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Tests und Erfahrungsberichte

• Ein kleiner Exkurs zu den Bakterien!

  

  13.05.2005, 23:45 Uhr von
  falke
  Leider bin ich zur Zeit anderweitig sehr stark eingebunden,

  4

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  Pro:

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  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort:
  
  Da ich mich beruflich und auch privat mit Nahrungsmitteln und deren Zusammensetzung auseinandersetzen musste und noch immer muss, möchte ich heute einmal über ein Thema schreiben das eigentlich nicht in diese Kategorien einer Verbrauchercommunity passt, sondern vielmehr sehr fachlich orientiert ist. Ich möchte einmal über die verschiedenen Formen von Bakterien berichten. Vielmehr die Formen die Humanpathogen (dem Menschen schädlich) wirksam werden können. Doch bevor ich das mache, muss ich erst einmal etwas tiefer in diese Materie vordringen und die verschiedenen Bakterienarten und Stämme vorstellen.
  
  
  Bakterien haben keine Membran um den Zellkern und werden deshalb in Abgrenzung zu den Eukaryonten (Pflanzlichen Zellen) als Prokaryonten (Tierische Zellen) bezeichnet. Ihre Morphologie (Verschiedenartigkeit) ist nur wenig differenziert und leitet sich hauptsächlich von den Kugel- und Stäbchenförmigen Zellen ab. Die Größe (der Durchmesser) der Bakterien beträgt im Durchschnitt 0,5 bis 1 mikrometer (also 1 mikrometer = 10 hoch minus 3 mm). Die stäbchenförmigen Bakterien werden bis zu 3 mikron, und so genannte Langstäbchen bis zu 15 mikron groß. Da die Bakterien sehr klein sind bedingt das ein großes Oberflächen – Volumenverhältnis. Dies wiederum ermöglicht eine sehr hohe Rate beim Sauerstoffaustausch und beim Stoffwechselumsatz welches dann wiederum eine sehr schnelle Vermehrungsrate ermöglicht. E-Coli ( Escherichia Coli) zum Beispiel hat unter optimalen Bedingungen eine Generationszeit von nur 20 Minuten. Die Vermehrung erfolgt meist durch Zweiteilung (eine Bakterienzelle teilt sich in zwei). Das heißt im Klartext: Unter den bestmöglichen Bedingungen vermehrt sich dieses Bakterium alle 20 Minuten! Coliforme Keime finden sich auch im Verdauungstrakt des Menschen wieder und führen unter Umständen zu Magen-Darmbeschwerden.
  
  Ich beginne nun mit der Klassifizierung der einzelnen Bakterienarten und deren optisch erkennbaren Merkmalen (unter dem Mikroskop): Die Grundformen, die Sporenbildung und die Begeißelungstypen (könnte man als Beine der Bakterien ansehen) der Bakterien.
  
  Es gibt die „Kokken“. Diese Bakterien sind einfach nur rund. Dann folgen die „Diplokokken“. Diese wiederum sind „zwei“ runde Kokken aneinander hängend. Dann folgen die „Streptokokken“; diese sind zusammenhängende Kokken hintereinander. Fast wie eine Perlenkette. Danach folgen die „Staphylokokken“; Sie sind Kokken die einfach nur in Haufenform auftreten. Denen wiedrum folgen die „Sarcinen“. Diese Kokken haben ein fast mathematisch anmutendes Muster. Nun folgen die „Stäbchen“. Das sind Bakterien in Form kleiner Stäbchen, also in die Länge gezogen. Nun folgen die „Vibrionen“. Diese Bakterien sehen fast aus wie Bananen. Länglich und etwas gebogen. Zu guter letzt findet man die „Corynebakterien“ vor. Diese sehen aus wie ein Knochen. Lang und an einem Ende etwas verdickt.
  
  Soweit nun zu der ersten Typisierung der Bakterien.
  
  Die Sporung (Zellteilung) der Bakterien kann man wiederum in „Zentrale“ (sich in der Mitte der Bakterien befindliche Sporen) unterschiedlicher Größe, oder „terminal“ (sich verdickt an einem Ende der Zelle befindlichen Spore), oder auch nur „subterminal“ (sich an einem Ende der Zelle befindlichen und NICHT verdickten Spore), klassifizieren.
  
  Die Begeißelungstypen der Bakterien unterscheiden sich in:
  „Peritriche Begeißelung“ (rundum) typisch für zum Beispiel Samonellen; monopolare montriche Begeißelung (nur an einem Ende der Zelle sich befindliche „eine“ Geißel), typisch für Vibrionen; oder „monopolar polytriche Begeißelung“ (sich an einem Ende der Zelle befindlichen „mehrere“ Geißeln), typisch für Pseudomonaden.
  
  Eine Geißel kann man sich in etwa wie ein Faden vorstellen der aus der Zelle herauswächst und für die Fortbewegung zuständig ist.
  
  Die Wachstumsansprüche der Bakterien sind sehr unterschiedlich.
  In Hinsicht auf das Verhältnis zum Sauerstoffbedarf lassen sich verschiedene Organismen in Gruppen unterscheiden.
  
  Es gibt die „Obligat aerobe Bakterie“; diese benötigt Sauerstoff zur Energiegewinnung. Viele dieser Stämme sind auch „ mikroaerophil“. Sie benötigen Sauerstoff zum Wachstum, tolerieren jedoch nur einen reduzierten Sauerstoffpartialdruck.
  
  Dann folgt die „Obligat anaerobe Bakterie“; diese Gewinnen ihre Energie durch Gärung. Sauerstoff ist für sie bakteriostatisch oder toxisch.
  
  Wiederum andere anaerob wachsende Bakterien, wie die Milchsäurebakterien haben auch einen anaeroben Stoffwechsel, sind aber aerotolerant; sie können also auch bei Sauerstoff wachsen.
  
  Dann gibt es noch die „Fakultativ anaeroben Bakterien“. Diese wachsen bevorzugt aerob, können jedoch bei fehlen des Sauerstoffes ihren Stoffwechsel auf Gärung, also anaerob umschalten. Viele dieser Arten benötigen einen reduzierten Sauerstoffpartialdruck zur Sporung. Sie sind „fakultativ anaerob, mikroaerophil“.
  
  
  Soweit nun ein kurzer und wirklich sehr kurzer Ausflug in die Welt der Bakterien. Über diese Art der Organismen könnte ich noch sehr vieles Schreiben. Aber ich denke dies genügt um sich ein Bild von den kleinsten Lebewesen zu machen die wir kennen. Wir leben Tagtäglich mit ihnen; und wir brauchen sie auch zum Leben. Wir sehen sie nicht, aber sie sind da. Und das immer und überall.
  
  
  Ich hoffe dass jeder seine Essenz der Informationen hier herausfiltern kann und wünsche euch noch weiterhin ein schönes Yopi-ing!
  
  Viele Grüße, Falke (Ralf) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 01.06.2005, 15:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Da ich im Rettungsdienst arbeite, war dein Bericht mir eine echte Hilfe! (MRSA) Gruß Börsenfeger

  • 

    feldhase, 25.05.2005, 18:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich vermute, du hättest noch viel mehr dazu schreiben können. Aber mal ein ganz anderer Bericht, mit sehr vielen Infos! toll! LG vom Feldhasen

  • 

    redwomen, 14.05.2005, 00:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ab und an ist es sogar ganz gut NICHT alles über die Bakterien zu wissen. LG Maria

  • 

    Towelie, 13.05.2005, 23:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Für unsere Abivorbereitungen haben wir auch noch mal die Bakterien und die Bakteriophagen durchgenommen. Ich fand es voll interessant, schöner Bericht LG

• Bewertungen

  

  26.04.2005, 10:30 Uhr von
  bubbel
  

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich habe mich erst angemeldet bei Yopi.de. Aber ich mußte schnell feststellen das doch sehr viele User nach Laune bewerten.
  Für mich ist klar das wenn ich über meine Erlebnisse aus meinen Schwangerschaften berichte, das es die Männer weniger interesiert.
  Nur dann lese und Bewerte ich solche Berichte erst gar nicht.
  Meine Meinung dazu ist, jeder möchte hier objektive Bewertungen bekommen und jeder möchte ein stetig wachsendes Punktekonto. Oder?
  Aber BITTE nicht auf kosten anderer User.
  Wahrscheinlich gib dieser Bericht das Fazit "nicht nützlich"
  aber das ist mir egal jetzt mußte ich mir mal Luft machen.
  
  Lg
  Nadine Bubbel

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    mummlerin, 26.04.2005, 12:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    dir nur recht geben. Ich wundere mich auch immer, daß Leute negative Kommentare abgeben über Dinge, die sie nicht mögen. Warum lesen sie es dann?? Und oft habe auch ich den Eindruck, daß manche User nicht den Bericht an sich bewerten

• Beutekunst kehrt aus Russland zurück

  

  22.03.2005, 16:41 Uhr von
  Indigo
  Der Frühling ist da!

  5

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  Pro:

  es ist so lecker

  Kontra:

  es wirkt manchmal diskriminierend

  Empfehlung:

  Nein

  Beutekunst kehrt aus Russland zurück
  
  Mittelalterliche Glasmalerei der Frankfurter Marienkirche ist wieder da
  
  So ist das manchmal: da beschäftigt man sich gerade mit einem Thema und plötzlich taucht das gleiche Thema nahezu täglich in jder Tageszeitung auf. So ist das wohl zur Zeit. Ich habe ja einige Beiträge zur Glasmalerei veröffentlicht und plötzlich geht es um die weltberühmten Marienfenster aus Frankfurt. Die Presse stürzt sich daruf als wäre ein Schatz geborgen worden.
  
  1945 wurden die Chorfenster der Marienkirche in Frankfurt/Oder nach Russland verschleppt, galten seither als verschollen und lagerten über 50 Jahre in den Kellern der Eremitage in St. Petersburg.
  
  Seit ca. vier Monaten sind die rund 630 Jahre alten Glasfenster in Holzkisten verpackt wieder da, wo sie hin gehören. Jedes Glasfeld, jede Scheibe und auch jeder einzelne Splitter wurde registriert und protokolliert, bevor die wertvollen Fenster katalogisiert und verpackt wurden. Nur ein einziges Mal, ganz kurz, am 29.06.2002 konnte die Öffentlichkeit die 111 Bleiverglasungen zu Gesicht bekommen. Als die mit Aluminium ausgekleideten Holzkisten in die Marienkirche getragen wurden, war die Bevölkerung ebenso gespannt wie die Politprominenz der Stadt und des Landes.
  
  Für Restauratoren und Glasmaler ist es jetzt schon sehr bedenklich, dass die Fenster immer noch in den Kisten liegen. Waren es ursprünglich zwei bis drei Wochen, so sind es nun schon mehrere Monate. In den Behältern kann keine Luft zirkulieren, so dass eine Schadstoffanreicherung nicht ausgeschlossen werden kann.
  
  Die Fenster müssen schnellstens restauriert werden, die finanziellen Mittel dafür sind völlig unklar. Die Experten erhoffen sich eine große Spendenbereitschaft der Frankfurter Bürger und rechnen insgesamt mit ca. 2 Millionen Euro.
  
  Im Land Brandenburg ist gegenwärtig noch nicht einmal klar, wer die Maßnahme federführend leiten soll. Die Medien nehmen das Problem auf und erwecken den Eindruck, als seien Experten hierzulande rar.
  
  Ich frage mich, warum die Restaurierung nicht öffentlich ausgeschrieben wird. Bei dem Auftragsvolumen wäre nach meiner Kenntnis eigentlich eine europaweite Ausschreibung verpflichtend.
  
  Und in Deutschland und Europa existieren genügend professionelle Glasmalereien und Restaurationsbetriebe, die ein derartiges Kunstwerk mit allen denkmalpflegerischen Auflagen restaurieren können.
  
  Indigo 2002
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-22 15:41:35 mit dem Titel Mein Bauch gehört mir
  
  Mein Bauch gehört mir
  
  Wir wissen doch alle wie das ab Anfang Dreißig ist, wir werden sensibel für unsere Figur und wir sind in der Lage unser Gewicht zu fühlen. Wir verhandeln den Gang zur Waage mit dem morgendlichen Stuhlgang. Wir experimentieren mit dem Vorher-Nachher-Show-Effekt. Die Werbung suggeriert uns nachdrücklich: ICH WILL SO BLEIBEN WIE ICH BIN! Doch wie viele Leckeren sind in dieser unsichtbaren und dennoch einprägsamen Schrift mit DU DARFST NICHT beschriftet?
  
  Mensch Leute, es ist Osterzeit. All die Illustrierten , die im Wartezimmer auf dem Tisch liegen, die gesamte Palette der Friseur-Zeitschriften und die Auslage am Kiosk, all dies ist prall gefüllt mit leckeren Rezepten, mit Schokoglasur und Gänsefett, mit Mandelsplitt und Sahnetorte; unendlich viele leckere Rezepte. Es ist Ostern und knapp vor dem Ende der Fastenzeit.
  
  Allein die psychische Belastung dieses Vermeidungsverhaltens wäre unverantwortlich. Ostern naht und wir sollen schlemmen, so will es die Ernährungsindustrie. Außerdem tragen wir der Witterung entsprechend durchaus noch abdeckende Oberbekleidung. Mantel, lange Jacke und auch noch dicke Pullover kaschieren wirkungsvoll die sogenannten Problemzonen. Zudem ist es doch sowieso noch nicht so lange hell am Tag.
  
  Mir durchaus wohlgesonnene Autorinnen veröffentlichen in dezenter Drohgebärde sogar Frühjahrsdiäten, aus meiner Sicht genauso sinnvoll wie Glühweinrezepte für den Grillabend im August. Allein die Lektüre derartiger Veröffentlichungen bewirkt im Ansatz einen Angriff auf das Ego. Ich glaube, ich hatte es bislang vergessen zu sagen: Es geht in erster Linie um das männliche Ego, um die männliche Figur, das männliche Gewicht und den männlichen Bauch.
  
  Frauen dürfen hier durchaus mitlesen, sie sind aber nicht betroffen, weil sie nicht gemeint sind. Sie dürfen jedoch sehr wohl ihr tiefes Mitgefühl artikulieren. Wenn Frauen einen Bauch ausformen, dann sind sie in der Regel schwanger. Die Redewendung sei mir gestattet, sehr wohl reflektierend, welches Paradoxon in dieser Weisheit steckt: Natürlich ist mir bekannt, dass die Regel besagt, dass Frauen in der Regel nicht schwanger sind.
  
  Aber nun mal im Ernst. Schauen wir uns doch Männer und Frauen mal im Profil an, stellen wir uns diesen Anblick nur einmal in unserer Phantasie vor: Männer tragen ihren Bauch in Apfelform, im Volksmund auch Bierbauch oder Kugelbauch genannt, mit Stolz.
  
  Für die medizinisch interessierten Leser sei erwähnt, dass der Mediziner hier von androider Fettverteilung spricht. Frauen sammeln ihr Fett dagegen gern um die Hüften, lassen uns Männer an Schwimmreifen denken. Frauen leiden unter einem schwachen collagenen Bindegewebe an den Oberschenkeln, Männer interpretieren ihre vorderseitige Kapitalanlage gern als Muskel- und Samenstränge. Entsprechende Methapern für den weiblichen Bauch sind mir nicht bekannt.
  
  Unter uns
  
  Noch Mal ein paar Gedanken für die männlichen Leser.
  
  Immer wieder assoziieren wir den kausalen Zusammenhang zwischen Bierkonsum und Bauchumfang. Dabei hat Bier weniger Kalorien als Milch oder sogar Apfelsaft. Bier ist bekanntlich gesund, es stärkt den Knochenbau und schützt vor Herz-Kreis-Erkrankungen. Sportmediziner schätzen Bier als exzellenten Durstlöscher. Bier enthält Kalium und Natrium und schmeckt einfach gut. Nicht unser Bierbauch ist das Problem. Männer mittleren Alters wissen genau: Ein Mann ohne Bauch ist wie ein Schiff ohne Segel. Übergewicht an sich ist das Problem! Und die Verteilung des Übergewichts bei Mann und Frau ist hormonelles Schicksal. Übergewicht erhöht das Risiko für Herzkrankheiten, Schlaganfall und Diabetes.
  
  
  
  Ach ja, da fällt mir noch etwas ein. Hier wollen ja immer alle wissen, wie man denn auf so ein Thema kommt. Ihr werdet es nicht glauben. Die neue Apotheken-Umschau hat es gewagt, einen Mann oben-ohne abzubilden, mit offener Kühlschranktür und Bierchen in der Hand.
  
  Und für die interessierte Hausfrau sei abschließend erwähnt, dass in der gleichen Ausgabe auch noch Backrezepte für Osternaschereien stehen. Es wäre völlig überflüssig, wenn die Leserinnen nun den Bericht in allen Einzelheiten nachlesen. Frauen können guten Gewissens auf meine Zusammenfassung hier vertrauen.
  
  
  Indigo wünscht geschlechtsübergreifend einen schönen Frühling, forhe Ostern Advent und sagt Prost! weiterlesen schließen

• Brot backen....leeeeeecker, aber....

  

  07.03.2005, 01:56 Uhr von
  pumba
  ich wurde auf den Namen Claudia getauft....humorvoll, aber auch mal zickig...eigentlich aber pfle...

  3

  Bewertungen (40) / Kommentar (1)
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  Pro:

  frisches Brot * saubere Sache * einfach *

  Kontra:

  Brot wird von den Knethaken festgehalten, daher schlechtes rausnehmen des Brotes aus dem Kasten

  Empfehlung:

  Ja

  Na toll, da sitzt ich in der Küche und ärger mich, weil ich vergessen habe Brot zu kaufen....und das auf einem Sonntag...Was tun? Zum Glück backe ich ja gerne mal Brot selber, aber in einer Brotbackmaschine....geht einfach und ist eine feine und saubere Sache, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.
  
  Ich geh also zum Regal, in der Abstellkammer und stöber, was für eins ich heute mal backen könnte. Sehen alle lecker aus und gegessen werden alle auch recht schnell. Egal,irgendeins mit Körnern, wird aus dem Regal genommen und wie es auf der Verpackung steht, zubereitet. Ist ein 750 g Brot.
  
  Und dann geht es auch schon los...Maschine wird eingestellt, auf Brotgröße, ob es eine helle, mittlere oder dunkle Kruste haben soll und das Programm wird eingestellt.....das Brot wird geknetet, gebacken, warm gehalten und nach 3 Stunden und 13 Minuten ist es fertig....leeeecker. Kommt natürlich drauf an, was für ein Programm man eingestellt hat.
  Der Duft ist uns allen schon die ganze Zeit in die Nase gestiegen und die Kinder rannten alle naslang zum Automaten und gucken auf die Zeitangabe, wie lange das Brot noch brauchte. Mit zwei Topflappen wird der Behälter mit dem Brot aus dem Automaten geholt und kurz zum Abkühlen zur Seite gestellt. Und dann kommt das, worüber ich mich jedesmal am meisten ärgere....das rausholen!!! Dadurch, das mein Backautomaten zwei Knethaken hat, ist das Brot verdammt schwer aus dem Kasten zu nehmen. Jedesmal hab ich auf der Brotunterseite zwei blöde Löcher, durch die Knethaken. Manchmal reißt es dannauch noch etwas ein, das brot, so das ich beim Schneiden verdammt aufpassen muß, das mir die Scheibe nicht kaputt geht.
  
  Das ist der einzige Knackpunkt, wo ich mich jedesmal grün und blau ärgern kann...grins...schmecken tut das Brot, egal welches ich backe, immer total lecker. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    morla, 21.03.2006, 02:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

• B. wie Bandscheibenvorfall.

  

  08.01.2005, 21:42 Uhr von
  vollonator
  Ca. im Frühjahr 2001 bin ich hier Mitglied geworden. Auch beim neuen Yopi bin ich wieder dabei un...

  2

  Bewertungen (13) / Kommentare (3)
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  Pro:

  Durch eine OP wird einem sehr schnell und wirkungsvoll geholfen.

  Kontra:

  Viele Leute haben Angst vor der OP.

  Empfehlung:

  Ja

  So hört sich das Ganze ja noch nicht so schlimm an. Besser wäre es wenn man es nennen würde Schmerzen durch Beschädigung der Bandscheibe. Ich werde in diesem bericht nicht mit medizinischen Fachausdrücken um mich werfen, sondern einfach meine Geschichte schreiben und anderen mit ähnlichen Symptomen zu helfen.
  
  Vorgeschichte.
  
  Viele von uns haben schon einmal die berühmten Rückenschmerzen gehabt. Sei es nach dem Heben von schweren Lasten, zuviel Arbeit oder einfach nach einer falschen Drehung. Meine Geschichte begann eigentlich vor ca. 7 Jahren. Damals holte ich meine 3 Monate alte Tochter aus ihrem Bett und ich spürte einen gewaltigen Schmerz im Rücke und konnte mich nicht mehr gerade machen. Danach zwei Tage liegen (da waren die Schmerzen aushaltbar) Spritze vom Notarzt, Tabletten und nach den zwei Tagen noch etwa 2 Monate immer wieder mal Schmerzen im Rücken.
  
  So ähnlich passierte es immer wieder mal. Bloß die Abstände zwischen den Geschehnissen wurden immer kürzer. Im Frühjahr letzten Jahres schoss ein Schmerz in den Rücken bei bloßen Kaffee einschenken. Ein leichtes Kribbeln stellte sich dann im Fuß auch ein.
  
  Im Herbst kam es dann richtig. Morgens auf einmal starke Rückenschmerzen und Kribbeln im Arm und im Bein, beides auf der linken Seite. Da man ja heute Angst um seinen Arbeitsplatz hat, kurz zum Arzt, Schmerzspritze Tabletten und ab zur Arbeit. Mit Kissen im Rücken, beim Sitzen war es zuerst auch noch aushaltbar.
  
  Es wurde immer schlimmer.
  
  Die Schmerzen im Bein wurden immer stärker, ich hatte so das Gefühl, als ob ich starke Wadenkrämpfe hatte. Natürlich waren auch Rückenschmerzen da und als ich dann Anfang Oktober mit Tränen in den Augen aus dem Auto rausgekrochen bin und auch Schwierigkeiten beim Laufen bekam, entschloss ich mich zum Arzt zu gehen. Die Dosis der Schmerztabletten hatte ich eigenmächtig schon erhöht.
  
  Untersuchungen beim Hausarzt, Röntgen und Neurologe.
  
  Mein Hausarzt schickte mich erst einmal zum Röntgen. Beim Röntgen in einem Tunnel (keine Ahnung mehr wie es genau heißt) wurde dann festgestellt, dass eine Abndscheibe gerissen war und die gallertähnliche Masse von der Bandscheibe ausgetreten war in den Nervenkanal. Diese Masse drückte nun auf meinen Nervenstrang und verursachte die Schmerzen. Nach Rückmeldung bei meinem Hausarzt überwies er mich zum Neurologen. Der sollte nun feststellen, in wie weit meine Nervenstränge schon geschädigt waren. Da wurde nun festgestellt, dass aufgrund der Reizung meiner Nervenbahnen schon Lähmungserscheinungen im linken Bein und Fuß aufgetreten sind. Ein Hochziehen des Vorderfusses war nicht mehr möglich und ein Bewegen des großen Zehs ebenfalls nicht mehr. Nach dieser Untersuchung wurde ich dann weiter zu einem Orthopäden überwiesen.
  
  Beim Orthopäden.
  
  Nach einer weiteren Untersuchung beim Orthopäden wurden meine Schmerztabletten erhöht und ich bekam täglich Streckungen im Rücken auf einer Streckbank. Die Schmerztabletten wirkten immer etwa 5 Stunden und so war es inzwischen für mich auch leider nicht mehr möglich, eine Nacht durch zu schlafen. Zwischenzeitlich stelle mir auch mein Arbeitgeber MaxPoint die Kündigung zu, natürlich aus betrieblichen Gründen. Nach verschiedenen Gesprächen erfuhr ich dann auch den wahren Grund für die Kündigung. Nach Meinung der Geschäftsleitung ist man mit Rückenschmerzen nicht zwei Wochen und mehr krank.
  
  Spritze in den Rücken.
  
  Als nach ca. 6 Wochen noch immer keine Besserung auf trat, sollte ich eine Spritze mit Cortison in den Rücken bekommen. Dieses wurde mir von dem Orthopäden nahe gelegt. Ich erzählte dem Arzt, dass ich vor dieser Spritze große Angst habe und die Gefahr besteht, dass ich dabei kollabiere. Immerhin wird diese Spritze in sitzender Position gegeben und es dauert ca. 5 Minuten bis die gesamte Menge gespritzt ist. Ich lehnte die Spritze ab und nachdem ich darüber nachgedacht hatte (wollte nur noch die Schmerzen los werden) und die Spritze doch wollte, lehnte der Arzt es ab, mir die Spritze zu geben. Sein Vorschlag eine Woche später war, ich sollte mal versuchen ob ich vielleicht nicht doch arbeiten kann.
  
  Für mich blieb da der Nachgeschmack, Arzt konnte kein Geld mehr an mir verdienen und deswegen wollte er mich am liebsten wieder los werden.
  
  Einweisung in das Krankenhaus AK Altona.
  
  Enttäuscht von dem Facharzt suchte ich wieder meinen Hausarzt auf. Der hörte sich die Geschichte an und sagte nur, dann wollen wir Sie mal in richtige Hände geben. Hier ist die Überweisung für das AK Altona, da wird Ihnen bestimmt geholfen.
  
  Innerhalb einer Woche bekam ich einen Vorstellungstermin im Krankenhaus zur Untersuchung. Nach der Untersuchung wurde ich von dem dortigen Arzt auch endlich einmal aufgeklärt, was ich wirklich habe und was man da machen kann. Es waren auch Worte, die ich verstehen konnte. Allerdings hieß es in dem Gespräch nur eine OP könne mir helfen. Mein Herz rutschte in die Hose. Ich musste dann erst einmal wieder nach Hause und auf den Anruf des Krankenhauses warten, wann es los geht.
  
  Es dauerte nur drei Tage, bis der Anruf kam, aber die Tage waren die Hölle. Nicht nur die Schmerzen, nun machte ich mich auch verrückt, was da nun auf mich zu kommt. Schneiden am Rücken und wenn sie sich verschneiden, dann bin ich Querschnitt gelähmt. Und Spritze, Narkose (hoffentlich wache ich wieder auf) und, und, und. Kurz ich machte mich verückt.
  
  Der Tag der Einweisung.
  
  Um 10.00 Uhr sollte ich im Krankenhaus sein. Die Nacht vor der Einweisung habe ich fast gar nicht geschlafen. Vor ca. 10 Jahren wurde ich schon einmal operiert am Knie und es war eine schlimme Zeit im Krankenhaus und danach. Für mich war es klar, dass es dieses mal wieder so wird. Die Routineuntersuchungen nahmen Ihren Lauf. Blutabnehmen, Fiebermessung, Frage ob ich Asperin genommen habe (wenn Asperin genommen wurde, kann 10 Tage lang nicht operiert werden. Die Blutgerinnung wird durch Asperin gehemmt). Aufklärungsgespräch mit dem Arzt und hier wurde mir sehr viel Angst schon genommen. Die meiste Angst nahm mir dann die Narkoseärztin, die sich sehr viel Zeit für mich nahm.
  
  Die OP.
  
  Montag den 06.12.04 kam ich dann morgens auf den Tisch. Den Abend vorher bekam ich eine Beruhigungstablette und morgens noch eine weitere Tablette, die mich in eine Art Dämmerung versetzte. Da ich keine Schmerztabletten mehr nehmen durfte, waren die Schmerzen im Bein und Rücken kaum aushaltbar. Durch die Dummdumm Tablette hatte ich nur noch den Wunsch, dass einer doch die Schmerzen ausschalten solle. Im OP angekommen ging dann alles sehr schnell. Meine Narkoseärztin zog sich im OP kurz noch einmal den Mundschutz runter, damit ich sie erkennen konnte, sprach mir ein paar liebe Worte zu und meinte: “Wir wollen dann mal anfangen.“ Den Einstich in meine rechte Hand merkte ich noch nicht einmal und als ich noch über das Wir nachdachte hörte ich die letzten Worte, gebe mal 25.... weg.
  
  Ca. 50 Minuten später.
  
  Ich wachte im Aufwachraum wieder auf. Doch was war das ??? Ich spürte meine Beine nicht, sollte jetzt doch...??? Ich zog die Bettdecke nach oben um meine Zehe zu sehen. Ein Pfleger kam und fragte mich etwas, ich weiß aber nicht was. Dann passierte es, ich bewegte meine Zehe und es ging. Alle Zehe an meinem linken Fuß konnte ich bewegen und auch mein Anfassen am linken Bein spürte ich. Kein Kribbeln, keine Schmerzen und ich konnte meinen Fuß wieder hoch ziehen. Der Pfleger fragte noch einmal etwas, aber ich fing an zu weinen und bewegte einfach nur meine Zehe und konnte damit überhaupt nicht mehr aufhören. Die Tränen waren keine Schmerzen sondern einfach Freude, dass scheinbar alles geklappt hat. Als ich dem Pfleger antworten wollte, grinste er nur und sagte, es ist alles in Ordnung und Ihnen geht es gut, dass sehe ich an Ihren Reaktionen, viele Patienten mit Bandscheiben beschwerden reagieren so.
  
  5 Tage nur liegen oder stehen und gehen.
  
  Schnell kam ich wieder auf mein Zimmer, durfte den OP Tag aber nicht mehr aufstehen. Beim Besuch meiner Lebensgefährtin wurde noch einmal der Verband gewechselt und sie sagte mir, dass eine ca. fünf Zentimeter lange Naht da wäre. Am nächsten Tag nach der OP durfte ich dann aufstehen und meine ersten Schritte machen. Nach einem ordentlichen Frühstück ging es dann auch ca. 2 Stunden später schon in den Raucherraum. Auch wenn der Rücken noch ein bisschen Wundschmerz hatte, so genoss ich es endlich wieder normal (allerdings langsam) zu gehen und keine Schmerzen mehr zu haben. Ich war natürlich noch sehr steif in der Hüfte, durfte auch keine Drehungen vornehmen, aber ansonsten waren eigentlich keine Beschwerden vorhanden. Ich konnte sogar auf dem Rücken liegen und schlafen. Das natürlich auch endlich wieder eine ganze Nacht und nicht nur ein paar Stunden.
  
  Behandlung durch das Personal im AK Altona.
  
  Die Behandlung war ausgesprochen gut. Vom Pflegepersonal wurde man nicht wie ein Kranker behandelt sondern kumpelhaft und sehr hilfsbereit. Keine Bitte oder Frage war dem Personal zu viel und auch bei einem Verbandwechsel, Fierbermessung und ähnliches, wurde immer ein nettes Wort gesagt. Natürlich hatten sie auch Humor und so kann ich wirklich sagen, da wird man sehr gut behandelt. Nach fünf Tagen durfte ich das Krankenhaus verlassen, mit dem Hinweis, dass ich nur zuerst zu den Mahlzeiten sitzen darf. Am besten ist es auch sich ein Keilkissen zu besorgen (was ein Keilkissen ist, dazu später die Erklärung).
  
  Heute.
  
  Ca. einem Monat nach der OP sind die Schmerzen immer noch weg. Ich bin zwar noch immer etwas hüftsteif, aber meine Bewegungen werden von Tag zu Tag besser. Ca. 4 – 6 Wochen ist man nach der Krankenhausentlassung noch krankgeschrieben und sollte bis drei Monate nach der OP keine schweren Sachen heben oder Ballsport betreiben. Ende Januar rechne ich nun damit, dass ich wieder arbeitsfähig bin und dann zum Arbeitsamt gehen darf.
  
  
  Fazit.
  
  Viel zu lange habe ich gewartet und viel zu viel Angst habe ich gehabt. Heute weiß ich, wenn ich wieder einmal Rückenschmerzen mit Auswirkung in den Armen oder Beinen bekomme, dann werde ich nicht so viel Angst haben vor einer OP. Eine Spritze in Rücken wieder ich wieder ablehnen und wenn nicht kurzfristig eine Besserung auftreten sollte, werde ich um eine Einweisung in das AK Altona bitten. Für die Ärzte dort ist es eine Routine und die OP ist wirklich wie ein Schalter, der alle Probleme abschaltet. Sicherlich gibt es auch schlimmere Fälle, doch im Krankenhaus habe ich von Patienten gehört, die zu lange gewartet haben, dass der Nervenschaden nicht wieder repariert werden konnte. Zu lange wurde der Nervenstrang gereizt und dadurch sind Nerven abgestorben und können nicht mehr reaktiviert werden. Spritzen in Rücken haben nur kurzfristig geholfen.
  
  Im Internet konnte ich mich übrigens sehr gut über meine Krankheitsgeschichte informieren. Einfach auf Google den Suchbegriff Bandscheibenvorfall eingeben und schon sind viele Seiten vorhanden, wo man sehr viel lernen kann.
  
  Ich hoffe, durch meinen Bericht konnte ich einigen Leuten helfen, die genauso eine Angst vor einer OP haben wie ich und auch für der Überlegung stehen, was nun. Wer noch nicht davon betroffen ist, sollte vielleicht nicht meinen Bericht vergessen und falls es dann einmal kommt sich daran erinnern. Jetzt hoffe ich nur noch, dass ich wieder schnell im Februar einen Job finde und dass ich nie wieder diese Schmerzen erleben muss.
  
  Keilkissen. Das ist ein Kissen wie die Form eines Keils, welches auf die Sitzfläche gelegt wird. Dadurch wird man beim Sitzen gezwungen, eine gerade Rückenhaltung einzunehmen. Inzwischen haben wir vier Stück davon im Hause und sitzen alle darauf. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baby1, 10.10.2007, 09:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • 

    morla, 03.05.2006, 03:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich <br/>

  • 

    kundschafter, 25.01.2005, 17:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ach herje da hast du aber ganz schön gelitten. Meine Tochter 28 J. macht im Moment genau das durch, was du geschrieben hast. Auch sie hat schon Taubheitsgefühle im Bein. Am 1.02.2005 hat sie ihren CTG Termin. Bin gespannt wie lange die Ärzti

• Zimmer frei! - Meine Bewerbung

  

  05.12.2004, 16:02 Uhr von
  abiturientin
  

  5

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  Pro:

  putze gerne, gute Laune, pflegeleicht

  Kontra:

  perfektionistisch, Übe viel Akkordeon (Töne?!), manchmal etwas schusselig

  Empfehlung:

  Ja

  Hey Leutz, ja, ich hab jetzt mein Abi gemacht und vielleicht wohn ich ja nicht mehr lang zu Haus. Deshalb üb ich schon mal, um bald eine neue Bleibe zu finden.
  
  01. Gast
  °°°°°°°°°°°°
  Uli (eigentlich Ulrike)
  
  02. Geburtsdatum
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  30.7. 1984
  
  03. Größe
  °°°°°°°°°°°°°°°°°
  1,68
  
  04. Sternzeichen
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Typische Löwin: feurig, brauch viel Aufmerksamkeit, hab aber auch Führungsqualitäten; kann gut Partys organisieren *g*
  
  05. Geburtsort
  °°°°°°°°°°°°°°°°°
  Gera, mitten im schönen Thüringer Wald (meine Eltern erzählen immer, die Rehe hätten durchs Fenster geschaut als ich geboren wurde *g*)
  
  06. Familienstand / Kinder
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  bin seit fast 2 Jahren mit meinem Freund glücklich zusammen
  
  07. Wo leben Sie und wo würden Sie am liebsten leben / Stadt und Landschaft?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  an der Ostsee oder im Süden Europas, Südfrankreich vorzugsweise
  
  
  08. Welche Sprachen / Dialekte sprechen Sie?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Thüringisch, Sächsisch (n bissel), Berlinerisch
  
  09. Was ist Ihr absolutes Lieblingsgetränk bzw. Lieblingsessen?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Getränk: Volvic...gibt echte Frische
  Essen: Spaghetti frutti di Mare *jummy jummy*
  
  10. Kochen Sie gern und wenn ja, was?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Backen, ja: Meine Spezialität ist Papageienkuchen in allen Variationen (Rezeptanfragen bitte an mich), ansonsten kann ich die Grunddinge kochen/braten wie: Spaghetti, Rührei, Spiegelei, Eierkuchen, Bouletten, Hähnchenfilets, Kartoffeln und anderes Gemüse (auch gerne mal exotisch wie Artischocken), Minutensteaks...nur das Panieren müsste man mir noch mal zeigen. Bin übrigens auch fürs Grillen zu haben, auch wenn ich lieber Salat (gemischt, Griechisch, Kartoffelsalat, Nudelsalat) esse.
  
  11. Was darf in Ihrem Kühlschrank nie fehlen?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Milch für Cornflakes, Kaffee und Tee
  
  12. Was machen Sie mit einem überraschenden freien Tag?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Viel Lesen, Üben (Akkordeon und Klavier), mit den anderen WGlern was unternehmen
  
  13. Was sind Ihre Hobbys?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Akkordeon und Klavier spielen, Lesen, Musik hören, Sport, Internet, weggehen und reisen
  
  14. In welcher Zeit hätten Sie gern auch gelebt?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Zur Zeit von Mozart
  
  15. Worauf sind Sie in Ihrem Leben besonders stolz?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Auf mein 1,9er Abi, auf meine Musik (mein Orchester ist 2facher Europa- und 2-facher Deutschlandmeister, hat schon 3 CDs aufgenommen; ich selbst hab mehrmals bei Wettbewerben erste Preise absahnen können)
  
  
  16. Besitzen Sie (noch) verborgene Talente?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Bestsellerautorin, aber erst wenn ich meine Memoiren schreibe *g*
  
  
  17. Verfügen Sie über besondere handwerkliche Fähigkeiten?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Ich stehe voll auf das Zusammenschrauben von IKEA-Möbeln
  
  18. Welche Art von Film lockte bzw. lockt Sie ins Kino?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Schnulzen und welche mit Philosophisch-Weltanschaulichen Hintergründen
  
  
  19. Wie würden Sie sich charakterisieren? Stärken / Schwächen
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Stärken: offen für Neues, partytauglich, meist gut gelaunt, manchmal bekomm ich sogar n Putzfimmel was für euch bedeuten würde: saubere Wohnung gratis; ich rauche nicht, bin pflegeleicht, diskussionsfreudig und sorge auch gerne mit Hausmusik für Stimmung, gehe sehr ehrlich mit meinen Mitmenschen um und sage auch, wenn etwas nicht passt
  Schwächen: manchmal perfektionistisch, schusselig, übe viel Musik (nicht immer die richtigen Töne), besserwisserisch
  
  20. Worauf achten Sie bei Menschen als erstes?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  darauf, ob der Inhalt ihrer Sätze und Ihre Weltanschauung mich ansprechen
  
  21. Was regt Sie am schnellsten auf?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°^
  Gesülze, viel reden, aber nichts sagen, dreckige Küchen
  
  22. Was war Ihr schönstes / eindringlichstes Kindheitserlebnis?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Die Wende, meine erste Coke, mannoman, was fürn' Gefühl!
  
  23. Womit bekämpfen Sie "Anfälle" von Stress und schlechter Laune?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Mit Guter Laune Musik (z. B. Köstritzer Jazz Band), Joggen zum Aggressionsabbau, manchmal auch mit dem Spielen moderner Stücke
  
  24. Was ist für Sie auf einer einsamen Insel unverzichtbar?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Ein gutes Buch
  
  25. Welchen Traum wollen Sie sich unbedingt noch erfüllen?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Einen Sommer lang ne Yacht chartern und ab an's Mittelmeer
  
  26. Was ist der größte Luxus, den Sie sich bisher geleistet haben?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  2 Wochen im 4-Sterne Hotel mit meinem Schatz. Eine Zeit, die ich nie vergess'
  
  27. Können Sie sich vorstellen mit Götz und Christine Hausmusik zu machen? Falls ja, welche?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  ich kenn die 2 zwar net, aber warum nicht? Bin für jegliche Musik zu haben
  
  28. Womit können wir Ihnen bei Zimmer Frei! eine Freude machen und womit besser nicht?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°^
  Nehmt mich bitte auf!!! Und wenn ihr das sowieso schon geplant habt, dann macht ihr mir die größte Freude damit, dass ihr heimlich eine Geburtstagsparty für mich organisiert; Keine Freude macht ihr mir damit, dass ihr mir das Üben in der WG untersagt, das wär' der Horror für mich ;-) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    schnitzel, 13.04.2006, 22:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *daumen hoch * <br/>

  • 

    Kranich, 20.03.2006, 03:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh - danke für gute rückbewertungen :--))

• Man ist nicht behindert, man wird von der Gesellschaft behindert...

  

  28.11.2004, 19:32 Uhr von
  LittleGiant
  Bei Dooyoo, PV u. Yopi als ´LittleGiant`, bei Ciao als ´Cybermike1202`

  0

  Bewertungen (218) / Kommentare (78)
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  Pro:

  Nichts

  Kontra:

  Diskriminierung von Behinderten ist einfach dumm.

  Empfehlung:

  Nein

  Ich arbeite selbst in einer Werkstatt für Behinderte. Hier werde ich tagtäglich mit den verschiedensten Problemen Behinderter konfrontiert. Ich habe tagtäglich Kontakt mit Menschen, die die verschiedensten Behinderungen haben: Taubstumme, Spastiker, Rollstuhlfahrer - Menschen, denen man ihre Behinderung auf den ersten Blick ansieht - aber auch Menschen, die - äußerlich - völlig normal wirken.
  Irgendein kluger Kopf hat mal gesagt (Zitat): "Man ist nicht behindert - man wird von der Gesellschaft behindert." Zitat Ende. Ich selbst kann da ein Erlebnis schildern. Wir, die Mitarbeiter, einer Werkstatt für Behinderte, machten einmal - samt Betreuungspersonal - einen Betriebsausflug in einem Freizeitpark. Selbstverständlich habe ich die (unsicheren) Blicke anderer Besucher wahrgenommen. Mir selbst sieht man meine Behinderung nicht an (zerebrale Störungen). Und ich hänge sie (eigentlich) auch nicht an die berühmte ´große Glocke`. Robert Lembke (Fernsehmoderator: "Was bin ich?") sagte einmal: "Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen."
  Wer mich nicht näher kennt, dem fällt meine Behinderung auch kaum auf. Anders sieht das schon bei körperlichen Behinderugnen aus (die deutlich sichtbar sind). Bei dem besagten Betriebsausflug in diesem Freizeitpark waren auch Spastiker dabei. Und einem Spastiker sieht man - je nach Schwere der Behinderung - diese sofort an. Der Kollege, den ich hier ganz speziell meine, war deutlich sichtbar behindert. Eine Passantin (die offenbar keine Ahnung hatte) meinte, als sie meinen Kollegen sah, er sei alkoholisiert... Ich denke, das Verhalten der Dame hatte aber weniger mit Boshaftigkeit zu tun, als mit Unwissenheit...
  
  Noch ein Beispiel: Da hatte doch eine Touristin ein Reisebüro verklagt, bzw. auf ´Minderung des Reispreises` gepocht, weil sich an ihrem Urlaubsort auch eine Gruppe von Behinderten aufgehalten hat. Sie begründete ihre Klage damit, daß durch die Anwesenheit und den Anblick behinderter Menschen ihre Erholung gelitten habe. Ich finde so etwas absolut bescheuert....
  
  Ich finde, man sollte Behinderte nicht leichtfertig als "Last" oder als "Menschen zweiter Klasse" abwerten. Bendenken Sie (wenn Sie bisher Vorurteile gegen Behinderte hatten - oder noch haben):
  So eine Behinderung kann jeden treffen, vielleicht auch Sie selbst. Was ist, wenn Sie beim Fensterputzen von der Leiter stürzen und so unglücklich fallen, daß sie querschnittsgelähmt sind. Oder Sie gehen bei Grün über die Straße (weil Sie denken, das ist sicher) und dann fährt irgendein Betrunkener sie über den Haufen. Dann wachen Sie im Krankenhaus auf - und stellen plötzlich fest, daß Sie Ihre Beine nicht mehr spüren.
  Es gibt ja auch einige prominente Beispiele dafür: Zum Beispiel den Handballer Joachim Deckarm. Der war einst einer der besten Handballer der Welt, spielte beim VfL Gummersbach und wurde im Jahre 1978 unter Trainer Vlado Stenzel Handball-Weltmeister. Im Jahre 1979 hatte er dann - bei einem Europacup-Spiel in Tatabanya - einen folgenschweren Unfall. Erst lag er 120 Tage lang im Koma und seitdem ist er schwerstbehindert...
  
  Noch ein Beispiel: der Schauspieler Christopher Reeeve ("Superman"), der im Jahr 2004 verstarb. Auch er war kerngesund, bis zu seinem Reitunfall. Seit diesem Unfall war er querschnittgelähmt, gab aber bis zuletzt die Hoffnung nicht auf, daß er eines Tages wieder laufen könnte. Darum hat er sich auch sehr für die Stammzellen-Forschung eingestzt.
  
  Ein drittes Beispiel, das belegt, daß "behindert sein" eben NICHT mit "Dummheit" oder "Schwachsinn" gleichzusetzen ist: der Wissenschaftler und Buchautor Professor Stephen W. Hawking ("Eine kurze Geschichte der Zeit", "Das Universum in der Nußschale") ist an ALS (amyotrophe Lateralsklerose) erkrankt, einer unheilbaren Erkrankung des zentralen und peripheren Nervensystems. Er lehrt an der Cambrige-University und trägt dort den angesehenen Titel
  "Lukasischer Professor", den auch schon Isaac Newton und Albert Einstein innehatten.
  Hier möchte ich mal einen Auszug aus einer Rede des ehem. Bundespräsidenten Johannes Rau zitieren, der sich - wie folgt - zum Thema "Menschen mit Behinderung" geäußert hat: "Menschen mit einer Behinderung brauchen Mitgefühl, aber kein falsches Mitleid. Sie wollen als Menschen ernst genommen werden. (...) Der gesellschaftliche Konsens darüber, dass Menschen mit Behinderungen anders sind, aber auf keinen Fall minderwertig, muss jeden Tag neu mit Leben erfüllt werden." Zitat Ende.
  
  Ich war auch mal Mitglied in einer IG Behinderte/Nichtbehinderte. Da konnten die nichtbehinderten Leute mal ´schnuppern`, wie es sich denn mit einer Behinderung lebt. Wir trafen uns immer in einer kirchlichen Begegnungsstätte meines Heimtortes. Die war - bis auf eine einzige Stufe - ebenerdig. Da ist es ja (noch) kein Problem, mit dem Rollstuhl rauf- und wieder runterzukommen. Aber wie sieht das bei zwei, drei (oder mehr) Stufen aus!? ich kann jedem Nichtbehinderten nur raten, das mal auszuprobieren... Oder auch das allseits bekannte "Blindekuh"-Spiel: Man wähle einen Sehenden, verbinde ihm die Augen, drehe ihn ein paarmal um die eigene Achse - und drücke ihm einen Blindenstock in die Hand. Und dann wird derjenige einfach mal "ausgesetzt" und soll sich zurechtfinden. (Aber bitte NICHT SCHUMMELN, wie damals der Titanic-Redakteur ("Buntstift"-Wette) bei "Wetten, dass...")).
  
  Die Zusammenkünfte in dieser Begegnungsstätte waren immer eine schöne Sache. Man traf sich entweder zum Feiern oder zum Diskutieren. Von hier aus starteten wir auch schon mal ´Expeditionen` - meistens mit Privatwagen. So gab es mal ein Straßenfest in unserer Gemeinde , dessen Erlös für unsere Gruppe gespendet wurde. Verwendet wurde das Geld für eine Fahrt nach Mainz. Wir fuhren also mit ca. 20 Mann (Behinderte und Nichtbehinderte) in vier oder fünf PKWs zu einem Tagesausflug nach Mainz. Da haben wir dann die ´Spende`auf den Kopf gehauen und es uns gut gehen lassen. Natürlich kam auch das übliche touristische Programm nicht zu kurz.
  
  Auf meinem Weg von und zur Arbeit sehe ich im Zug manchmal einen Blinden. Der liest oft in einem Buch oder einem Heft, das in Blindenschrift (Braille) geschrieben ist. Für mich ist das nur eine Ansammlung von Löchern in verschiedenen Anordnungen. Ich als Sehender kann damit absolut nichts anfangen. Ein Blinder kann natürlich nicht "lesen" wie ein Sehender. Also müssen seine anderen Sinne (Gehör, Tastsinn) um so besser ausgebildet sein.
  Es gab auch mal Ärger um die "Wochenshow" von SAT.1, weil dort ziemlich derbe Witze über Behinderte gemacht wurden. Ich habe nichts gegen Humor, weiß aus eigener Erfahrung daß Behinderte auch selbst über Behinderten-Witze lachen (können). Aber was ist eigentlich eine ´Behinderung`!? Dies hier zu erläutern würde viel zu weit führen. Darum möchte auf einen Beitrag aus der "Wikipedia" verweisen. Hier ist der entsprechende Link:
  
  http://de.wikipedia.org/wiki/Behinderung.
  
  Dort finden Sie einen sehr ausführlichen Artikel zum Thema ´Behinderung`. Die Wikipedia ist bekanntlich eine Enzyklopädie zum Mitmachen, d. h. jedermann, der Interesse daran hat, kann eigene Beiträge in die Wikipedia stellen - oder auch einfach bereits vorhandene Beiträge ändern oder ergänzen. Wer also zu diesem (oder einem anderen) Thema etwas beizutragen hat, kann das gerne tun.
  
  Wenn ich daran denke, daß es gerade mal siebzig Jahre her ist, daß ein Unrechts-Regime die Macht in Deutschland hatte, das jeden, der "anders" dachte oder "anders" war (´Lebensunwertes Leben`) verachtete... Zu dieser Zeit hätte man das "Behinderten-Problem" ganz einfach gelöst: ab in die Gaskammer...
  
  © LittleGiant für Yopi, Dooyoo und MyMeinung
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Brittili70, 09.05.2009, 11:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht! LG Brittili70

  • 

    4money, 23.01.2009, 20:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    :::LG und ein sh von mir, chris:::

  • 

    Zzaldo, 17.01.2009, 17:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße sendet dir Stephan

  • 

    luca82, 10.01.2009, 12:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche dir einen schönen Samstag... Luca

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• Als Gespenst - Benjamin Bluemchen (folge 83)

  

  19.10.2004, 18:35 Uhr von
  autobus5769
  

  4

  Bewertungen (21)
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  Pro:

  lehrreich

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Ihr Lieben, heute möchte ich mal wieder über ein Hörspiel schreiben und zwar über Benjamin Blümchen als Gespenst. Ist ist die Folge 83. Die Kassette hatte uns 4,99 Euro gekostet.
  
  Daten:
  ????????
  Dauer: ca. 50 Minuten
  Buch: Ulli Herzog / Klaus-P. Weigand
  Regie: Ulli Herzog
  Ton: Carsten T. Brüse
  Sprecher: Kluckert, Jürgen als Benjamin Blümchen
  Primel, Kai als Otto
  
  Story:
  ???????
  Kasimir ist ein kleines, nettes Gespenst, das auf der Burg Eintracht lebt und dort etwas für den Burgverwalter Spukt. Eines tages vor der Vorstellung nimmt Kasimir die Abkürzung durch die Kaminrutsche und wird dadurch ganz schmutzig. Nur das schlimnme ist, er kann jetzt nicht mehr schweben und durch Wände gehen. Die Gespensterführung muß also ausfallen und Kasimir fährt zu seinem Onkel um ihn um Rat zu fragen.
  
  Benjamin und Otto sind auf dem Weg zur Burg Eintracht, weil sie beide gerne mal Gespenst sein wollen, das findet haerr von Knoblauch auch ganz gut, doch dann kommt es ganz anders und Heiner und Reiner Keiner, die neuen Burgbesitzer entlassen alle. Jetzt versuchen Benjamin und Otoo die 2 aus der Burg zu vertreiben.
  
  Am Ende lernen sie sogar Kasimir kennen und freunden sich mit ihm an.
  
  Meine Meinung:
  ?????????????????
  Klar Benjmain Blümchen gehört zu der Lieblingsserie meiner Tochter. mein Sohn findet ihn auch ganz gut, aber er sieht lieber die Filme, als sich die Hörspiele an zu hören. Er ist ja auch erst 3. Saskia findet das Hörspiel so gut, weil sie Kasimir lustig findet, außerdem meint sie, das die Bösewicte es verdint haben, so erschreckt zu werden.
  
  Ich denke, das Hörspiele sehr wichtig sind und das in vielen Punkten.
  1. Die Kinder trainieren das Gedächnis, weil sie das Gehörte nachspielen.
  2. Durch das Nachspielen regen sie die Fantasie an. es ist besser, wen sie so spielen, als wenn sie die ganze Zeit vorm PC oder vorm Fernseher sitze.
  3. Das Hören der Hörspiele fördert die Sprache, weil dort ganze Sätze gesprochen werden.
  4. Die Storys von benjamin Blümchen ziehen immer eine Lehre, die die Kinder unbewuß in sich aufnehmen sollen.
  4.1 Als erstes kann ich daraus schließen, das die Kinder lernen sollen, das Gemeinheiten sich nicht auszahlen. Heiner und Rainer Keiner waren ja sehr gemein und Benjamin und Kasimir haben ihn einen großen Schrecken eingejagdt. Etwas übertrieben fand ich aber, das Kasimir den beiden einen Knoten in die Nase gemacht hat.
  4.2. Sollen die Kinder lernen, das man viel erreichen kann, wenn man zusammen hält. Außerdem das man auch mal einen Rückschlag bekommen kann und an es erst beim zweiten Anlauf schafft. Wie bei benjamin und seinen Freunden. Dort hat es auch erst geklappt beim zweiten mal, die 2 Brüder aus der Burg zu vertreiben.
  
  Für mich war dieses Hörspiel ganz okay. Die Sprecher ahben ihre Aufgabe sehr gut gemacht. Es sind ja alles bekannte Sprecher. Auch diesemal haben sie sich gut in ihre Rollen reinversetzt. man hat keine Versprecher gehört, außwerdem waren auch keine negative Geräusche zu hören, was ich sehr wichtig finde. Ich kann dieses Hörspiel nur weiter empfehlen.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-10-19 07:47:27 mit dem Titel Dann murmeln wir mal
  
  Hallo,
  heute möchte ich Euch mal wieder über eine Benjamin Blümchen Kassette schreiben, die sich meine Tochter in der Woolworth für 4,99 gekauft hat. Es ist die Kassette: Benjamin und die Murmeltiere.
  
  Story:
  ???????
  Der Zoo bekommt eine Ladung neue Steine, doch was ist das? Benjamin findet i der Ladung ein Murmeltier, das er Mummin nennt. Natürlich kann Mummin nicht im Zoo bleiben, sondern er muss zurück nach Hause, denn dort hat er seine Familie. Diese Aufgabe übernehmen Benjamin, Otto und Frau Kolumna. Dort angekommen treffen sie auf Hansi, er ist der Sohn des Bergwächters. Hansi weiß, das die Murmeltiere im Steinwerk von Stefan Steinbruch wohnen. Doch als sie dort auftauchen, sind alle verschwunden. Sie finden nur noch eine Murmeltierfalle. Steckt der Steinbruchbesitzer dahinter? Unter anderen retten sie auch noch ein Lawinenopfer.
  
  Meinung:
  ????????
  Ja, und wieder ist ein tolles Benjamin Blümchen Abenteuer zu Ende. Saskia findet dieses Hörspiel so gut, weil sie die Murmeltiere lustig findet. Sie stellt sich die immer bildlich vor.
  
  Als ich sie fragte, wie denn ein Murmeltier aussieht, wusste sie keine Antwort darauf, also habe ich ihr die Tiere in einem Lexikon gezeigt. und erklärt, wo diese Tiere leben und was sie fressen. Natürlich auch was für Gewohnheiten diese Tiere haben. Diese Folge war dann natürlich sehr lehrreich. Sie hat sich durch das hören für ein Tier interessiert und wollte mehr darüber erfahren.
  
  Aber das ist nicht alles, was die Kinder dadurch lernen. Sie sollen ein Gespür dafür bekommen, das es nicht immer leicht ist und das man auch mal auf die Tiere Rücksicht nehmen muss. Herr steinreich hat ja auch einen Schutzwall gebaut, damit die Murmeltiere nicht gestört werden.
  
  Außerdem trainieren sie das Gedächtnis, indem sie das Gehörte nachspielen und sprechen. Daran erkennt man, was sie behalten haben. Und für die Fantasie ist es ja auch nicht schlecht. Ich bin auch der Meinung, das man damit die Sprache fördert, weil ganze Sätze gesprochen werden.
  
  Mir hat dieses Hörspiel sehr gut gefallen, weil der Bösewicht sich geändert hat und eingesehen hat, was er falsch gemacht hat.
  
  Auch muss ich sagen, das bei dieser Serie die Sprecher alle sehr überzeugend sind. keiner der Sprecher wirkt überheblich oder nicht kindgerecht. Alle Sprecher durch die Bank haben sich gut in die Rollen reingesetzt.
  
  Musik kommt ja nicht viel vor. man kann aber gewisse Geräusche auch zur Musik zählen. Die Geräusche waren immer passend zur Situation. Und dann muss ich auch noch sagen, das viele sagen, das sind Studioaufnahmen und die sind immer perfekt, und wenn irgendetwas nicht stimmt, dann wird es noch mal aufgenommen. Das bezieht sich hauptsächlich auf die Benjamin Blümchen Hörspiele. Aber ich kenne auch welche die sind nicht so perfekt.
  
  Das war's mal wieder von mir, bis bald.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-10-19 16:35:41 mit dem Titel Hol mich aus dem Loch!!!
  
  Hallo,
  heute möchte ich Euch mal wieder über eine Benjamin Blümchen Kassette schreiben, die sich meine Tochter bei Media Markt für 4,75 Euro gekauft hat. Es ist die Folge: Benjamin und der Geheimgang.
  
  Story:
  ???????
  Klein Känga spielt Verstecken und gerät dabei in einen Tunnel. Karla Kolumna die dies bemerkt, will dem kleinen Känguru helfen und fällt dabei auch in den Tunnel, der einstürzt. Benjamin und Otto finden heraus, das der Tunnel ein Fluchtweg aus Altstadt ist, der im Mittelalter gemacht wurde. Sie sind sich sicher, das sie dort einen weiteren Eingang finden werden. Nach einer aufregenden Suche finden sie ihn und können die Zwei retten. Und außerdem entlarven sie auch noch 2 Diebe.
  
  Meine Meinung:
  ???????????????
  Ja, diese Folge war auch sehr schön. Saskia hat besonders gut gefallen, das Benjamin mal wieder die zwei Diebe gestellt hat und Karla Kolumna und Klein Känga gerettet hat.
  
  Saskia hat mir nach der Folge erzählt, das Klein Känga etwas dumm war. Sie ist einfach in das Gebüsch gesprungen und hat nicht darauf geachtet was sich eigentlich dahinter befinde. man muss erst gucken, ob da auch nicht gefährliches ist. Das fand ich sehr wichtig, weil sie schon von allein auf die Lehre gekommen ist. Man sollte sich erst vergewissern, das dort auch alles in Ordnung ist, bevor man dort hingeht.
  
  Unterandern wurde den Kindern gezeigt, das es nicht okay ist, wenn man klaut und das man dann bestraft wird, wenn man erwischt wird. Viel Kinder sehen das ja nicht so eng, wenn man mal was mitgehen lässt.
  
  Mir hat alles sehr gut gefallen. Die Sprecher waren wieder optimal. Da wird auch eine sehr hoher Wert darauf gelegt, das es kindgerecht ist. Die Sätze sind vollendet und leicht zu verstehen. Darauf lege ich viel wert, nicht sowie bei den Teletabies. Das ist sehr fördernd für die Sprache.
  
  An Musik kommt ja nicht viel vor. Geräusche sind passend zur Situation. Die Kinder können die Geräusche mit der jeweiligen Situation verbinden. Das Anfangslied ist peppig und geht schnell ins Gedächtnis, nach ein Paar mal hören, ist es bei den Kindern darin.
  
  Wie auch in jeder andern Folge regte das Hörspiel auch diesmal die Fantasie an, weil sie es nachspielen. Und das Gedächtnis wird aufforderman gebracht, weil man das gehörte wiederholt.
  
  Was auch sehr wichtig ist, das Kinder die verschiedenen Emotionen erleben: Traurigkeit, Ärger, Freude und so weiter. Das finde ich auch sehr wichtig.
  
  Mir gefiel am besten diesmal Herr Pichler, weil er vom Typ her, zwar seinen Job macht, aber doch sehr menschlich ist und sich um vieles Sorgen macht, was man auch manchmal aus der Stimme raushört.
  
  Die Geschichte ist auch sehr schön, weil sie doch realistisch sein könnte. unterirdische Gänge gibt es in einigen Ländern ja heue noch. Ich kann dieses Hörspiel nur weiterempfehlen. weiterlesen schließen

• Ballermann Hits 2003

  

  25.09.2004, 11:00 Uhr von
  duarsch1
  

  4

  Bewertungen (10) / Kommentar (1)
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  Pro:

  gute Musik

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  heute möchte ich euch über die CD „ Ballermann Hits Party 2003 „ schreiben, die ich mir für 7,99 Euro gekauft habe. Das ist ein guter Preis für eine Doppel-CD.
  
  Aufmerksam würde ich auf die Cd durch das Fernsehen, da läuft ja jedes Jahr die Ballermann Show im Fersehen. Und da ich die Songs ganz gut fand, habe ich sie mir zugelegt.
  
  Das Covers ist diesmal auch wieder klasse. Zeichentrickfigure feiern dort eine Party am Ballermann. Soagr die Eimer und Stroherlme sind drauf.
  
  Titel:
  
  CD 1:
  1. B3 - IOIO
  2. Hermes House Band & DJ Ötzi - Live is Life
  3. Wolfgang Petry - Weiß der Geier
  4. Modern Talking - Juliet
  5. Los Tomates - The Ketchup Song
  6. Right Said Fred - Stand Up (for the Champion)
  7. Möhre - Hang on Sloopy
  8. Brings - Superjeilezick
  9. Mickie Krause - DER Krause MegaMix (Medley)
  10. Jürgen - Deutsche Mädels sind die besten
  11. Chris Marlow - wie bist du denn drauf
  12. Lollies - Gern haben
  13. Jürgen Drews - Hey Amigo Charlie Brown
  14. Monkey Circus - La Bamba
  15. Michael Holm - Tränen lügen nicht
  16. Groove Coverage - Moonlight Shaddow
  17. Paffendorf - Crazy Sexy Marvillos
  18. Brooklyn Bounce - Bring it back
  19. Novaspace - Guardian Angel
  20. The Flames - Everytime
  
  
  CD 2 :
  1. DJ Ötzi - Today is the Day
  2. No Angels - Something about us
  3. Britney Spears - I Love rockn roll
  4. Captain Jack - I give it up
  5. Mark Oh - Because i love you
  6. Smokie - Single Hitmix
  7. Brunner und Brunner - Wir sind alle über 40
  8. Cordalis - Eins Zwei Drei
  9. Höhner - Sansi bar
  10. Colör - Männerstrip im Waschsalon
  11. Klaus und Klaus - Die Krankenschwester
  12. Die Kolibris - Du bist das Wunder von Mallorca
  13. Dj Zipfelmann - Der Trinksong
  14. Geier Sturzflug - Für die Liebe Für das Leben
  15. Lamur - Tu Es Foutu
  16. Druftwood - Freeloader
  17. Ravers on Dope - Get High
  18. DJ Spud - Set it off
  19. Drunkenmunky - E Las in eveline
  20. Anspieltip: Leo Colonie - 75D
  
  Für mich ist die CD einfach klasse. Ich kann sie nur weiterempfehlen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    dieanke, 25.09.2004, 11:10 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    krieg ich auch im CD-Laden, wenn ich die CD umdrehe!

• JUST SOMETHING ABOUT ME!

  

  05.07.2004, 15:40 Uhr von
  Jojo2708
  Keiner ist so verrückt, das er nicht noch einen verrückteren findet der ihn versteht! dabke meine...

  5

  Bewertungen (14)
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  Pro:

  ...

  Kontra:

  ...

  Empfehlung:

  Ja

  Mein A bis Z!
  
  Moin ,moin meine lieben Yopifans und Gäste dieser tollen Website!
  
  §§§§§§§§§§§§§§§
  §§§VORWORT§§§
  §§§§§§§§§§§§§§§
  
  Mein heutiger Bericht geht um mein persönliches A bis Z, also über die Dinge die mir spontan zu jedem Buchstaben unseres Alphabetes einfallen und die ich mit mir verbinden kann. Ich wünsche euch viel Spaß dabei!
  
  §§§§§§§§§§§§§§§§
  §§§MEIN A BIS Z§§§
  §§§§§§§§§§§§§§§§
  
  *A*
  Apfel...oder besser Äpfel! Egal ob im Winter mit Zimt oder im Sommer mit Zitronenjoghurt (ich habe da meine ganz eigenen Kreationen) ob einfach so als "Snack zwischendurch“, zu einem leckeren Müsli als Nachtisch oder wie auch immer...-Ich liebe sie! Sie sind gesund, haben wenige Kalorien und schmecken wahnsinnig gut. Außerdem sind sie eine gute Alternative wenn man Lust auf etwas Süßes hat aber sich nicht mit Süßigkeiten voll stopfen will!
  
  *B*
  Bücher! ich liebe sie und ich lese sie! Woimmer ich ein gutes Buch "finde" verschlinge ich es!
  
  *C*
  Ciao.....Ne das soll jetzt nicht geschleimt sein! ich surf gerne bei Ciao, schreibe Berichte, lerne neue Leute kennen,.....
  
  *D*
  Dankbarkeit! Ich bin absolut dankbar dafür dass ich eine Familie und Freunde hab, dass ich gesund bin und leben darf! das ich genug zu Essen hab und genug Geld um mir einen gewissen Luxus leisten zu können! Das Leben ist schön!
  
  *E*
  Eis...was gibt es im Sommer besseres als ein leckeres kaltes Eis?!
  
  *F*
  Freunde und Familie. Die wichtigsten Menschen in meinem Leben! sie helfen mir wenn ich Schwierigkeiten habe, mit ihnen kann ich lachen und weinen,....ich bin echt froh das ich euch hab!!!
  
  
  *G*
  Gott....I believe in God! Ich glaube an Gott und dazu steh ich auch! Nicht dass ich jetzt glaube das da irgendwo im Himmel ein alter Mann sitzt und alles regiert wie ein König (wenn das ist das sowieso eine Frau) aber ich glaube fest daran das es etwas gibt das zwar unbegreifbar ist aber das Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zusammenhält, das einen beschützt, das einen liebt und zuhört!
  
  *H*
  Hoffnung! Eine der wichtigsten Dinge überhaupt! Hoffen auf Weltfrieden auf eine bessere Welt und trotzdem dankbar sein für das was man hat!
  
  *I*
  ICQ...mit der Zeit einfach unersetzlich geworden! Äußerst praktisch und man kann stundenlang mit Leuten quatschen und sehen ob die Freunde online sind! Einfach,schnell,kostenlos,...
  
  *J*
  Joghurt...ich liebe Joghurt. Gefroren, normal, mit Müsli in (fast) allen Sorten und fast immer! Hoch lebe der Joghurt!
  
  *K*
  Kaugummi! ich kann nicht leben ohne und habe grundsätzlich immer eins im Mund. Hier mal ein Danke an meine liebe Lisa meiner Kaugummispenderin *lol*
  
  *L*
  Lachen ...eine Studie hat ergeben das deutsche Frauen und Männer immer weniger lachen! Nur noch ca. 30 Mal am Tag! Kinder hingegen um die 500 Mal und das ist auch gut so! Nehmt euch ein Beispiel dran denn Lachen ist gesund!!
  Hier wieder ein Danke an meine Lachmuskeltrainer Lene und Lisa!
  
  Liebe..ohne Liebe kann niemand leben! Liebe zu den Mitmenschen, zu dem/der Liebsten, zu seinen Freunden, zu seiner Familie, zu seinem Leben...!
  
  *M*
  Musik! Ohne sie könnte ich nicht leben! Sie bringt mich zum Weinen und zum Lachen sie tröstet mich und muntert mich auf! Sie vertreibt meine Angst! "Musik ist der schönste Zauber von allen!"
  (Dumbledore in einem der Harry Potter Bücher)
  
  *N*
  Natur.....Schöne ruhige Waldspaziergänge, das gigantische Meer, die großartige Tier und Pflanzenwelt, der Regenwald,....alles wunderschöne Geschenke von Mutter Natur!
  
  *O*
  Ordnung...*hahaha* ein mir sehr unbekanntes Wort! Ich bin eher so das Gegenteil...also das komplette Chaos! Aber das ist schließlich auch in Ordnung, oder?!
  
  *P*
  Parties...abfeiern, Spass haben, tanzen, Leute kennen lernen,......ich bin ja schließlich noch jung! Aber auch für Ältere ist das natürlich klasse! Jeder kann feiern und Spaß haben und sollte das auch tun solang er kann! Denn das Leben ist viel zu kurz um nicht jeden Tag zu genießen!!!
  
  *Q*
  Quak :oP
  
  *R*
  Rassismus....ein Thema das mich sehr beschäftigt weil ich nicht verstehen kann wie man wirklich so denken kann!
  
  
  *S*
  Schokolade...macht glücklich, muntert auf, schmeckt soo unwahrscheinlich gut.....und macht leider auch dick *heul*...aber ich liebe sie!
  Was gibt es besseres?!
  
  *T*
  Tee...mein absolutes Lieblingsgetränk im Winter! Wärmt wunderbar auf schmeckt lecker und wird nie langweilig Dank der vielen verschiedenen Sorten! Mein Lieblingstee ist die Lancaster Wintermischung (siehe mein Bericht dazu)!!!
  
  *U*
  Es gibt nur eins...Uso....*lol*...ne das mag ich gar nicht aber das war nun mal das erste was mir zu U eingefallen ist!
  
  *V*
  Varantwortung..auch wenn man nicht immer gern die Verantwortung für etwas übernimmt ist es doch wichtig dass man lernt Verantwortung zu tragen und verantwortungsvoll zu handeln!
  
  
  *W*
  Weltfrieden! Klingt furchtbar kitschig und so aber ich finde Krieg etwas so unnötiges und grausames und wünsche mir wirklich das es keinen Krieg mehr gibt!
  
  *X*
  X-Mag..Ein Heftchen mit den unterschiedlichsten Themen wie Poltiik,Weltkultur aber auch moderne Themen wie Musikbands und so weiter! Ein echt klasse Heftchen!
  
  *Y*
  Yopi! Eigentlich kann ich hier nur das gleiche schreiben wie bei Ciao!
  
  *Z*
  Zahnspange...Meine Heißgeliebte/verhasste Zahnspange..immer wieder hat se mir solche Schmerzen zugefügt und gleichzeitig ist sie ja da um mir zu helfen und um mir schöne Zähne zu machen auch wenn man da bis jetzt och nicht viel von sieht ;)
  
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  §§§FAZIT:§§§
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  Also was soll ich dazu noch groß sagen! Das eben waren die Dinge die mir spontan zu allen Buchstaben des Alphabetes einfielen und die mehr oder weniger mit mir zu tun! Hauptsächlich sind es positive Dinge aber es sind auch einige negative Sachen dabei die mich beschäftigen!
  Dennoch 5 Sterne!
  
  Ich hoffe ihr hattet Spaß am Lesen!
  Danke schon im Voraus für die vielen Bewertungen und Kommentare!
  Liebe Grüße Jojo
  Anmerkung:
  Ihr fragt euch bestimmt was mein A bis Z in der Katergorie Themen mit B zu suchen hat! E handelt sich hierbei um ein Versehen! Ich wolte es eigentlich unter Themen mit A veröffentlichen! Da das im grunde jedoch keinen wiklichen Unterschied macht und sofern niemand etwas dagegen hat werde ich diesen Bericht aber in dieser Kategorie lassen! Schliesslich gheht es auch um den Buchstaben B.....Unter anderem !! :O) weiterlesen schließen