Foster´s Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Das ist ja nicht mal deutsch

  

  23.11.2003, 12:19 Uhr von
  tos_tos
  life is too short to make long faces...

  4

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  • Geschmack:  sehr gut
  • Wirkungsgrad:  durchschnittlich

  Pro:

  Geschmack, Bekömmlichkeit

  Kontra:

  Preis ?

  Empfehlung:

  Ja

  Klar als guter Deutscher DARF man doch auch nur deutsches Bier trinken, das ist doch wohl klar.
  
  Banane.
  
  Einleitung:
  
  Gleich nach dem Urlaub eines Bekannten in Australien habe ich mal das Foster’s gekauft, um ihn damit zu überraschen. Und irgendwie war nicht nur er, sondern auch ich positiv überrascht.
  
  Geschmack:
  
  Dieses Bier schmeckt nicht etwa dünn oder fade, so wie man es ja von einigen Bieren her kennt, sondern richtig gut.
  Ich stelle es mit den „guten“ deutschen Bieren, wie KöPi, Beck‘s, Flens, Haake Beck, Warsteiner - und wie sie alle heißen - gleich. Es ist nicht so herbe, wie zum Beispiel Jever, und nicht so wässrig wie ...
  Es ist eher süffig im Geschmack und gut in Bekömmlichkeit.
  
  
  Preis:
  
  Vom Preis her gehört es wohl doch eher in die obere Klasse, doch hier und da gibt es auch mal Angebote und dann kann man die Kiste auch schon mal für 10 Euro bekommen und das ist schon ein guter Preis.
  
  "technische Daten:"
  
  Land: Australien,
  Bierstil: Import Lager,
  Marke: Foster's,
  Brauerei: Courage Ltd., U.K. im Auftrag von Foster's,
  Typ: untergärig,
  Alkoholgehalt: 5 % vol.alc.,
  Inhalt: 33 cl
  
  Fazit:
  
  Ich will hier auch niemanden von „seinem/ihrem“ Bier weglotsen, doch wenn es mal heißt: „Heute mal ein anderes Bier“, dann ist dies sicherlich eine erwähnenswerte Alternative und auf sicher einen Versuch wert. weiterlesen schließen

• Australia´s famous Beer

  

  17.02.2003, 21:53 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Foster´s Bier - zu erkennen an der gold/blauen Beklebung der braunen Glasflasche, welche 0,33 l fast. Mit diesem Satz ist auch schon eine Menge gesagt, denn Foster´s ist nicht nur in aller Munde -im wahrsten Sinne des Wortes- sondern auch in aller Augen, denn ich habe selten ein Bier gesehen, was durch die Farbgebung so sehr ins Auge springt wie die Foster´s Flasche. Das große, rote "F" mit den beiden Foster´s Schirftzügen an der Seite erkennt man schon von weitem. Das soll zum Thema "Aussehen" auf reichen.
  
  
  Foster´s Bier, besser gesagt, das Rezept für die Zubereitung, kommt ursprünglich aus Australien. Gebraut wird es unter der Aufsicht der Foster´s European Partnership Organisation in Deutschland. Die Zutaten: Wasser, Malz und Hopfen.
  
  Nach Pilsener Brauart wird dieses Bier gebraut. Im Brauprozess werden Hopfen und Hefe aus Australien verwendet - über die Qualität streiten sich aber die Kontinente. Während in Europa dieses Bier international zu finden ist, "verabscheuen" Australier dieses Bier. Woher ich das weiß? Auf der Expo 2000 hatte ich mich mit Ureinwohnern Australiens unterhalten, an einem Foster´s Stand. Doch keiner trank diess Bier, daher fragte ich nach. Das Ergebnis: Foster´s ist ein reines Kommerzprodukt und hat mich Australien mittlerweile gar nichts mehr zu tun. Das haben die Einwohner Australiens immer mehr gemerkt und eine Art "Revolte" gestartet - im Laden in Australien ist dieses Bier mittlerweile fast nicht mehr zu finden.
  
  
  Das Bier an sich schmeckt anders als die anderen Biere, die ich kenne. Vergleichbar ist es vielleicht mit Jever oder Warsteiner, wobei Warsteiner fast schon wieder zu "nussig" schmeckt, Foster´s ist nur sehr wenig herb, eher defensiv und sehr mild im Geschmack. Am Besten schmeckt es sehr kühl; sobald es wärmer als Raumtemperatur ist, kann man das Bier vergessen; wie wohl so ziemlich jedes, oder? Gut gekühlt, am Besten aus der Flasche; so sollte man es genießen.
  
  
  Zu Steak wie auch zu Pizza passt es am Besten; auch ist es in Discotheken neben Heineken in Kiel gern gesehen, denn es erfrischt auch sehr gut. Doch aufgrund der guten Erfrischung und der Milde, hat mam es recht schnell ausgetrunken. Es gibt auch nur 0,33 l Flaschen; größere sind mir noch nicht unter die Fittiche gekommen.
  
  
  Der Alkoholgehalt liegt bei 4,8% Volumen und wirkt im Prinzip genauso wie jedes andere Bier - aber man trinkt mehr vom Foster´s, da es halt besonders mild ist und wenn man in der Nähe eines ganzen Fasses sitzt, dann trinkt man schon mal gerne 2 Liter. Ist wirklich so, ich habs mal getestet - die Toiletten dananch übrigens auch, denn Bier treibt ja für gewöhnlich ziemlich stark. Daher trinke ich Bier nur selten, wenn ich lange unterwegs bin.
  
  
  
  °°°° FAZIT °°°°
  
  Foster´s ist für mich eines der besten Biere, das in Deutschland erhältlich ist. Besondere Milde, ein nur fei herber Geschmack, das kühl serviert - da freue ich mich schon wieder auf die Biergartenzeit...
  
  
  
  LET THE HAMMER FALL !
  
  
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• Australia´s famous beer !

  

  20.04.2002, 20:56 Uhr von
  TorbenStruck
  

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  1.) Verpackung / Aussehen
  2.) Preis
  3.) Geschmack
  4.) Brauerei
  5.) Fazit
  
  1.) Verpackung
  
  Foster´s gibt es in Flaschen zu 0,33l oder in Dosen zu 0,5l. Es gibt die 0,33l-Flaschen als 6-Pack oder als 24er-Kiste. Die Flaschen sind braun und haben ein blaues Etikett hinten und vorne. Hier stehen die Zutaten und die Herstellerangaben drauf. Vorne ist das Logo drauf, das bekannte rote "F" was man auch in der Formel 1 als Sponsor immer wieder sieht.
  Die Dosen sind blau, auch sie haben das F drauf und hinten die Zutaten usw.
  
  Die Kisten für die 0,33l-Flaschen sind blau, an den beiden Außenseiten sind auch wieder die roten F´s zu erkennen.
  Von der Optik der Verpackung her gibt´s schon mal 5 Sterne, weil es einfach anders ist und blau ist meine Lieblingsfarbe :-)
  
  Wenn man das Bier so trinkt wie ich, ist dass Aussehen egal...denn ich trinke eigentlich nur aus der Flasche. Wenn man das ganze ins Glas kippt, schäumt es nicht so doll wie andere Biere. Es ist auch heller als andere Pilsener.
  
  2.) Preis :
  
  Das ist leider der negative Teil des Bieres. Es kostet satte 11-12 Euro ohne Pfand pro Kiste (24 x 0,33l). Auch die Dosen sind nicht billiger....pro Flasche kann man also sagen 0,50 €. Und das ist leider viel zu teuer, so gut es auch schmeckt.
  
  Für den Preis kann ich nur 2 Sterne vergeben.
  
  3.) Geschmack :
  
  Das wichtigste am ganzen Bericht...der Geschmack.
  
  Ich werde das ganze mal für euch an einem Selbstversuch testen....also, man holt sich zuerst die schön gekühlte Flasche Foster´s aus dem Kühlschrank und öffnet sie. Nun steigt einem auch schon der sehr angenehme Geruch entgegen. Es riecht nicht nur nach Bier, sondern auch würzig und lecker. Andere Biere riechen manchmal so, dass man sie kaum noch trinken mag.
  Nun setzt man die Flasche an und nimmt mal einen kräftigen Schluck....mhh....sehr lecker. Das Bier schmeckt würzig, aber nicht herbe. Wie ich finde ist der Geschmack eh immer schlecht zu beschreiben. Mir schmeckt es sehr gut. Der erste Schluck ist zwar immer etwas bitter, aber das liegt an mir, habe ich bei jedem Bier.
  Doch schon beim 2ten Schluck kommt der wahre Geschmack durch. Lecker, man könnte fast sagen süffig, wenn dass nicht so einen negativen Eindruck machen würde.
  Ich mag Foster´s sehr gerne und kann da auch viel von trinken, und zwar weil es so lecker ist und nicht herbe. Das Bier hat 4,8 %, ein normaler Bierwert.
  Es macht also nicht so schnell besoffen wie Starkbier oder Bockbier. Ich habe die Flasche jetzt schon leer, das waren nur 5 Minuten. Bei anderen Bieren kann ich das nicht, ich muss manchmal sogar aufhören obwohl die Flasche noch nicht mal leer ist. So bitter finde ich es. Von Foster´s muss man wie von jedem Bier auch aufstoßen und der Druck auf´s Klo zu gehen ist auch relativ hoch...:-)
  Für den Geschmack gibt´s 5 Sterne !!!
  4.) Brauerei :
  
  Hergestellt wird Foster´s in Hamburg bei der Firma Holsten (auch bekannt für andere Biere, zum Beispiel Holsten Edel oder so). Es werden allerdings nur australische Zutaten verwendet, da dass Bier ursprünglich aus Australien kommt. Deswegen auch der Werbeslogan : „Australia´s famous beer ! “. Ich habe noch nie ein Original-Foster´s getrunken, daher kann ich das ganze nicht vergleichen. Ich weiß aber dass es Original-Foster´s in Australien gibt.
  Es ist trotzdem nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut.
  
  5.) Fazit :
  
  Das Foster´s-Bier ist in unserer Truppe total beliebt. Auch in jeder Diskothek im Umkreis gibt es das Bier. Der Kultstatus ist also relativ hoch.
  Vom Geschmack her ist das Bier ne glatte 1 ! Lecker, würzig aber nicht herbe und vor allem kann man mehr davon trinken ohne seinen Magen entleeren zu müssen. Wenn man nicht gleich 10 Flaschen trinkt, dann knallt das ganze auch nicht so in die Birne.
  Die Verpackung ist sehr schön gemacht, es gefällt mir sehr gut.
  Nun leider zum einzigen Negativpunkt des Bieres : Es ist zu teuer. Selbst der gute Geschmack rechtfertigt keinen Literpreis von 1,50 €. Man kann es sich nicht leisten, wenn man eine größere Feier plant. Es ist eher nach der Methode „man gönnt sich ja sonst nichts“ zu genießen. Daher sollte man es auch nicht zum Betrinken nutzen, einfach zu teuer. Insgesamt komme ich damit auf eine Bewertung von 4 Sternen.
  
  Ich hoffe der Bericht gefällt euch jetzt besser, Danke für´s Lesen, MfG Torben ! weiterlesen schließen

• AUSTRALISCHES BIER??? HÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ HÜPF!

  

  12.03.2002, 02:37 Uhr von
  ManicSkunk
  leude ... CIAO hat mich wieder aufgenommen!!! DIE BERICHTE VON MIR FINDET IHR AUCH BEI CIAO, A...

  4

  Bewertungen (17) / Kommentar (1)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Fosters .. auch wenn’s australische Wurzeln hat ... ich werde immer meinen England Austausch damit in Verbindung bringen, (und auch hier wieder ein dicker Gruss an Stego, der übrigens grad auf Frankreich Austausch is .. wie das Bier da schmeckt werde ich mal in einem meiner nächsten Bericht schreiben .. also: schön dranbleiben!)
  Denn da gab es selten ein anderes Bier ... ausser natürlich das berühmte Ale (pfui), dass für Ausländer meist ungeniessbar ist.
  Also ich kann nur sagen, wir hatten eine ganze Menge Foster’s, und obwohl wir beide Alttrinker sind, hatten wir kaum Heimweh ... nur dass wir da nicht soviel kaputt gemacht haben wie hier immer J
  
  
  -) Einleitung
  1) Der Geschmack
  2) Design
  3) Technisches
  4) Brauerei
  5) Fazit
  
  
  1) Der Geschmack
  
  Hmm also bei Foster’s ist mir sofort der – für mich ungewöhnlich – hohe Kohlensäureanteil aufgefallen. Eigentlich bin ich es als Alttrinker schon gewohnt, dass es schön prickelt, aber Foster’s prickelt mehr als nur ein Bisschen .... *immernochnachkribbel*
  Also in diesem (für mich bei einem Bier immer sehr wichtigen) Kriterium eine absolute 1+!!!
  
  Naja aber der eigentliche Geschmack war mir dann doch zu unherb .. zu unalt eben.
  Aber das kann man sich ja schon denken, denn Foster’s ist nun mal ein Lager (nicht so wie ich in ner andern Meinung gelesen hab n Pils)
  
  Der gute alte Bierschiss war hier nicht so ein immenses Problem, da man den ja eh eher bei Altbier und nich bei Pils oder Lager (so wie Foster’s ) hat. Also auch hier keine Abzüge in der B-Note
  
  
  2) Design
  
  Die Dose ist ziemlich gut auf irrationales Käuferverhalten (machen wir grad in Politik hähä) abgestimmt, und in den typischen Kauffarben blau, rot und gelb gehalten. Also die Farben, die die Kunden bevorzugen.
  
  Auf blauer Dose ist ein rotes F mit einem goldener (also fast gelb J) Umrandung abgebildet.
  Die Dose sieht echt ganz cool aus muss ich sagen. Hat was ... J
  
  Die Flasche ist ähnlich: Die Form ist typisch amerikanisch, halt n tall-boy (so wie die Budweiser Flaschen immer sind) und auch hier klebt nen blauer Aufkleber mit nem roten F und ner goldenen Umrandung drauf.
  
  Ich habe in Deutschland oder England noch nie Kästen gesehn und glaub auch nich, dass die da so was haben!!!
  
  
  3) Technisches
  
  Puuh diese Daten sind gar nicht mal so leicht rauszubekommen und aus dem Kopf wusst ich sie auch nicht mehr ... dennoch .. ich hab sie:
  Der Alkgehalt ist ein kleines Fitzelchen höher als normal nämlich 4,9% statt 4,8%!
  Woraus es besteht ist bei jedem halbwegs guten Bier jawohl klar:
  
  Wasser, Hopfen und Malz also: Das deutsche Reinheitsgebot von 1516!!!
  Mit dem Preis kenn ich mich absolut nich aus, aber allzu teuer isses nich ... denk ich mal!!!
  
  
  4) Brauerei
  
  Also Foster’s wird hier in der Holstenbrauerei gebraut.
  
  Hier ein Auszug aus der Geschichte der Holsten-Brauerei, denn über Foster’s konnte ich nicht wirklich viel erfahren L:
  
  „1994: Nordgetränke GmbH & Co. KG erwirbt die Emig AG mit ihrem Werk in Waibstadt und firmiert fortan mit ihren neuen Werken in Calvörde bei Magdeburg, Lehnin bei Potsdam sowie dem Werk in Trappenkamp / Schleswig-Holstein als Emig AG, Verwaltungssitz Rellingen.
  Die Holsten-Brauerei AG braut das australische Bier Foster's in Lizenz und vertreibt es bundesweit.
  Beginn der Produktion von Holsten-Lizenzbier in Paraguay.“
  
  Hmm nicht sehr hilfreich ich weiss, aber besser als nichts!!!
  
  
  5) Fazit
  
  Falls es euch einmal nach England oder Australien verschlagen sollte, und ihr kein Bock habt da auf irgendwelche Experimente der Einheimischen einzugehen, dann is Foster’s wohl die beste Wahl für den gemeinen deutschen Biertrinker!
  
  Selbst ich als Alttrinker habe es eine Woche mit Foster’s ausgehalten, und das obwohl ich meistens recht wählerisch bin ... na ja trotzdem isses kein Alt, also nur ne 2 !!!
  
  In diesem Sinne: PROST!!!
  
  Euer BRATWURST-BRAT-GERÄT weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    dalia, 03.05.2002, 16:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hab ich dich gefunden !! +g*