Über Themen mit V Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Verwunderung

  

  14.05.2002, 21:11 Uhr von
  Nietzsche
  Hallo! Ich liebe Filme! Deswegen wird man bei mir meisst Berichte über eben dieses Thema finden! ...

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  Manchmal, wenn ich so durch die Welt laufe und die Menschen beobachte, gerate ich schon ins Staunen. (Womit in keinster Weise eine Art philosophisches Staunen gemeint ist!)
  
  So mutet es mir z.B. seltsam an, wenn einige Menschen in weit von hier entfernten Fischlokalen direkt am Meer sich ein „Wiener Schnitzel“ bestellen oder aber wenn ich erfahre, daß man in Deutschland für das „zu Fuß“ überqueren einer roten Ampel Punkte in Flensburg kassieren kann!
  
  Bizarrer wird es schon, bei der Existenz eines „Vampire Search Centers“, das in New York betrieben wird. Wie der Name schon sagt, suchen seine Mitglieder Vampire, und zwar mitten in den Straßen von New York. Das bizarrste daran: sie finden sie auch! Es gibt dort (und ich wette woanders auch) tatsächlich Menschen, die sich für leibhaftige Vampire halten und sich deshalb auch so verhalten: sie scheuen das Tageslicht, mögen keinen Knoblauch oder Weihwasser und saugen gerne Blut aus anderen Menschen. Ja, das ist Amerika im Jahre 2001... .
  
  Doch das Seltsamste, das mir unterlaufen ist, fand in einem Flugzeug statt: Ich hatte mich in Sitzreihe 12 niedergelassen, als ich dezent darauf hingewiesen wurde, doch mal zu sehen, welche Reihe sich hinter mir befinden würde. Ich, die ich naiv mit der 13. Reihe rechnete, mußte zu meiner Überraschung feststellen, daß sich dort Reihe 14 befand! Wo war die fehlende Reihe hin? Man klärte mich auf, daß es in Flugzeugen und sogar Hotels häufig ganz normal sei, die „13“ in Form von Sitzreihen, bzw. Hoteletagen oder Zimmernummern einfach wegzulassen, um auf unsere abergläubischen Mitbürger Rücksicht zu nehmen.
  
  Nun, das machte mich wirklich sprachlos! Es kann doch nicht wirklich so sein, daß in der heutigen Zeit Aberglaube à là „Freitag der 13.“ oder schwarzer Katzen, die auf irgendeine Weise vor uns langlaufen (meine schwarze Katze macht das ständig und es ist wirklich nie was großartiges danach passiert außer, daß ich manchmal fast über sie stolperte) und uns so Unglück bescheren, noch so Konjunktur hat, daß man Flugzeuge und Hotels danach ausrichtet!
  
  Außerdem: Mal streng genommen ist es unsinnig die Sitzreihe einfach umzunennen und so zu tun, als sei dort die 14. und nicht die 13., denn in der linearen Abfolge ändert sich ja nichts. Auch, wenn die Menschen über sich eine beruhigende 14 leuchten sehen ändert das nichts an der Tatsache, daß sie nunmal in der 13. Reihe sitzen. Und ich glaube es ist auch noch nie vorgekommen, daß ein Flugzeug abstürzt, WEIL es eine 13. Reihe besitzt oder aber, daß nur die 13. Reihe, in der die Unglücklichen sitzen, plötzlich aus dem Flugzeug stürzt! Also bitte! So was ist wirklich völlig überholt!
  
  Ein anderes Phänomen, das die Menschen kurz vor dem Jahrtausendwechsel beschäftigte, war der bevorstehende Weltuntergang. Oder sagen wir lieber „verstärkt“ beschäftigten, denn das erste Buch zum Thema mit dem Titel „Weltuntergang 1999“ habe ich schon Mitte der 80er in Händen gehalten und gelesen.
  Bei der letzten Sonnenfinsternis (tagelang nur liebevoll „Sofi“ genannt) sollte es dann auch tatsächlich das erste Mal soweit sein. Nostradamus wurde mal wieder hervorgekramt und mußte mit seinen Prophezeiungen herhalten, die mal so und mal so in endlosen Fernsehdebatten ausgelegt wurden, uns das Ende der Welt zu künden.
  
  Nun, ganz ehrlich, ich spekulierte auf den Weltuntergang, denn ich befand mich seit Wochen bei VW am Fließband und es erschien mir ganz angenehm, die bevorstehende Nachtschicht nicht antreten zu müssen. Doch ich wurde enttäuscht: die Sonne verfinsterte sich, doch mehr passierte nicht. (Was für ein Wunder!) Wahrsager, die das Ende der Welt weisgesagt hatten, verstummten plötzlich, Sektenführer wurden (in Indonesien z.B.) gelyncht, als das „versprochene“ Ende nicht eintraf und einige retteten sich mit der Prophezeiung, es würde ein paar Tage nach der Finsternis ein Komet auf die Erde rasen... .
  
  Eine Frage, die sich mir stellt, ist die, wie denn die Welt überhaupt untergehen soll!? Was versteht denn die Mehrheit unter einem Untergang der Welt? Wird dabei alles Leben und sogar die komplette Erde vernichtet? Auf welche Weise soll das geschehen? Haben wir uns in der Physik etwa so vertan, daß sich die Sonne vielleicht jetzt schon „entschließt“ zum roten Riesen zu werden und die Erde zu schlucken (oder fällt uns nach alter Gallischer Tradition der Himmel auf den Kopf?)?
  Wohl eher unwahrscheinlich... .
  
  Nun, in den 80er Jahren hätten alle warscheinlich spontan auf einen dritten und atomaren Weltkrieg getippt. In den 90ern aber wurden erstaunlich häufig „außerweltliche“ Ursachen angegeben, wie eben Kometen, die auf die Erde krachen oder Außerirdische, die zu Sylvester 2000 die Erde erobern (wogegen man sich in England versichern lassen konnte... nur wer zahlt die Summe NACH der Eroberung eigentlich noch aus und wer hat dann noch was davon?!).
  
  Mich wundert jedenfalls die ganze Panik, denn selbst wenn irgendwann die Erde oder alles Leben auf ihr vernichtet wird, dann ist doch niemand mehr da, der dies bedauern könnte oder die schrecklichen Ausmaße der Katastrophe einschätzen könnte. Wenn niemand überlebt, was macht die Angst dann für einen Sinn? Der Untergang an sich ist doch nicht das wirklich Schlimme, sondern eher das, was für eventuell Überlebende danach daraus folgen würde!
  
  Brauchen Menschen diese Art von Glauben, könnte man jetzt fragen? Menschen, die an Gott glauben und regelmäßig in die Kirche gehen, leben zumindest statistisch länger als solche, die eher atheistisch eingestellt sind. Glaube scheint also eine durchaus beruhigende und stärkende Wirkung auf Menschen zu haben. Was ich größtenteils verstehen kann, denn es ist sicher beruhigend, wenn man einen Sinn in allem sehen kann und einen Verursacher für alles, was so passiert, hat! Warum dann aber Aberglaube und Horrorszenarien? Vielleicht Urängste, die den Menschen innewohnen? Eine Frage, die sich schwer beantworten läßt.
  
  Doch noch eins zum Ende: Wann müßte die Welt eigentlich untergehen (bzw. untergegangen sein, denn der Jahrtausendwechsel liegt ja hinter uns)? Wenn bei uns Sylvester ist? Oder dann, wenn jenseits der Datumsgrenze das Jahrtausend wechselt? Was ist mit denen, die nach anderem Kalender leben oder etwas, wie Sylvester gar nicht kennen? weiterlesen schließen

• Verantwortlichkeit contra Wegseh-Mentalität

  

  28.04.2002, 18:00 Uhr von
  Ingwer
  Träume sind mächtiger als Tatsachen- und die Hauptsache ist, sie irgendwie zu leben. Bin nun auch...

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  Wie ich es hasse... irgendwo ist ein Unfall, und prompt stockt der Verkehr, selbst wenn die Unfallstelle abgesichert ist und alles zur Seite geschafft wurde. Und warum?
  Es sind natürlich die Gaffer, die nichts besseres zu tun haben, als erst mal schöööön langsam an der Unfallstelle vorbeizutuckern und sich den Hals nach jedem Tröpfchen Blut verrenken... GLOTZ GLOTZ GLOTZ.
  Anhalten tut natürlich niemand... "Helfen...ich...wie denn?"
  
  Sicher, einfach ist es nicht, an einen Verwundeten heranzutreten und aktiv etwas zu tun. Aber, meine Güte- wofür sonst LERNT man denn in der Fahrschule im Vorkurs so nützliche Dinge wie die stabile Seitenlage oder Mund-zu-Mund-Beatmung anzuwenden? Hat man das Erste-Hilfe-Set nur im Kofferraum, weil es Vorschrift ist?
  
  Bei verschiedenen Studien wurde herausgefunden, dass Menschen selten bereit sind, den ersten Schritt zu tun- nämlich als erster auf einen Verletzten zuzugehen. Zu viel Angst steckt wohl in vielen von uns- Angst etwas falsch zu machen, sich schuldig zu machen- aber ist es nicht besser, dieses Risiko einzugehen, als GAR NICHTS zu tun?
  Ist es nicht sinnvoller, mit anzupacken anstatt mit einem starren Tunnelblick vorbeizugehen und vor sich hinzumurmeln: "Es ist alles in Ordnung"?
  
  Oder ist es einfach Faulheit? Bequemlichkeit? Weil ja doch alles viel einfacher ist, wenn das eigene Blickfeld sich nicht weiter erstreckt als bis zum eigenen Bauchnabel?
  Ich frage mich manchmal wirklich, in was für einer Gesellschaft wir eigenltich leben. Ist uns das Leben unserer Mitmenschen denn nichts mehr wert? Warum fahren so viele Autofahrer vorbei, wenn sie einen Unfall beobachten???
  Fragen über Fragen, die alle mit dem gleichen Begriff beantwortet werden können: Menschlicher Egoismus.
  
  Verdammt, es muss sich ja niemand in akute Gefahr begeben. Niemand braucht sich in Lebensgefahr zu begeben und den Held zu spielen, indem er eine schreiende Familie kurz vor der drohenden Explosion aus dem brennenden Wagen rettet. Bei den meisten Unfällen geht es doch nur um die schnelle ERSTE Hilfe. Wunden abbinden, stabile Seitenlage, notfalls Mund-zu-Mund-Beatmung. Ist das denn wirklich zu viel verlangt? Schließlich macht jeder vor der Führerscheinprüfung einen Erste- Hilfe- Kurs und sollte notfalls seine Kenntnisse immer mal wieder auffrischen.
  Jeder, der wegsieht, macht sich schuldig, oft auch vor Gericht wegen unterlassener Hilfeleistung.
  
  
  Ich finde, ein verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber seinen Mitmenschen ist im Straßenverkehr und gerade bei Unfällen das Allerwichtigste.
  Beim Führerschein sollte nicht nur die technische Fertigkeit, sondern auch die menschliche Reife Testobjekt sein! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 14.05.2002, 14:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wohl wahr... aber wenn ich ehrlich bin, dann könnte ich von mir nicht 100%ig behaupten, dass ich es besser machen würde. Und viele von denen, die hier fleißig zustimmen und sn klicken, geht es wohl genau so - nehme ich einfach mal an. Gru&s

  • 

    BruceWilli, 30.04.2002, 02:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wie du selbst schon sagst glaub ich auch das die meisten Menschen eben Angst davor haben etwas falsch zu machen und dadurch später für einen Fehler noch belangt werden. Bis jetzt bin ich noch nicht in so eine Situatuon gekommen aber ich wei&szlig

  • 

    Annna13, 28.04.2002, 18:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gut geschrieben. Gruß aus Sofia

• Vertreter grrrrrrrrrr

  

  12.04.2002, 16:18 Uhr von
  mystery_delusion
  Was man als Blindheit des Schicksals bezeichnet, ist in Wirklichkeit bloß die eigene Kurzsichtigk...

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  manche sind ganz nett ;-)

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  nervt einfach!!!

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  Ok schonmal Entschuldigung an alle, die die Tätigkeit eine(r)(s) Vertreter(in)(ers) ausüben ..... es sind nicht alle so, aber ich bin an ein spezielles Exemplar geraten, bei der mir so langsam die Hutschnur hochgeht.
  
  Angefangen hat alles damit, daß mein Freund (yup, der Engländer, für die, die's immer noch nicht wissen lol), nach einigen Anlaufschwierigkeiten in Deutschland nun seit einiger Zeit einen Job hat, allerdings nur 5 Stunden am Tag und er für "nebenbei" nochwas sucht.
  
  Nun könnte man sagen "selbst schuld, da anzurufen, hättet Ihr Euch ja denken können", aber na ja, jedenfalls sah ich eine Anzeige in einem örtlichen "Mitteilungsblatt", wo jemand mit der Vorwahl aus unserer näheren Wohnortumgebung inseriert hatte und verschiedene Nebentätigkeiten für Hausfrauen und Berufstätige anbot.
  
  Ich habe also dort angerufen und ein nettes Mädchen hat mir gesagt, ihre Eltern seien nicht da, aber wenn ich die Nr. hinterlasse, rufen sie zurück. Ich hätte wohl besser sagen sollen, ich ruf wieder an, aber ich habe halt die Nr. hinterlassen. Wobei bei den ISDN-Anschlüssen heutzutage die Nr. ja eh transparent ist, wenn man's nicht ausdrücklich ausschaltet. Aber na ja, jedenfalls hat mich am nächsten Tag eine Dame zurückgerufen und als ich fragte, um was es denn bei den Nebenjobs ging, sagte sie Avon. Ich sagte, ach so, und was noch? Weil in der Anzeige stand ja "verschiedene". Naja, sagte sie, nur Avon. Ich sagte, na dann hat es sich ja erledigt, denn es wäre nicht für mich, sondern meinen Freund interessant gewesen, aber Avonvertreter sei wahrscheinlich nicht gerade das, was er sich so vorgestellt hätte.
  
  Sie versuchte dann, mich zu überreden, doch mal mit ihm vorbeizukommen, und alle meine Einwände, z.B. daß er ja Engländer ist und momentan noch gar nicht richtig Deutsch spricht, versuchte sie, zu widerlegen. Er könne ja z.B. bei amerikanische Kunden werben und ich könne ja am Anfang mitkommen usw....aber da konnte ich sie nochmal abwimmeln, da ich ihr sagte, ich habe einen Fulltimejob und keine Zeit für sowas, aber ich könne es ihm ja mal ausrichten und wir würden uns ggf. melden.
  
  Das haben wir natürlich nicht getan, aber da die Dame ja meine Nummer hatte, hat sie sich selbst wieder in Erinnerung gerufen. Und zwar so nach 2 Tagen schon. Nun hat sie wohl leider keinen ISDN-Anschluß wie ich, somit kann ich nicht sehen, wenn sie es ist die anruft. Ich hab' also abgenommen und beim ersten Mal war's ja auch noch ganz erträglich. Sie hat gefragt, ob ich meinen Freund gefragt hätte wegen dem Job. Ich sagte, ja und daß er gleich gesagt hätte, das sei nix für ihn. Sie fragte, warum denn, und wenn wir mal vorbeikommen würden, oder sie bei uns, dann könnte man doch nochmal darüber reden. Ich sagte, nein danke und wimmelte sie wieder ab und dachte, damit sei der Fall nun erledigt.
  
  Hätte ich ihr nur meine Nr. nicht gegeben grrrr. Sie ruft nun ca. alle 2 Tage an und letztens hatte ich Avonwerbung im Briefkasten, obwohl ich einen Zettel "Keine Reklame einwerfen" dran habe. Beim letzten Mal nun bin ich etwas sauer geworden und habe ihr gesagt, sie kann sich die Anrufe sparen, wir ändern unseren Entschluß nicht und ich möchte sie bitten, mir diese Reklame auch nicht mehr in den Briefkasten zu werfen, da ich die Produkte früher mal ausprobiert hatte, sie aber nicht vertrage. Da sagte sie doch, sie hätte mir die nicht in den Briefkasten geworfen.
  
  Also, sagte ich, was ein Zufall.....da kriegte ich jahrelang endlich nix mehr von Avon und nun zufällig, nachdem sie meine Nr. und den Namen hat, krieg ich die Werbung wieder? Sie sagte, sie jedenfalls wäre es nicht gewesen.
  
  Ich sagte, na wie auch immer, jedenfalls wird aus dem Geschäft nix und legte auf.
  
  Und jetzt kommts....ein paar Tage später hatte ich AVON"reklame" im Briefkasten allerdings mit meinem Namen und Adresse drauf. Und da - soweit ich weiß - kann man dann nix machen, da es an einen persönlich adressiert ist, wird es eingeworfen grrr..
  
  Vor lauter Wut wollte ich die "Dame" schon anrufen, aber mein Freund sagte, ich sollte es einfach wegwerfen, sonst kriegen wir sie vielleicht nie wieder vom Hals. Das habe ich dann auch gemacht, und was passierte??? 3 Tage später rief mich diese Kuh wieder an und fragte, ob ich denn, wenn wir schon keine Vertreter von dem Zeug werden wollen, wir nicht ggf. was bestellen wollten!!!
  
  Ich sagte, NEIN und daß sie mich auch nicht mehr anrufen oder anschreiben soll und wenn doch, dann würde das Konsequenzen haben. (Ich weiß zwar noch nicht was, aber bis jetzt hat sie sich gottseidank nicht wieder gemeldet puhhhh - allerdings ist es erst 4 Tage her, aber toi toi toi)
  
  Also ich habe Freundinnen, die Avon- oder auch Amway- oder Tuppervertreterinnen waren/kennen usw. und jeder weiß wohl, wie das ist, wenn man zu diesen Abenden aus Verbindlichkeitsgefühl geht und irgendwas bestellt, was man doch nicht braucht und viel zu teuer ist, aber alle von denen, die es selbst gemacht haben, haben es wieder sein lassen, und somit hatte auch ich meine Ruhe vor den Einladung und dem Zeug - bis ich eben auf diese penetrante Avontante gestoßen bin.
  
  Liebe Leute, die sowas machen, sei es Avon, Dessous, Tupper, Kerzen, Staubsauger, uhm.....
  
  Ich weiß, es ist euer Job, die Sachen an den Mann/die Frau zu bringen und auch das Werben von Mitarbeitern, die für Euch arbeiten, gehört dazu, aber BITTE!!! Merkt Ihr nicht, wann es genug ist?
  
  Die Dame, über die ich hier berichtete, hat es hoffentlich nun endlich gemerkt...grrrrrrrrr.
  
  Gruß
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Babajaga7, 15.04.2002, 18:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die sind manchmal echt furchtbar! Ich hatte vor zwei Tagen einen Anruf von so einer Dame, obwohl meine Nummer nicht im Telefonbuch steht und auch nicht bei der Auskunft zu erfragen ist. Später stellte sich heraus, daß sie die Nummer aus der Anwa