Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Einstellungschancen:  gut
  • Aufstiegschancen:  gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  gut
  • Sozialleistungen:  durchschnittlich

Pro & Kontra

Vorteile

  • vielseitig
  • Ein sehr interessanter Beruf der Spaß macht!
  • Abwechlung Anspruchsvoll Gehalt
  • selbständiges Arbeiten

Nachteile / Kritik

  • viel zu wenig Geld
  • Sehr schlechte Bezahlung
  • Aufstiegsschancen
  • schlechte Bezahlung

Tests und Erfahrungsberichte

  • Macht mir richtig Spass

    5
    • Einstellungschancen:  gut
    • Aufstiegschancen:  gut
    • Verdienstmöglichkeiten:  gut
    • Sozialleistungen:  durchschnittlich

    Pro:

    Abwechlung Anspruchsvoll Gehalt

    Kontra:

    Aufstiegsschancen

    Empfehlung:

    Ja

    Ich bin 16 Jahr alt und mache hier in Wiesbaden seit 02.08.04 meine Ausbildung in einem Anwaltsnoariat.

    Die ersten 2 Wochen habe ich eigentlich nur am Rand gesessen und meinen beiden Kolleginnen zugeschaut. Nach 2 Wochen durfte ich schon meine ersten Bänder schreiben.

    Mein Tagesablauf auf der Arbeit sieht so aus:

    08:00 Arbeitsbeginn
    08:00 - 08:30 Wiedervorlage eintragen (Wann die akten wieder den Anwälten wieder vorgelegt werden sollen in den Kalender eintragen und die für den Tag eingetragenen Akten raussuchen)
    08:30 - 09:30 Briefe schreiben(die Anwälte diktieren die auf band)
    09:30 - 10:00 Botengang zu
  • Ein Beruf der sehr emotional werden kann!

    Pro:

    Ein sehr interessanter Beruf der Spaß macht!

    Kontra:

    Sehr schlechte Bezahlung

    Empfehlung:

    Ja

    Ich begann im Sommer 1998 als einziger Azubi in unserer Kanzlei die Lehre zur Rechtsanwaltsfachangestellten.

    Am Anfang dachte ich was mach ich hier überhaupt? Tippen und Ermittlungsakten kopieren. Tolle Sache. So abwechslungsreich.

    Ich wusste nicht ob ich das wirklich ein Leben lang machen wollte, aber hartnäckig wie ich war hielt ich durch und wartete ab.

    Mit der Zeit lernte ich mit Mandanten umzugehen, egal ob es arrogante reiche Typen waren oder Sozialhilfeempfänger die total lieb waren. Man hat mit jeder Art von Menschen zu tun, egal ob arm, reich oder ausländischer Herkunft.

    Ich war beeindruckt, warum Menschen manchmal zum Anwalt gehen, sei es

    Kommentare & Bewertungen

    • Humpen77

      Humpen77, 06.07.2010, 15:52 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr schöner Bericht! Ich bin auch eine ReNo und weiß, wovon Du da berichtest!

  • Der §-Dschungel der RENOS

    Pro:

    vielseitig

    Kontra:

    viel zu wenig Geld

    Empfehlung:

    Ja

    Im August 2000 habe ich meine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten begonnen. In einem kleineren Büro mit 3 Anwälten (2 davon waren gleichzeitig auch Notare) und 4 Angestellten. In der ersten Zeit durfte ich die nettesten Azubi- arbeiten erledigen, wie beispielsweise Kaffee kochen und Akten kopieren. Aber das ist anscheinend bei vielen Auszubildenden so üblich (und auch eigentlich garnicht so schlimm.

    Nach und nach wurden mir immer mehr Aufgaben anvertraut. Morgens fing es nach dem täglichen Kaffee und Tee kochen an mit dem Aufschreiben der täglichen Fristen aus dem Kalender. Dazu mussten dann immer die passenden Akten herausgesucht werden und diese wurden dann

    Kommentare & Bewertungen

    • Humpen77

      Humpen77, 06.07.2010, 15:54 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr schön beschrieben! Klasse Ausführung!

    • sebbelino

      sebbelino, 05.05.2006, 22:43 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich, liebe grüße

  • Ein interessanter Beruf

    Pro:

    selbständiges Arbeiten

    Kontra:

    schlechte Bezahlung

    Empfehlung:

    Ja

    Ich mache zur Zeit eine Ausbildung als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte und habe gerade die Zwischenprüfung hinter mir.

    Ich glaube, um diesen Job zu mögen, muss man Spass am organisieren und an Ordnung haben. Ordnung ist das A und O. Schließlich ist man für die Aktenführung verantwortlich und ohne ein gewisses Aktensystem macht man sich das Leben ganz schön schwer, denn wer hat schon Lust sich von Bergen von Akten zu wühlen? In vielen Kanzleien und Sozietäten ist man als Auszubildene der Sammy für alle. Dies ist bei mit Gott sei Dank nicht so. Ich arbeite in einer großen Sozietät, wo man wirklich was lernt. Ich mache jetzt bereits schon alles selbständig. Das ist natürlich
  • Das leidvolle Leben einer RENO

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Im Jahre 1996 ging auch für mich der Ernst des Lebens los. Ich wusste damals mit 16 eigentlich noch überhaupt nicht was ich in der Zukunft gerne für einen Beruf ausüben wollte und da die Zeitungen voll von Ausbildungsangeboten zur Rechtsanwalt- und Notarfachangestellten sind, entschied ich mich dafür. Für alle die jetzt in der gleichen Situation sind, möchte ich hier einmal beschreiben was ihr als ReNo zu erwarten hättet.

    Voraussetzungen

    Grundsätzlich reicht ein Hauptschulabschluss für die Ausbildung. Es gibt jedoch mittlerweile viele Rechtsanwälte die Abitur oder zumindest Höhere Handelsschule voraussetzen. Mit ein wenig Geduld findet man aber bestimmt auch mit einem

    Kommentare & Bewertungen

    • eponnin

      eponnin, 27.05.2002, 01:12 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Und ich dachte schon, mein Job wäre ... bescheiden *g*

    • Faleah

      Faleah, 26.05.2002, 23:35 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Jaja, wir haben schon ein scheiß leben :-) Bussi, Faleah.

    • romyal

      romyal, 26.05.2002, 23:35 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ich fand das sehr interessant

  • Beruf mit großen Chancen - Man muß nur was draus machen - Ein Erfahrungsbericht

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ich habe von 1988-1991 den Beruf der Rechtsanwalts- und Notargehilfin gelernt. Damals nannte sich der Beruf noch ...gehilfin.
    Nach bestandenem Abitur 1988 suchte ich händeringend eine Ausbildung als Standbein, bevor ich dann studieren gehen wollte. Mit Abitur in der Tasche lernt man ja üblicherweise mindestens in einer Bank oder studiert gleich. Bank war nicht drin, meine Mathenote war zu schlecht. Also wollte ich auch Industriekauffrau oder ähnliches werden. Natürlich nicht RENO-Gehilfin - dafür brauchte man ja höchstens den Hauptschulabschluß.
    Aber als wenn es so sein sollte, ich kriegte keine Lehrstelle und der Einstellungstermin 1.8. rückte immer näher und ich hatte immer

    Kommentare & Bewertungen

    • willibald-1

      willibald-1, 20.11.2002, 15:25 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      WAS GENAU lernt man denn da nun?

    • Janet

      Janet, 19.03.2002, 12:00 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      die Gliederung läßt zu wünschen übrig aber vom Inhalt schon ganz gut geschrieben.

    • greinha

      greinha, 19.03.2002, 08:36 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Bewertungen solltenhl dem Inhalt, nicht einer (subjektiven) Gliederung entsprechen. (Und den finde ich GUT)

    • seehuhn

      seehuhn, 19.03.2002, 02:57 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Schließe mich den anderen an. Mach Absätze rein. Gliedere deinen Text mit Überschriften. Dann kann man den Text viel besser lesen und man kann sich auch bestimmte Teile des Textes raussuchen die einen mehr interessieren oder Sachen nicht le