Zoo Landau Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Fein...
Nachteile / Kritik
- ...aber klein!
Tests und Erfahrungsberichte
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In the eye ... of the tiger
5Pro:
wunderschöne Anlage, anmutige Tier in teilweise natürlichen Lebensräumen, bezahlbar
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo meine lieben Leser, Freunde und Bewerter,
schon lange wollten wir einmal den Tierpark in Landau in der Pfalz besuchen. Dieser liegt nur wenige Fahrminuten von uns entfernt und bietet sich daher ein ideales Familienausflugsziel an. Irgendwie kam immer etwas dazwischen, doch in diesen Sommerferien hatten wir es endlich nun geschafft und so berichte ich euch über den:
== ZOO in Landau/ Pfalz ==
== Adresse/ Kontakt: ==
Zoo Landau in der Pfalz
Hindenburgstraße 12
D-76829 Landau in der Pfalz
Telefon: 06341-13-7010
Telefax: 06341-13-7009
Email: [email protected]
Internet: www.zoo-landau.de
== Anfahrtsweg: ==
von Karlsruhe, Neustadt/ W. und Ludwigshafen > A 65 (Abf. LD-Nord)
von Saarbrücken/Pirmasens > B 10 (Abf. Klinik, Universität)
von Speyer > B 9 - B 272 (Abf. Landau)
von Kaiserslautern > B 39 - A 65 (Abf. LD-Nord)
Autobahnabfahrt (A 65) Landau-Nord, Richtung Landau, am Kreisel geradeaus auf die "Neustädterstraße", weiter auf die "Godramsteiner Straße", dann an der Ampelkreuzung links in die "Hindenburgstraße". Von den sonstigen Zufahrtsstraßen und vom Innenstadtring ist der Anfahrtsweg zum Zoo mit dem Dromedar-Piktogramm und "Zoo" ausgeschildert. Bitte ansonsten Hinweise Richtung "Universität" und Parkplatz "Alter Messplatz" beachten.
Wir fuhren von Mannheim aus Richtung Ludwigshafen (weil wir da noch tanken mussten), dann von Ludwigshafen aus auf die A 656, weiter auf die B 9 und dann auf die A 65. Wir fuhren einfach per Navi und von Ludwigshafen aus waren es etwa 25 Autfahrminuten.
== Parkmöglichkeiten: ==
Gegenüber dem Zooeingang finden Autofahrer an Werktagen gebührenpflichtige Parkplätze. Da wir an einem Sonntag dort waren, brauchten wir kein Ticket am Automaten zu lösen. Werktags kostet die Tagesparkkarte lediglich 2,50 Euro. Hier und direkt vor dem Eingang finden sich auch Behindertenparkplätze. Weitere gebührenpflichtige Parkmöglichkeiten befinden sich entlang der Hindenburgstraße und auf dem Parkplatz "Alter Messplatz" nur 150 m vom Haupteingang entfernt.
== Öffnungszeiten: ==
April - September (Sommer): ... ... ... von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
März & Oktober (Übergangsmonate): ... .... .... von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
November - Februar (Winter): ... ... ... von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Die Schließung des Zoos erfolgt ca. 1 Stunde nach Kassenschluss!
Zur weiteren Beachtung:
Der Zugang aus dem Zoogelände in Richtung Zoorestaurant und Tigergehege ist während der Sommeröffnungszeiten nur bis 18.00 Uhr, in den Übergangsmonaten nur bis 17.00 Uhr bzw. während des Winters nur bis 16.00 Uhr möglich. Das Zoorestaurant Pytel's IM ZOO ist nach Kassenschluss des Zoos über den Wirtschaftseingang zugänglich.
Witterungsabhängige Abweichungen der Kassenöffnungszeiten insbesondere in den Übergangsmonaten (März und Oktober) sind möglich! Bitte sich ggf. telefonisch im Vorfeld des Besuches im Zoo Landau unter 06341-137010 oder -137002 erkundigen.
== Eintrittspreise: ==
* Erwachsene ... ... ... 6,50 Euro
* Senioren/ nur mit Nachweis ... ... ... 5,50 Euro
* Begünstigte/ Jugendliche (13-17 Jahre,) Studenten, Grundwehrdienst-, Ersatzdienst- und Sozialdienstleistende, Schwerbeschädigte & Menschen mit Behinderungen; nur mit Nachweis ... ... ... 4,50 Euro
* Kinder (4-12 Jahre) ... ... ... 3,50 Euro
* Hunde nur an der Leine ... ... ... 3,50 Euro
Ausserdem gibt es auch noch Gruppentarife, Jahreskarten, Kombi-Karten - die Preise hierzu kann man auf der Homepage ersehen.
Zudem kann man auch folgendes leihen:
* Bollerwagenverleih: ... ... ... 2,00 Euro (Rückgabe bis Kassenschluss !)
* Rollstuhlverleih: ... ... ... kostenlos (Rückgabe bis Kassenschluss !)
Da ich meinen Behinderten- und Rentenausweis vorlegte zahlten wir - also 2 Erwachsene und 1 Kind - zusammen 14,50 Euro.
== Meine Erfahrungen: ==
Als wir einen Parkplatz schenll gefunden hatten, liefen wir wenige Meter bis zum Zebrastreifen-Übergang, wenn man diesen überquert befindet man sich direkt am Eingang des Zoos. Ein kleines Kassenhäuschen, an dem man neben der Eintrittskarten auch Futter für den Streichelzoo kaufen kann (1 Tüte/ 1,00 Euro), sowie eine Zoo-Broschüre anläßlich des 100-jährigen Jubiläums aus dem Jahre 2004 (2,00 Euro), sowie Geld wechseln für die kleinen Fahrgeschäfte.
Insgesamt gibt es 3 Fahrgeschäfte im Zoo, das sind Fliegenpilze mit einem Sitz, der sich um den Pilzhut dreht und mit 50 Cent bestückt sich zu drehen beginnt. Zwei dieser Pilze stehen direkt am Ein-/ Ausgangsbereich, ein weitere am Streichelzoo. Desweiteren findet man direkt nach dem Eingang einen kleinen Kiosk vor, an dem man warme Schinkenzungen, Käse-Schinken-Croissants, Pommes, Currywurst, Getränke u.ä. kaufen kann.
Wir kauften Croissant und Zunge, welche ganz frisch gebacken waren, warm und köstlich und je etwa 2,50 Euro betrugen. Davor findet man Sitzgelegenheiten und Tische zum Ausruhen, speisen, Kinder füttern. An Kiosk und Sitzmöglichkeiten grenzt ein recht großer und gepflegter Holz-Kinderspielplatz an mit Sandkasten, Klettergerüsten und Rutschbahn.
Ab hier beginnt auch der Rundweg. Folgt man einfach immer den "Rundweg"-Pfeilern, so wird man zwangsläufig an allen Gehegen vorbei geführt und wird bis man wieder am Ausgang angelangt alle Tiere in ihren Gehegen gesehen haben.
== Der Rundgang: ==
Der Rundgang beginnt am Affen- und Warmhaus: Hier befinden sich die Affen in den Gehegen, sowie die Terrarien und Aquarien. Die Affen (Schimpansen, Oran Utan und Kletteräffchen) leben in großen Käfiggehegen und können vom Käfig aus in gitterartigen Tunnels von einer Seite des Käfigs über den Köpfen der Besucher auf die gegenüber liegenden Käfige klettern. Das Affen- und Warmhaus des Landauer Zoos wurde in seiner ursprünglichen Form bereits 1963 erbaut. Im Jahr 2001 wurden zahlreiche Umgestaltungen und Erweiterungen abgeschlossen. Viele unterschiedliche Affenarten bewohnen seitdem die naturnah gestalteten, großzügigen Gehege. Zu den größten Vertretern gehören die drei Schimpansen, wobei "Susi" sogar schon über 50 Jahre alt ist.
Zudem finden Sie hier auch Reptilien-, Amphibien- und tropische Fischarten. So bewohnen z.B. Glattstirnkaimane zusammen mit verschiedenen Südamerikanischen Wasserschildkröten wie Höckerschildkröten und Krötenköpfen sowie Grünen Leguanen eine große Tropenanlage, die unsere Besucher durch Glasscheiben dem Regenwald ein Stückchen näher bringt. Hier kann man durch Unterwasserscheiben Schildkröten und Kaimane beim Schwimmen und Fressen beobachten. Nebenan leben Köhlerschildkröten harmonisch mit Krallenaffen und den flinken Grünen bzw. Zwerg-Acouchis zusammen.
Eine 2001 neu erbaute Madagaskaranlage bietet ausreichend Platz für mehrere auf dieser Insel typische und bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Grasgrüne Taggeckos und Madagaskar-Leguane leisten hier Madagaskar-Webervögeln, Madagaskar-Perlwachteln, Madagaskar-Turteltauben und den urtümlich anmutenden Madakaskar-Schienenschildkröten Gesellschaft, die derzeit in Europa nur in zwei Zoos gezeigt werden.
Weitere kleinere, naturnah gestaltete Terrarien beherbergen Königspythons, Bartagamen, Dornschwanzagamen, Leopardgeckos und Jemenchamäleons. Bei den urzeitlich aussehender Bartagamen kann man oft beobachten, wie sich eine dieser Echsen "aufbläst" und kopfnickend versucht Besuchern oder Artgenossen zu imponieren.
Einige Kleinsäuger als Bewohner trockener Lebensräume, wie die niedlichen Kurzohrrüsselspringer und Eurasische Zwergmäuse, bewohnen natureingerichtete Terrarien und können dort bei ihrem regen Treiben gut beobachtet werden.
Als Vertreter der Amphibien hüpfen winzige grell gefärbte Gelbgebänderte Pfeilgiftfrösche und Dreistreifenblattsteiger auf der Jagd entlang an Moos und blühenden Bromelien. Interessant ist, dass in menschlicher Obhut gehaltene Pfeilgiftfrösche ihre Giftigkeit verlieren. Die in der Wildbahn starken Hautgifte werden dort über die Nahrung aufgenommen und in die Haut der Frösche eingelagert.
Süß- und Salzwasseraquarien bieten mit wunderschön gefärbten Fischarten einen spannenden Einblick in das Ökosystem "Wasser". Im Salzwasserbecken bewegen sich unter anderem zitronengelbe Doktorfische und die bekannten Clownfische anmutig zwischen filigranen Korallen und farbenprächtigen Anemonen. Die Salzwasseraquarien bieten so einen kleinen Einblick in die Welt der tropischen Korallenriffe, die zu den artenreichsten, aber auch bedrohtesten Lebensräumen der Erde zählen.
Das Süßwasseraquarium beherbergt einige endemische Cichlidenarten des ostafrikanischen Tanganjikasees. Leider sind etliche Arten dieser bunten Süßwasserfische der ostafrikanischen Seen durch einschleppen von Fremdarten und Gewässerverschmutzung stark gefärdet oder bereits ausgerottet.
Weiter geht der Rundweg zu den Zebramangusten. Zebramangusten zählen zu den kleinen "Raubtieren", die im Zoo Landau gehalten werden. Ihre Lebensweise, Ernährung und ihr Sozialverhalten ähnelt sehr ihren etwas entfernten Verwandten, den Erdmännchen, die ebenfalls im Zoo Landau zu beobachten sind.
Araras und Totenkopfäffchen und der Freifluganlage "Südamerika". Die kann man über eine Tür mit Kettenvorhängen (damit die Vögel nicht entweichen können) betreten und auch wieder verlassen. Hier steht man quasi dirket Aug´ in Aug´ mit den Vögeln, kann ihr buntes Treiben beobachten. In dieser begehbare Voliere, die südamerikanischen Stelz- und Wasservögeln gewidmet ist, bietet u.a. einen ungestörten Blick auf farbenprächtige Rosa-Löffler, Rote Sichler, Inka-Seeschalben uvm.
Der Rundweg führt einem weiter zu den Flamingos, die ganz lustig auf einem Bein schlafen und dann zum Zoo-Restaurant und - Shop (darauf gehe ich gleich näher ein), sowie Kookaburras und den Flötenvögel. Viele der Tiere laufen frei herum, können frei entscheiden, wo sie sich gerade befinden wollen. Es gibt wenige Absperrungen und Zäune, sondern eben eher natürliche Barrikaden wie übereinander gestapelte Steine als Absperrung, Felsen, Holzkonstruktionen. Nur die wirklich gefährlichen Tiere haben Gitterstäbe.
Und da wir gerade von gefährlichen Tieren sprechen, sind wir schon bei den Jaguaren angelangt, große Maras (das sind Pampashasen) und den Prinz-Alfred-Hirschen, die wirklich in ihrem natürlichen Lebensraum - dem Wald - leben. Da wo im Gelände einfach wirklich nur Wald war und ist, da leben sie nun auch, nur eben auf Dauer. Wenn man auf diesem Rundweg wandelt, fühlt man sich an vielen Stellen nicht wie in einem Zoo, sondern eben als ob man in der freien Natur die Tiere beobachten würde, weil vieles wildgewachsen ist und naturbelassen. Kleine Flüßchen mit Stegen darüber, viele uralte Bäume wie der Mammutbaum und einen Naturlehrpfad.
Wie wir so weiter wandeln, kommen wir an eine historische Fortmauer an: Riesengroß und lang lang lang ... "Meine Güte!" denke ich noch "... ist diese Mauer aber alt und antik und riesengroß!", da merke ich erst wo wir uns befinden: Bei den Tigern. Huch sind die groß! Ich habe noch nie im Leben solche riesigen Tiger gesehen!! Man sieht sie zuallererst einmal von oben, den die Fortmauer, durch die man ja nicht schauen kann, ist die eine Begrenzung ihres Geheges, die andere ist ein Gatter, an welchem man ähnlich wie über eine Brücke hochläuft und dann von oben auf die Tiger ins Gehege schaut. Irgendwann führt diese Brücke dann auch wieder runter und dann kommt man an ein Panoramaschauglasscheibe, hinter welchem die Tiger sich bewegen und man sie im sicheren Abstand bewundern kann. Fast ein Viertel des Zoogeländes ist das Tigergehege,.
Entlang alter Fortmauern erstreckt sich mit 7.000 qm die einstige Bärenanlage des Zoos, die mit dem alterbedingten Versterben des letzten Braunbären 'Jonny' in Sommer 2009 eine neue Besetzung erhielt. Seit Ende Januar 2010 werden nach einigen notwendigen Umbaumaßnahmen die in der Wildbahn kritisch bedrohten Sibirischen oder Amur-Tiger gehalten.
Hinter der Tigeranlage teilen sich Chinesische bzw. Reeves-Muntjaks, die wegen ihrer eigentümlichen Laute auch "Bellhirsch" genannt werden, mit Europäischen Kranichen ein Gehege. Aufällig bei diesen noch sehr ursprünglichen Hirschen sind die langen und extrem scharfen oberen Eckzähne, die deutlich über die Unterlippe ragen.
Dann kommt noch ein Wildbienestand und der Bienelehrpfad und weiter die Afrika-Anlage. Die offene Steppen- und Grasland Afrikas wird von vielen Huftierarten bevölkert. Offen insofern, weil man eben eine natürliche Absperrung durch Steine geschaffen hat. Von einem Aussichtspavillion kann man Streifengnus aus beobachten, sowie die Erdmännchen, die sich die Sonne auf dem Bauch strahlen lassen.
Das Känguru -und Emugehege ist zu einem Teil begehbar und ermöglicht es, die possierlichen Beuteltiere aus unmittelbarer Nähe umherhüpfen zu sehen. Weiter geht es zu den Dromedaren, das Vogelhaus und die Freiflughalle "Afrika". In der großen afrikanischen Freiflughalle, die an das Papageien- bzw. Vogelhaus angrenzt, leben u.a. die mit ihren großen Augen eigenwillig anmutenden Kaptriele, blauschillernde Gabelracken und die ruffreudigen Gelbkehlfrankoline. Überall sind Schilder aufgestellt, auf denen hingewiesen wird, dass sich die Tiere aussuchen können, wo sie sich gerade befinden und daher eben nicht immer gesichtet werden können.
Und weiter geht es zu den Fenneks - eine Hundeart - , den Geparden und das Streichelgehege. Im Streichelgehege - welches über eine Leiter bestiegen und wieder verlassen werden kann - wurde uns das Futter quasi aus der Hand gerissen. Ganz mutig stiegen Felipe und ich zu den Ziegen, Schafen, Kaninchen usw herab. Eigentlich herrscht im gesamte Zoo striktes Futterverbot, bis eben auf speziell ausgeschilderte Tierarten, für die das Futter, welches man eben am Eingang erwerben kann, gedacht ist.
Ich stieg also rein ins Gehege und will Felipe gerade zeigen, wie man mit der flachen Hand füttert, schon stellt sich ein riesiger Ziegenbock mit den Hufen an mich auf. Ich stehe noch! Der zweite geht ebenfalls an mir hoch und ich stehe immer noch. Als der dritte dann an mir hoch galoppiert (also alle 3 auf einmal senkrecht an mir stehen) kippe ich rückwärts. Zum Glück fängt mich die Mauer auf und schwupps hatten sie mir die Tüte aus der Hand gerissen und samt Papiertüte das Futter verschlungen. Hier kann man streicheln, füttern, kuscheln und beobachten. Dann kommen noch Kraniche.
In unmittelbarer Nachbarschaft zu den Pinguinen befindet sich die Robbenanlage. In einem Ausschnitt einer südamerikanischen Küstenlandschaft kann man hier die eleganten Südamerikanischen Seebären, eine der kleinsten Robbenarten bestaunen.
Vier davon habe ich gesehen. Ach nein, eigentlich fünf, denn mein südamerikanischer Mann ist oftmals auch ein alter Seebär. Wie gesagt, direkt daneben auch das Pinguinbecken und deren Nisthöhlen. Durch die Glasbecken kann man beide Tierarten beim Tauchen zusehen.
Im übrigen gibt es für viele Tierarten auch Fütterungszeiten, an denen man teilhaben kann. Die Zeiten sind am Eingangsbereich angeschlagen und ich habe die Fütterung der Pinguine leider verpasst.
Nun sind wir fast am Ende und es kommen nur noch das Meerschweinchengehege, die Luchse, Watussi-Rinder und die Pinselohrschweine, sowie ein Storchennest. Meine Lieblinsgtiere, die Haubenperlhühner laufen frei herum, ebenso auch ein pfau, den wir aber leider nicht gesichtet haben.
Für das Durchlaufen des Rundweges, benötigt man etwa 2 bis 3 Stunden. Insgesamt ist der Zoo etwa 4 Hektar groß. Schöne Bronzefiguren zieren den Zoo ebenso wie viele viele bunte Blumenanlagen oder eben naturbelassene Wildnis.
== Geschichtliches über den Zoo: ==
Auf dem Gelände wurde im Jahre 1904 ein "Vogelheim" der Öffentlichkeit zum allgemeinen Besuch freigegeben.
1913 wird er erste Teild es alten Bärengeheges erstellt und die ersten Bören zogen in den Tierpark in Landau ein.
Während des Krieges in den Jahren 1914 - 1918 überlebten nur wenige Tiere die Not.
Im Jahre 1916 wird berichtet, dass ein Braunbär aus dem Gehege ausbrach und ein gerade vorbeikommenden 18-jähriges Mann anfiel und ihn schwer verletzte.
Der Verein "Vofelfreund e.V" bat 1920 die Stadtverwaltung den Tiergarten zu übernehmen und diesen in seienr Art zu erhalten und weiter auszubauen. Diesem Wunsch wurde am 03.09.1920 entsprochen.
1924 wird der vordere Teil der Bärenanlage dazugebaut.
1925 bis 1938 Wird die Umgestaltung des Tiergartens durch die Stadt abgeschlossen.
1939 bis 1945 folgen abermals Jahre des Mangels und der Not und der Tierbestand wird fast völlig vernichtet.
1945 - 1960 folgt der Wiederaufbau der Gehege und der Gebäude, die durch den Krieg zerstört wurden. Eine Gaststätte wird erstellt, sowie Vogelquartier, Papageienhaus und die Vogelflughalle (damals Pflanzenschauhaus)
1961 Bau des HAuses am Zooeingang mit Kassenraum und Sozialräume.
1964/ 65 Abriss des alten Wohn- und Vogelhauses und an der Stelle Neubau des Affenhauses.
1969 Sanierung bzw. Umbau des Eisbärgeheges und Beschaffung zweier Eisbären.
1971 -1973 Abriss udn Neubau der Afrika-Anlage
1976 Umbau der Eisbärenanlage in eine Robben- und Pinguinalage.
1977 Delfine halten Einzug in den Tierpark
1978 Der Streichelzoo wird neu gestaltet.
1979 75. Geburtstag des Zoos.
1981 Bau der Wolfsanlage.
1982 Umbau des Pflanzeschauhauses zur Vogelflughalle.
1984 Bau der Außenanlage für die Totenkopfäffchen.
1985 Umbau der Kleinbärenanlage in ein Gehege für Luchse.
1987 Bau der Schimpansenaußenanlage.
1989 Der Zoo Landau wird Mitglied im Europäischen Zoo- und Aquarienverband.
1990 Entstehung der begehbaren Voliere.
1993 Erweiterung des Zoos von biser 2 Hektar auf 4 Hektar, davon 7000 qm für die Bärenanlage (jetzt Tigeranlage)
1999 Modernisierung der Innenkäfige der Kleinaffen.
2002 Beginn einer Vergrößerung und Sanierung der Robbenanlage.
2004 100-jähriges Jubiläum des Zoos.
== Gastronomie: ==
Als wir gegen Mittag Hunger verspürten, kehrten wir in dem recht neuen und eleganten Zoo-Restaurant "Pytel's IM ZOO" ein. Es ist nach Kassenschluß auch von außerhalb erreichbar, während der Zoo-Öffnungszeiten eben während des Rundwegs erreichbar.
Es gibt zum einen ein umfangreiches Buffet für 15,00 Euro pro Person. Kein 0815-Essen, sondern alles sehr sehr frisch und erlesen. Mein Mann bestellte einen frischen Flammkuchen, Felipe aß Spaghetti Bolognese und ich einen Beilagensalat vom Buffet. Mit Getränken (zum Bsp. frischer Traubensaft aus der Pfalz) zahlten wir knapp über 20,00 Euro, was ich völlig angemessen fand. Man sitzt entweder draußen auf der Terrasse oder eben innen im Restaurant. Die Toiletten waren sehr sehr sauber, das Personal freundlich, besonders Felipe gegenüber.
Zudem gibt es eben noch den eingangs genannten Zookiosk. Der Zookiosk neben dem Spielplatz bietet ein reichhaltiges Angebot an Eis, Erfrischungsgetränken, Süßigkeiten und Snacks.
== Der Zoo-Shop: ==
Der Zoo-Shop ist ein recht kleiner Shop, in dem man aber Souvenirs, Postkarten, Pins, Plüschtiere, Spielwaren u.ä. erhält und befindet sich direkt neben den Restaurant.
== WCs: ==
WCs befinden sich am Eingangsbereich, im Restaurant und noch welche habe ich gesehen. Gerochen haben sie nicht so lecker, sauber waren sie dann komischerweise aber dennoch.
== Barrierefrei unterwegs im Zoo: ==
Im Zoo Landau ist man darum bemüht, Menschen mit Behinderungen ihren Aufenthalt bei uns so barrierefrei wie möglich zu gestalten. Vor dem Eingang des Zoos sowie auf einem gegenübergelegenen Parkplatz befinden sich je ein reservierter Parkplatz. Am Eingang des Zoos werden zwei Leih-Rollstühle bereit gehalten, die gerne kostenlos gegen Hinterlegung eines Pfands bereitgestellt werden. Innerhalb des neuen Zoorestaurantgebäudes sowie in der Zooschule findet man je ein behindertengerechtes WC vor. Grundsätzlich ist an im Rahmen der Gehegegestaltungen stets darauf bedacht, auch für Rollstuhlfahrer möglichst ungehinderte Zugänglichkeit und Einsehbarkeit zu schaffen.Jedoch wird darauf hingewiesen, dass es einige Wege und Bereiche gibt, die nicht uneingeschränkt befahrbar sind.
Besondere Angebote:
Mehrmals im Jahr bieten der Zoo gesonderte Veranstaltungstermine, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet sind. An diesen Tagen stehen eingewiesene Zoopädagoginnen und -pädagogen bereit. (quelle: www.zoo-landau.de)
== Was noch: ==
Ab 25,00 Euro/ Jahr kann man eine Patenschaft für ein Tier übernehmen.
== Fazit: ==
Ein erlebnisreicher Tag in einer größtenteils naturbelassenen Anlage mit vielen anmutigen und seltenen Tierarten!
Quellenangabe: Geschichtliches über den Zoo habe ich der Zoochronik entnommen, die ich dort gekauft habe. Fakten über die Tiere und deren Gehege habe ich der Homepage entnommen.
Vielen Dank für´s Lesen, Bewerten und Kommentieren!
by esposa1969 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Miraculix1967, 14.08.2012, 19:14 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr schöner Bericht! Sommerliche Grüße aus dem gallischen Dorf Miraculix1967
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...zu Besuch bei Susi und Fips...
Pro:
Fein...
Kontra:
...aber klein!
Empfehlung:
Nein
Ich liebe es in den Zoo zu gehen. Und da der Landauer Zoo nicht wirklich weit ist, gehen (bzw. fahren) wir auch öfters mal hin.
..........FAHREN UND PARKEN..........
von Karlsruhe, Neustadt/W. und Ludwigshafen nimmt man die A 65 bis zur Abfahrt Landau-Nord, aus Richtung Saarbrücken/Pirmasens feährt man über die B 10 bis zur Abfahrt Klinik, Universität, von Speyer aus über die B9 bis zur Abfahrt Landau und aus dr Richtung Kaiserslautern über die B 39 und A 65 bis zur Abfahrt Landau-Nord. Von der Autobahnabfahrt der A 65 Landau-Nord, Richtung Landau führt der Weg am Kreisel geradeaus auf die "Neustädterstraße", dann auf die Godramsteiner Straße und schließlich an der Kreuzungnach links in die Hindenburgstraße. Von allen übrigen Zufahrtsstraßen ist der Zoo ausgeschildert und auch recht einfach zu finden.
Parkplätze gibt’s übrigens genügend, so z.B. gegenüber dem Zooeingang und auch in der Hindenburgstraße. Wir haben – auch an Wochenenden – bisher immer einen nicht wirklich weit entfernt liegenden Parkplatz gefunden.
So, nun haben wir einen zentralen Parkplatz gefunden und begeben uns zur in der Hindenburgstraße liegenden..
..........KASSE..........
Von März bis Oktober ist der Zoo von 9 bis 18 Uhr, im November bis Februar von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt 5,50 Euro und ist somit absolut fair.
Kinder und Hunde zahlen 2,50 Euro. Nachweisliche Rentner müssen 4,50 Euro investieren und Jugendliche 13-17 Jahre, Studenten, Grundwehrdienst-, Ersatzdienst- und Sozialdienstleistende, Schwerbeschädigte & Behinderte; nur mit Nachweis kommen für 3,50 Euro in den Zoo. Natürlich gibt’s auch noch verschiedene Kombikarten und Jahreskarten, die Ihr alle auf der Website des Zoos findet.
Von der Kasse führt uns unser Weg zuerst zu den...
..........AFFEN..........
Meine besonderen Lieblinge sind Susi und Fips, die ich schon als Kind gerne mochte. Inzwischen sind die beiden Senioren-Affen schon über 50 ;-). Seit 1963 gibt’s das Affenhaus und seit dem Jahr 2001 existiert es in seinem jetzigen Zustand. Hier wohnen neben den Schimpansen überaus niedliche Braunkopfklammeraffen, Weißhandgibbons, Goldgelben Löwenäffchen und Zwergseidenäffchen....
Aus dem Affenhaus – dem vor Verlassen des Zoos natürlich noch ein zweiter Besuch abgestattet wird – geht’s weiter. Vorbei am Flamingoteich führt uns der Weg zu den eniger niedlichen...
..........REPTILIEN UND AMPHIBIEN..........
Leguane und Wasserschildkröten, Frösche und Schlangen finden sich hier... Aber irgendwie sind sie mir nie so richtig geheuer und ich bin froh, daß sie alle durch eine vertrauenswürdige Glasscheibe von mir getrennt sind ;-).
Weiter geht’s dann zum...
..........PAPAGEIENHAUS..........
Hier grenzt eine hübsch gestaltete Freiflughalle, an. Im Papageienhaus finden sich farbenfrohe und meistens recht laute Papageien, die sich ihre AUßenvoliere mit Totenkopfäffchen teilen.
Anschließend geht’s zu den...
..........RAUBTIEREN..........
Erst besuchen wir die Bären, die in einem schönen Gehe entlang der alten Stadtmauer wohnen. Das Gehe ist sehr groß und von einer Brücke aus kann man die Bären beobachten. Übrigens ist diese Anlage einer der größten Braunbärenanlagen Deutschlans und ich habe immer den Eindruck, daß sich die Tiere hier (soweit das in einem Zoo überhaupt möglich ist) recht wohl fühlen.
Dann geht’s zu Basti, dem Jaguar-Männchen. Basti wirkt viel gefährlicher, als man es sich bei seinem Namen überhaupt vorstellen kann (ich frage mich, wer diesen Namen ausgesucht hat ;-))
Nach den Raubtieren kommen wir zu den...
..........TIEREN AUSTRALIENS..........
Hier besuchen wir die niedlichen kleinen Känguruhs, durch deren Gehege man soagar zu Fuß kann und schauen mal bei den Emus vorbei. Von Australien aus geht’s direkt weiter zu den
..........TIEREN AFRIKAS..........
Wir besuchen die Gnus und Zebras, schauen den süßen Erdmännchen eine ganze Weile zu. Sie zählen zu meinen Favoriten des Landauer Zoos. Dann noch ein Abstecher bei den
Kameln, die im Übrigen die größten Tiere des Zoos sind.
Nun will ich aber auf direktem Weg zu meinen
..........ROBBEN UND PINGUINEN..........
Die Humboldtpinguine, die ein neues Haus bekommen haben, waren während des Neubaus übrigens umgesiedelt und durften ihre Zeit im Karlsruher Zoo bei den badischen Kollegen verbringen. Es ist süß, wenn sie durch ihr Gehege watscheln, wenn sie hüpfen oder einfach nur da stehen und schauen. Pinguine sind einfach tolle Tiere.
Direkt daneben gibt’s das Robbengehege mit Südamerikanischen Seebären, die zu den kleinsten Robbenarten zählen.
Weiterhin gibt’s im seit über 100 Jahre existierenden Zoo, der sich seit 1920 im Besitz der Stadt Landau befindet und um die 120 verschiedene Tierarten beherbergt, noch einen Honig- & Wildbienenlehrpfad, einen Waldlehrpfad und eine Zooschule, die Möglichkeit eine FÜhrung zu machen oder eine TIerpatenschaft zu übernehmen, einen Streichelzoo, einen Kiosk, ein Restaurant und den obligatorischen Zoo-Shop.
..........FORSCHUNG IM ZOO..........
Der Zoo Landau bietet in der Forschung tätigen Institutionen und Personen vielfältige Optionen auf eigene Forschungstätigkeiten.
Kooperationen bestehen z.B. mit den Universitäten Landau und Erlangen. So werden im Rahmen von zoologischen Semester-, Examens- und Diplomarbeiten systematische Beobachtungen und Datenerhebungen im Zoo, vorwiegend zu ethologischen Fragestellungen, wissenschaftlich ausgewertet und in Berichtsform verfügbar gemacht.
Seit 2000 bildet die Zooschule Landau unter der Leitung von Frau Dr. Gudrun Hollstein das Herzstück der neuen Arbeits- und Forschungsstelle für Zoo- und Naturpädagogik des Institutes für Bildung im Kindes- und Jugendalter der Universität Landau. Damit ist die Zooschule in die universitäre Forschung eingebunden.
Interessante Erkenntnisse über die Biologie und Haltung von Humboldtpinguinen ergeben die langjährigen Beobachtungen dieser Art in unserem Zoo und im Freiland, die auf privater Ebene durchgeführt werden. Die Ergebnisse von Forschung auf den Gebieten der Wildtierhaltung bzw. Wildtiermedizin werden in Fachpublikationen und Vorträgen auf nationalen und internationalen Symposien regelmäßig veröffentlicht.
Nur mit Hilfe der durch Beobachtungen im Freiland und durch in zoologischen Einrichtungen gesammelte Informationen wird es gelingen, langfristig zum Erhalt der biologischen Vielfalt der Erde beitragen zu können. (http://www.zoo-landau.de/frameset-base.html)
..........MEINE MEINUNG..........
Ein schöner, kleiner und überaus engagierter Zoo, der sehr hübsch und ansprechend gestaltet ist. Der Zoo ist übersichtlich und sauber, die Preise sind absolut fair. Und ich kann allen nur empfehlen, den traditionsreichen Landauer Zoo zu besuchen.
Überall im Zoo finden sich schön gestaltete Grünanlagen und auch viele Tierfiguren aus Bronze - alles wirkt sehr gepflegt.
Um einen ganzen Tag dort zu verbringen, ist der Zoo zu klein, aber für einige schöne Stunden ist er durchaus ausreichend. Klein – aber fein! In zwei, drei Stunden ist man allerdings locker durch – so daß sich nur für einen Zoobesuch keine allzu weite Anfarhrt lohnt.
Von mir ganz klare fünf Sternchen und eine Empfehlung! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Bärengehege und Pinguinzucht
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Einen kleinen Zoo gibt es im südpfälzischen Landau.
Aber dieser Zoo hat seine Besonderheit. Hier gibt es eine Pinguin Aufzuchtsstation. Dies war für mich der Hauptgrund, den Landauer Zoo zu besuchen. Nach der Kasse stößt man gleich auf unsere Vorfahren.
Die Affen betrachten uns argwöhnisch und warten auf die Fertigstellung des neuen Affengeheges. Dann folgt die Meerschweinchen Stadt, die in der Gunst der Kinder sehr hoch steht. Geht man weiter am Rande des Zoos entlang, kommt man zum Bärengehege. Faul liegen die Braunbären auf der Wiese und lassen sich von uns Besuchern nicht stören. Weiter auf dem Rundgang stoßen wir dann auf die Pinguine. Wir hatten Glück, denn es wurde gerade die jungen Pinguine von einer Tierpflegerin gewogen. Und das anzusehen, war eine Schau. Bis die Kleinen einmal im Eimer waren, dauerte schon eine Weile. Man muss schon die Geduld der Pflegerin bewundern.
In Landau handelt es sich um die sogenannten Humboldtpinguine.
Diese Pinguine bewohnen in der Natur die sehr warmen und felsigen Küstenregionen Nordchiles und Perus und sogar bis unterhalb des Äquators bis Ecuador. Der der Westküste Südamerikas vorgelagerte Humboldt Strom führt allerdings kaltes Wasser mit großen Fischbeständen. Humboldtpinguine leben gesellig in kleinen Kolonien und ernähren sich von kleineren Fischen bis zu einer Größe von 30 cm.
In der südamerikanischen Wildnis gibt es keine spezielle Brutzeit, die Humboldtpinguine brüten dann, wenn genügend Fisch vorhanden ist. Im Landauer Zoo brüten sie meist von März bis August. Erstaunlich ist, das die Pinguinen nach kurzen Werben eine lebenslange Ehe eingehen. Meist werden 2 Eier im Abstand von 2 bis 4 Tagen gelegt. Die Brutdauer beträgt 38 bis 40 Tagen.
Die Grundlage der Landauer Zucht bildeten 8 Vögel aus Peru, die 1979 in der Südpfalz eine neue Heimat fanden.
Durch das Abfischen der Menschen werden den Pinguinen ihre Überlebensmöglichkeit genommen. Zur Stützung der Wildbestände kann man zoogeborene Pinguine erst dann wieder auswildern, wenn die dafür vorgesehenen Gebiete durch Wildhüter und Wissenschaftler überwacht werden. Forscher aus dem Landauer Zoo haben mit Unterstützung der Universität Kiel unzähliges Datenmaterial gesammelt. Hauptziel des Forschungsprojektes ist es, den Energieaufwand der Tiere zu erfassen und den Zusammenhang zum industriellen Fischfang aufzuzeichnen.
Ich kann jeden nur empfehlen, den Landauer Zoo zu besuchen. Mit jeder Mark des geringen Eintrittsgeldes unterstützen Sie die Tiere und die Forschung. weiterlesen schließen
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Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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