Rechtsanwaltsfachangestellte/r Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Schwierigkeitsgrad der Ausbildung:
- Einstellungschancen:
- Aufstiegschancen:
- Verdienstmöglichkeiten:
- Sozialleistungen:
- Eigenverantwortliches Arbeiten:
Pro & Kontra
Vorteile
- Interessante Fälle, Kunden- bzw. (Mandanten-)Kontakt
- sehr fundierte Ausbildung, so daß man auch als Sekretärin arbeiten kann selbstständiges Arbeiten und Denken
- Abwechslungsreichheit
- gute Aufstiegschancen, man kann sich auch mal selber helfen
- Kleine Kanzleien bieten häufig ein nettes Arbeitsklima, man lernt schnell, da alles gemacht werden muss
Nachteile / Kritik
- Verdienst, Aufstiegsmöglichkeiten, unflexible Arbeitszeiten
- die geringe Bezahlung keine sozialen Absicherungen oder sonstige Sozialleistungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld, Zuschüsse zu vermögenswirksamen Leistunen oder ähnliches man wird für alles verantwortlich gemacht und muß ständig Überstunden schiebe
- Geringverdiener, Mobbing
- die Ausbildung
- schlechte Bezahlung, keine soz. Leistungen, keine Gleitzeit, wenig Urlaub, schlechte Aufstiegschancen
Tests und Erfahrungsberichte
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mowglie1982 sagt zu Rechtsanwaltsfachangestellte/r
Ich habe meine Ausbildung 2002 begonnen und wegen Abitur auf 2 Jahre verkürzt. Die Ausbildung ist nicht besonders schwer, die Berufsschule gut zu schaffen. Die Ausbildungsvergütung beträgt im ersten Lehrjahr, 500 Euro, im zweiten Lehrjahr 560 Euro und im dritten Lehrjahr 620 Euro. Normalerweise bezahlen die Arbeitgeber die VL wenn man sie direkt darauf anspricht.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld sind nicht üblich, aber auch hier zeigen sich viele Arbeitgeber kulant. Die meisten meiner "Kolleginnen" in anderen Kanzleien bekommen in der Regel ein Weihnachtsgeld. In meiner Ausbildungskanzlei war Weihnachtsgeld nicht üblich, dafür wurde dort übertariflich bezahlt sowie Fahrtkosten etcKommentare & Bewertungen
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meerifan1, 30.06.2013, 06:48 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Einen lieben Sonntagsgruß lasse ich hier:-)
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Richtige Entscheidung
Pro:
Man hat mit interessanten Menschen und Themen zu tun
Kontra:
Schlechte Bezahlung für die Leistung die man in diesem Beruf erbringt
Empfehlung:
Ja
Hallo Zusammen!
Ich habe meine Ausbildung 1999 begonnen. Nach 2 1/2 Jahren scnloss ich diese dann vorzeitig ab.
Zur Ausbildung kann ich zuerst nur mal sagen: Für Leute mit Hauptschulabschluss überhaupt nicht zu empfehlen! Wir hatten zwei Mädels mit Quali, und die sind - vor allem im Fach Rechnungswesen - qualvoll versackt.
Eine weitere Voraussetzung: man sollte sich für Recht und Justiz interessieren. Derjenige, der diese Ausbildung beginnt, nur damit er etwas hat, diesem wird der Job nicht viel Spaß machen.
Aber das wichtigste ist: das Betriebsklima. Leider steckt man da nicht drin. Ich meinem Ausbildungsbetrieb hatte ich zwei Chefs; eine Rechtsanwältin, dieKommentare & Bewertungen
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doreendoro, 05.12.2005, 15:55 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
1.600 € sind ok, wenn man bedenkt, was man im Osten für die gleiche Arbeit verdient. ( Sind oft nur, wenn man Glück hat 1.300 € drin).
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kleinvolli, 14.01.2005, 09:50 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
1.600,00 € Brutto is doch ok bei 2 Jahren.
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RAFA -
Pro:
Vielseitigkeit
Kontra:
Mittelmäßige Vergütung
Empfehlung:
Ja
Leider musste ich feststellen, dass die bisherigen Berichte fast kein gutes Haar an dem Ausbildungsberuf der Rechtsanwaltsfachangestellten (RAFA) lassen.
Schulabgänger, die sich für diesen Berufszweig interessieren, sollten sich jedoch nicht von negativen Berichten abschrecken lassen.
Sicherlich sollte Kaffeekochen, Akten sortieren und kopieren nicht einziger Inhalt der drei Jahre Berufsausbildung sein.
Vielmehr sollten die Auszubildenden in die verschiedenen Rechtsgebiete eingearbeitet werden, um mit dem erlerten Wissen den Rechtsanwälten/innen entgegenarbeiten und auch eigenständig Fälle zum Abschluss bringen zu können. Leider ist dies in größeren KanzleiKommentare & Bewertungen
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