Pro:
schneller Einstieg möglich, auch für Anfänger!
Kontra:
Assistenten könnten ausgereifter gestaltet werden!
Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Yopigemeinde,
heute werde ich euch meine Erfahrungen mit dem Anbieter Pixelnet hier mal zum besten geben.
Jeder der digitale Fotos auf seinem Rechner hat, wird irgendwann in die Verlegenheit kommen, daß jemand aus dem Bekanntenkreis oder Freundeskreis das eine oder andere Bild als Abzug auf Fotopapier haben möchte.
Und dann sitzt man da, was dann?
Der eine oder andere wird jetzt sagen, na ja, dann setz ich mich an meinen PC und hol mir das Bild herzu schneide es zurecht und drucke es dann aus. Da kann ich nur sagen falsch:
1. ist ein Ausdruck auf einem Tintenstrahldrucker viel zu teuer (0,50 Cent)
2. dieser Ausdruck hält nicht solange wie eine Abzug auf Fotopapier
Also was kann man da nur sagen, PIXELNET nutzen. Weil dort kann ich auch noch Geld sparen. Weil hier eine Preisliste der häufigsten Formate:
9 x 13 cm 0,30 EUR
10 x 15 cm 0,35 EUR
13 x 18 cm 0,40 EUR
20 x 30 cm 1,53 EUR
So und zeige mir einen Tintenstrahldrucker, der diese Preise halten kann.
Und es ist das einfachste was es gibt, seine digitalen Daten auf Fotopapier zu bringen.
Nun fehlt nur noch die P2P-Software
Dieses Programm kann man sich auf der Website downloaden:
http://www.pixelnet.de/index.site.php?id=9&seite=1&kapitel=1&langu=DE&bid=d9077cff0b225ba2cf30a3ff9fb63611
Dann einfach das kleine Programm installieren und schon ist man fast fertig.
Es ist dann einfach nichts weiter zu tun als das Programm zu starten und dann dort seine Bilder die man auf Fotopapier haben möchten auszuwählen.
Im 2. Schritt sollte man dann festlegen, in welchem Format man diese bilder haben möchte na ja, und dann kommen die Bilder per Post dafür ist nochmal eine Gebühr von 1,59 EUR im Inland fällig. Sollte man sich Fotos ins Ausland schicken lassen wollen, fallen dafür
6,39 EUR + 13,29 EUR Nachnahmegebühr an.
Und dann werden die Bilder einfach übers Netz auf den Pixelnet-Server hochgeladen und in ca. 3 Werktagen sind die Bilder bei Dir zu Hause.
Das gute an diesem Programm ist, das man auch gleich noch sieht ob die Bildqualität optimal ist oder nicht. Ansonsten muß man halt noch was machen.
Ach ja, was ich beinahe noch vergessen hätte, für Auftrag fällt nochmal 1 Euro Auftragspauschale an. Aber das rechnet sich sofort.
Meine Erfahrungen mit dem Digitalfotos von Pixelnet!
Also ich habe den Service jetzt schon mehr als 10 mal genutzt und ich bin noch nicht einmal enttäuscht worden. Die Bilder haben eine super Qualität und auch die Farbtreue ist nicht zu schlagen. Die Bilder sehen
genauso aus wie sie bei mir auf dem Rechner sind.
Aber das ist nicht das einzige was Pixelnet anbietet, der Service umfasst noch viel mehr:
Geschenkservice
Digitalsierservice
Scanservice
Fotoentwicklung klassisch
usw.
Ich kann diesen Service nur empfehlen.
Ich hoffe ich konnte Euch ein wenig helfen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-17 12:02:18 mit dem Titel Das Parfum , ein Buch von Patrick Süskind!
Heute möchte ich Euch einen Bestseller ohne gleichen vorstellen. Und zwar geht es um das Parfum, kein Buch eines deutschen Schriftstellers hat je soviel Aufsehen erregt. Dieses Buch schaffte es auch 9 Jahre auf der Spiegel-Bestsellerliste zu bleiben. Und das finde ich ist schon eine Leistung.
Hier einige Auszüge von renomierten Zeitschriften:
DER SPIEGEL, Hamburg
"Ein erfreulicher Anachronismus im modischen literarischen Bla bla. Ein internationaler Dauerseller. Seit Erich Maria Remarques "Im Westen nichts Neues", also seit 1929 gelang keinem deutschsprachigen Autor mehr ein so durchschlagender
Erfolg."
CORRIERE DELA SERA, Mailand
"Das erste Werk eines europäischen Autors - nach Ecos
"Name der Rose" - das das Interesse der amerikanischen
Verleger derart geweckt hat, daß sie sich um die Rechte förmlich rissen."
TIME MAGAZINES, New York
"Kraftvill und mitreißend. Seine Wirkung wird lange an
halten."
LE FIGARO, Paris
"Anders als alles bisher Gelesene. Ein Phänomen, das einzigartig in der zeitgenössischen Literatur bleiben wird."
Der Beginn der Geschichte:
Am 17. Juli im Jahre 1738 wurde Jean-Baptiste Grenouille unter dem Fischstand seiner Mutter geboren, wo Sie schon vorher 4 Kinder gebar.
Sie war gerade dabei Fische zu köpfen und auszunehmen, als die Wehen begannen. Als der kleine Wurm dann da war, nabelte Sie Ihren Sohn mit dem gleichen Messer ab. Nach der Geburt, fiel Sie sofort in Ohnmacht. Sie erwachte später umringt von Schaulustigen mit dem Fischmesser in
der Hand. Ein anwesender Polizist fragte, was sie mit dem Messer wolle. Sie antwortete "Fische ausnehmen". Er fragte weiter, wo das Blut auf Ihren Röcken herkäme? Ihre Antwort darauf, "von den Fischen". Dann ging Sie um sich zu waschen. Und unter dem Tisch, hörte man ein flehentliches jammern eines Kindes. Die Mutter wurde sofort festgenommen und von Amtswegen her verurteilt. Das Urteil lautet "TOD DURCH FALLBEIL".
Was geschah nun mit dem kleinen Jean-Baptiste-Grenouille?
Er wurde in die Obheut einer Amme gegeben, die ihn zu verpflegen hatte und für sein Wohl zu sorgen hatte. Jedoch wollte diese Amme den kleinen nicht behalten. Und brachte ihn in ein Kloster. Sie erzählte dem Mönch, daß dieser kleine unschuldige Knabe ein Bastard sei. Ihre Begründung für diese Annahme war, daß er keinen eigenen Körpergeruch habe. Und da Sie
ihm ja noch die Brust gab, sagte Sie ihm auch noch das er sie völlig aussauge. Der Mönch nahm das Kind dann doch in die Obhut des Klosters. Und war anfangs noch glücklich und stellte sich sogar vor, daß der kleine Wurm sein eigen Fleisch und Blut sein könnte. Doch dann geschah etwas, was den Mönch seiner Meinung beraubte. Der kleine Wurm blähte die Nasenflügel und der Monch bekam furchtbare Angst und kam sich gegen-über dem kleinen völlig nackt vor. Dies brachte Ihn zu dem Entschluß, den kleinen an eine Amme in weiter Entfernung zum Kloster zu geben.
Und so kam Jean-Baptiste-Grenouille zur Amme Gaillard. Diese nahm Kostkinder jeden Alters und Geschlechts auf, solange noch jemand dafür zahlte.
Das faszinierende an der Frau war, daß sie keinerlei Gefühlsregung mehr verspürte und auch keinerlei Gerüche mehr warnahm. Dies kam wiederum dem kleinen Jean-Baptiste zugute, da sie auch nicht roch, daß er keinen eigenen Körpergeruch hatte, und somit hatte er eine Bleibe und wugs unter ärmlichen Verhältnissen auf.
Ich finde es einfach erstaunlich, was es doch für Zufälligkeiten auf Erden gibt. Ein kleiner Wurm kommt ohne eigenen Geruch auf die Welt und keiner mag Ihn. Also stimmt das geflügelte Wort doch: "Ich kann dich nicht erriechen!".
Und das trifft für den kleinen ja wirklich zu. Und es wird ihm in seinem späteren Leben dann manchmal von Vorteil sein aber halt auch manchmal von Nachteil.
Das kuriose an dem kleinen Kerl ist, daß er ohne auch nur etwas sehen zu müssen, seinen Weg findet. Er erschnüffelt sich seinen Weg. Und so wird er
von der Amme immer in den Keller geschickt um Sachen zu holen. Und er macht diese ohne Murren. Wenn man sich an seine eigene Kindheit erinnert, dann haben wir uns doch alle gefürchtet in den Keller zu gehen. Bei Ihm ist es nicht so. Dieser kleine Kerl kannte keine Angstgefühle. Hatte er überhaupt Gefühle?
Im späteren Verlauf des Buches wird einem nahege-bracht, daß sich Jean-Baptiste Grenouille in seinem Innersten eine ganze Galerie von Düften angeeignet hat. Und es wird einem schon unheimlich. Denn er kann ohne jemals etwas über Parfeum oder ähnliches gelesen oder gelernt zu haben sämtliche Gerüche bis auf seine Grundbausteine nur mit einmal riechen auseinander-nehmen.
Und dann passiert ihm etwas ganz außergewöhnliches. Er steht eines Tage am in einer kleinen Gasse. Ganz Paris feiert den Jahrestag der Thronbesteigung durch den König. Es wurde ein riesiges Feuerwerk gezündet. Und Jean Baptiste Grenouille war mit von der Party, aber nicht um sich das Feuerwerk anzuschauen, sondern um neue Düfte zu erhaschen. Jedoch findet er keine neuen Düfte, die er sich im inneren seiner Seele abspeichern könnte. Jedoch erhascht er dann nur ein kleines Duftatom. Und ist völlig aufgeregt. Denn sowas hatte er noch nie gerochen. Er folgt dem kleine Duftatom immer weiter. Verliert unterwegs fast diesen Duft. Jedoch findet er ihn wieder. Und landet vor einer hohen Mauer. Er schleicht in das innere des Hofes und sieht dort dann ein ein junges Mädchen mit roten Haaren, welches Mirabellen putzt. Und Grenouille nähert sich Ihr. Hier kommt es Ihm zu gute, daß er keinen eigenen Geruch besitzt. Da diese
Mädchen, leider Ihr Unglück dadurch nicht auf sich zu kommen sieht. Ihr wird es nur ein bißchen kalt, als Grenouille direkt hinter ihr steht. Und dann begeht er hier seinen ersten Mord. Und er tut es nur, weil er den Duft dieses Mädchens besitzen möchte.
Daraus ergibt sich dann auch sein Wunsch Parfümeur zu werden. Und er beginnt im späteren Verlauf des Buches eine Lehre bei eine berühmten Pariser Parfümeur. Dieser heißt Baldini und ist schon alt und hatte seit längerem keinen Erfolg mehr mit neuen Parfüms. Als die beiden sich über den Weg laufen, bittet Grenouille ihn um die Möglichkeit Arbeit bei Ihm zu bekommen. Er stellt ihm die Aufgabe das Parfüm eines anderen Parfümeurs nämlich "Amor und Psyche" zu kopieren. Baldini der es ja gewohnt ist, daß man Parfüm mit Pipette und anderen Hilfsmitteln herstellt, ist entsetzt, als Grenouille damit anfängt und alles anscheinend PI mal Daume zu mischen. Und er explodiert förmlich und wird aber als sich der Duft des von Grenouille hergestellten Parfüms im Raum verteilt immer ruhiger. Denn er hatte es schafft, "Amor und Psyche" zu kopieren. Und er erhielt Arbeit bei Baldine und verhalf ihm auf Grund seiner Nase und der damit verbundenen Vielfalt an Düften zu neuem Ruhm.
Und so schlägt sich Grenouille durchs Leben. Als er jedoch merkt, daß er für sein Vorhaben bei Baldini nichts mehr lernen kann. Wird er urplötzlich schwer krank. Was einem erstaunlich vorkommt. Gerade noch total lebendig und gut gelaunt. Udn im nöchsten Moment todkrank. Und todkrank im Bett liegend hat er noch eine Frage an seinen Meister. Gibt es noch andere Möglichkeiten um Duft aus leblosen Gegenständen herauszupressen? Baldini beantwortet ihm seine Frage mit einem deutlichen JA. Und was passiert, die schlimmste todbringenste Krankeit verschwindet urplötzlich.
Und jetzt war ich an dem Punkt angekommen, wo er mir erst recht unheimlich wurde. Und dies sollte sich im weiteren Verlauf des Buches nicht ändern. Ich werde jetzt aufhören, euch vom Inhalt des Buches weiter zu erzählen. Da ich Euch sonst die gesamte Spannung des Buches nehmen würde.
Meine Einschätzung zu diesem Buch.
Ich finde es ist ein völlig anderes Buch als man sonst so zu lesen bekommmt. Es reißt einen völlig mit. Man fühlt mit Jean-Baptiste-Grenouille mit. Man riecht förmlich sämtliche Düfte, die er riecht. Man denkt förmlich, wie dieser doch kranke Mensch. Für mich ist in diesem Buch einfach erstaunlich gewesen, wie der Mensch manipulierbar ist. Nur anhand eines Duftes. Und wie sich das Bild eines Menschen bildet, nur anhand eines Duftes. Und wie gefährlich es ist,
mit diesen Düften zu experimentieren.
Der Schreibstil des Buches ist manchmal doch schwer zu lesen. Vor allem die gesamten französischen Namen und Straßen. Aber ansnnsten gibt es an diesem Buch nichts auszusetzen. Faszinierend ist der sehr beschreibende Schreibstil in diesem Buch. Man fühlt faktisch mit allen Akteuren in diesem Buch mit. Und das findet man finde ich sehr selten in der heutigen Literatur.
Ich denke ein jeder sollte dieses Buch gelesen haben. Den dies ist ein Buch, was man nicht alle Tage zu lesen bekommt.
Also ich wünsche Euch viel Spaß beim lesen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-25 12:16:58 mit dem Titel Powerpräsentationen mit Powerpoint 2000!
Mein Bericht über das Office-Programm Powerpoint 2000
Liebe Yopigemeinde, heute möchte ich Euch mal eines der besten Präsentationsprogramme aus meiner Sicht etwas näher bringen.
Powerpoint 2000 ist ein Mitglied der Office 2000-Familie. Wer es noch nicht weiß, zu Office 2000 gehören noch weitere Programme, dies sind:
Microsoft Excel 2000
Microsoft Word 2000
Microsoft Access 2000
Wie man schon vermuten kann, werden wohl alle Pro-gramme so in etwa das gleiche Aussehen haben. Dies wird wohl bei einem Office-Paket immer der Fall sein. Dies ist auch von Nöten, denn wenn ich mich bei jedem Programm erst wieder in eine komplett neue Programm-oberfläche einarbeiten muß, kann das auf die Dauer nicht gut sein.
Nach dem Start von Powerpoint 2000 erhält man sofort eine Dialogbox, wo man sich erst einmal entscheiden muß, ob man:
a) mit dem Autoinhalt-Assistenten arbeiten möchte
b) eine Entwurfsvorlage öffnen möchte
c) eine leere Präsentation öffnen möchte oder
d) ob man eine vorhandene Präsentation öffnen möchte
Diese Dialogbox nach dem Starten von Powerpoint, finde ich schon mal garnicht schlecht. Denn man ist es von anderen Programmen gewöhnt, daß man sich erstmal gleich nach dem Start durch etliche Dialog-fenster kämpfen muß um irgendwann erstmal eine leere Datei vor sich zu haben. Wem jedoch diese Dialogbox nicht gefällt, der hat im unteren Teil dieses Fensters die Möglichkeit diese Dialogbox auszu-schalten. Somit wird diese dann beim nächsten Start von Powerpoint 2000 nicht mehr angezeigt.
Wenn man sich nun den Autoinhalt-Assistenten wählt, dann werden in den nächsten Dialogen folgende Angaben von einem verlangt.
1. Präsentationstyp: hier hat man nun die Möglichkeit aus verschiedenen Themenbereichen zu wählen. (z.B. Allgemein, Firma, Projekte usw.)
2. Präsentationsformat: hier nun muß man festlegen, wo möchte ich diese Präsentation verwenden. Man hat hier die Möglichkeit zu wählen zwischen:
a) Bildschirmpräsentation
b) Webpräsentation
c) Schwarzweiß Overheadfolien
d) Farbige Overheadfolien
e) 35 mm-Dias
3. Präsentationsoptionen: hier haben wir die Möglich-keit unserer Präsentation einen Titel geben zu kön-nen, festlegen ob das aktuelle Datum und die Folien-nummer angezeigt werden sollen. Und eine weitere Möglichkeit einen eigenen Fußzeilentext festzulegen.
Hier finde ich hätte man den Assistenten etwas er-weitern können und vielleicht schon die Möglichkeit des Einbringens eines Logos auf die Folie mit ein-beziehen sollen. Das hätte die Funktionalität des Assistenten doch arg erweitert. Aber im großen und ganzen finde ich diesen Assistenten schon sehr hilfreich für das erstellen einer schnellen ober-
flächlichen Präsentation. Diese muß dann im Anschluß eigentlich bloß noch vervollständigt werden. Das heißt im großen und ganzen das Ersetzen von Texten und das Einbringen von Tabellen, Diagrammen und Organigrammen sowie Sound, Video und Effekten.
Entwurfsvorlagen bieten in Powerpoint 2000 eine wesentliche Möglichkeit zur Arbeitserleichterung. Entwurfsvorlagen sind eigentlich nichts anderes als schon fertige Präsentationen. In Entwurfsvorlagen sind sämtliche Texte, Grafiken, Sounds und Effekte schon eingestellt das einzige was noch zu tun ist, ist faktisch nur noch die Texte zu ergänzen, die derjenige, der diese Präsentation erstellt hat, mit Platzhaltern versehen hat, auszufüllen. Ich finde dies
ist eine echte Erleichterung der Arbeit für jeder-mann. Desweiteren besteht auch die Möglichkeit solche Entwurfsvorlagen selber zu erstellen. Dies ist finde ich für das einheitliche Aussehen verschiedener Präsentationen eines Unternehmens von sehr großer Bedeutung und ist ein großer Pluspunkt in Powerpoint 2000. Dies kann man aber nicht nur mit Entwurfs-vorlagen erreichen, sondern auch mit sogenannten Folienmastern. In diesen Folienmastern legt Ihr von
Anfang fest, welche Text auszusehen. Ihr könnt also von Anfang festlegen, daß von mir aus der Titel einer Folie immer in Times New Roman in der Schriftgröße 20 und immer blau auszusehen hat. Genau dasselbe könnt ihr halt mit sämtlichen Text auf Euren Folien machen. Genauso könnt Ihr auch von vornherein festlegen, wie der Folienhintergrund auszusehen hat. Und das fand
ich ist eine echt sehr gute Funktion unter Powerpoint.
Wenn man sich nun dazu entscheidet eine leere Prä-sentation zu öffnen, springt einem gleich wieder ein Assistent entgegen und möchte gern wissen, welche Art von Folie man denn nun gern in die leere Präsentation integrieren möchte. Und hier finde ich hat Powerpoint eine sehr große und wie ich finde eine sehr detai-lierte Auswahl an Folien.
Folgende Folienarten stehen zur Auswahl:
1. Titelfolie
2. Aufzählung
3. Zweispaltiger Text
4. Tabelle
5. Text und Diagramm
6. Diagramm und Text
7. Organigramm
8. Diagramm
9. Text und Clipart
10. Clipart und Text
11. Text und Medienclip
12. Medienclip und Text
13. Nur Titel
14. Leere Folie usw.
Die weiteren Folientypen finde ich sind überflüssig da sie nur noch eine größere Anzahl von verschie- denen Objekten und Texten enthalten. Diese hätte man meiner Meinung nach auch weglassen können, da sie denke ich weniger häufig genutzt werden.
Wenn man sich dann nun für eine Art einer Folie entschieden hat, öffnet sich einem die Arbeits-oberfläche von Powerpoint. Diese Arbeitsoberfläche ist dreifach geteilt. Links befindet sich die Gliederung der Präsentation. Hier werden sämtliche Folientitel und die in der Folie enthaltenen Texte angezeigt. Im mittleren Teil dem größten der drei, wird natürlich die Folie selbst angezeigt. Wie sie aussieht. Hier ist es dann auch möglich die ver-
schiedenen Bestandteile der Folien zu verschieben und Texte einzufügen. Es gibt dann halt noch eine Gliederungsansich, in dieser Ansicht ist der Gliederungsteil dann der größte sichtbare Bildschirmteil. Dann gibt es die Folienansicht, in dieser Ansicht hast Du eigentlich fast nur die Folie auf dme Bildschirm. In der Foliensortieransicht, siehst Du deinen einzelnen Folien als kleine Bilder und kannst dort dann die Reihenfolge deiner Präsentation bestimmen.
Nun zur Erstellung von Texten in Powerpoint. Das Texte einfügen ist in Powerpoint nicht einfach mit losschreiben zu handhaben. Sondern hier ist es so, daß Texte nur über Textfelder eingefügt werden kann. Und diese können dann frei auf der geöffneten Arbeits-fläche bewegt werden. Somit ist es nicht möglich ver-sehentlich auf der Arbeitsfläche unbemerkt irgend-welche Texte zu schreiben. Natürlich hat man auch in
Powerpoint genau soviele Möglichkeiten das Schrift-bild zu verändern wie zum Beispiel unter Word 2000. Zusätzlich ist es in Powerpoint natürlich möglich über das Menü BILDSCHIRMPRÄSENTATION/VOREINGESTELLTE ANIMATION oder über BILDSCHIRMPRÄSENTATION/BENUTZER- DEFINIERTE ANIMATION das Textfeld mit einer Animation zu versehen. In diesem Dialog hat man dann weiterhin die Möglichkeit das Textfeld beim hereinbewegen in die Folie mit einem entsprechenden Sound zu versehen. Auch hier hat man eine Vielzahl von Effekten um das Erscheinungsbild zu verändern und auch eine Vielzahl von vorgegebenen Sounds. Das gute daran ist, man hat immer die Möglichkeit Einfluß auf die jeweiligen Einstellungen zu nehmen. Was für meine Präsentation eine große Rolle spielte war, daß ich die Reihenfolge
und den zeitlichen Ablauf beeinflußen konnte. Und diese Möglichkeit gab mir Powerpoint. Und meiner Meinung nach sollte dies auch jedes Präsentations-programm anbieten. Der zeitliche Ablauf läßt sich hier in 2 Möglichkeiten einstellen, zum einen sobald ich einen Mausklick tätige oder die jeweiligen Texte fliegen in gewissen Abständen in die Folie hin-
ein. Desweiteren kann ich im gleichen Dialog auch noch einstellen, wie sich der Text verhalten soll. Soll er auf einmal, zeichenweise oder wortweise in der Folie erscheinen. Also wie ihr seht bieten sich hier unendliche Einstellmöglichkeiten für Eure Präsentation.
Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, ist die Möglichkeit Diagramme in Powerpoint einzufügen. Nun kann man dies auch hier wieder auf verschiedene Arten machen. Zum einen kann man wenn man an dem Diagramm nichts während der Präsentation ändern will einfach das Diagramm aus Excel oder jedem anderen Programm kopieren. Dies hätte aber zur Folge, daß wenn
sich Daten in dem jeweiligen Diagramm ändern, diese sich nicht automatisch mit in dem Diagramm in Power-point ändern. Dies erreicht man INHALTE EINFÜGEN und dann sollte man im nächsten Dialogfeld auswählen, daß man einen Link einfügen möchte. Dies bewirkt bei Änderung des Diagramms in Excel, daß sich das Dia-gramm auch automatisch in Powerpoint ändert. Dies
ist wirklich dann programmübergreifendes Arbeiten. Und ein sehr schönes Detail, denn wenn ich eine Änderung gemacht habe, wird dies dann auch gleich beim nächsten Öffnen der Präsentation aktualisiert.
Eine andere Möglichkeit des Einbindens eines Dia-gramms bietet sich über EINFÜGEN/DIAGRAMM. Wenn man diese Art wählt, dann öffnet sich ein kleines Tabellenblatt in dem schon Beispieldaten enthalten sind. Diese können getrost gelöscht werden und sobald sie neue Werte eintragen, werden diese sofort im Diagramm dargestellt. Standardmäßig ist es ein Säulendiagramm aber dies kann über den Menüpunkt DIAGRAMM/DIAGRAMMTYP ganz leicht gewechselt werden. Ein schöner Nebeneffekt ist bei Kreisdiagrammen, daß ich jedes "Tortenstück" einfach ein Stück aus dem Diagramm herausziehen kann. Und dies finde ich ist eine wunderbare Möglichkeit um bestimmte Sachen hervorzuheben. Powerpoint selbst hat eine riesige Auswahl an Diagrammtypen.
Fazit:
Es ist selbst für einen Anfänger leicht sich in dieses Präsentationsprogramm einzuarbeiten. Dies dürfte auch im Grunde genommen nicht allzuviel Zeit in Anspruch nehmen. Die Anordnung der Menüs ist sehr klar strukturiert und ich habe immer gleich gefunden was ich gesucht habe. Was mich persönlich sehr beein-druckt hat ist die Fülle an Vorlagen, Sounds und Effekten. Man müßte nicht mal unbedingt selbst Sounds aufnehmen oder selber Vorlagen erstellen. Das Zusam-
menspiel der Office-Produkte klappt auch ohne nennens-werte Schwierigkeiten, ich hatte zumindestens keine. Mir selbst fiel es nicht schwer meine Päsentation ansprechend zu gestalten. Was mir auch noch sehr gefiel, waren die Assistenten, wobei diese noch etwas verbessert werden müßten. weiterlesen schließen
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