eBay Turbo-Lister Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Ebay - bringt das noch was?

  

  02.03.2006, 16:46 Uhr von
  hajo_stehr
  

  2

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  Pro:

  Man kann hier noch preiswert einkaufen

  Kontra:

  Gewinne sind minimal

  Empfehlung:

  Ja

  >Einleitung<
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  Das Internet-Auktionsportal hat sich in den letzten 10 Jahren zum größten Waren-Austauschmarkt im World-Wide Web entwickelt. Aber ist diese Möglichkeit des Geldverdienens noch zeitgemäß oder ist dies mittlerweile auch schon überholt? Ist eBay ein Segen oder ein Fluch? Lesen sie hier meine Erfahrungen mit eBay und wie dieses Auktionshaus funktioniert.
  
  >Die Webseite<
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  Je nachdem welche Adresse man in das entsprechende Fenster des Browsers eingibt, wird man auf die englischsprachige Seite (www.ebay.com) oder auf die deutschsprachige (www.ebay.de) geleitet. Hier beschreibe ich die deutsche Seite.
  In der Kopfzeile findet man die Menuepunkte in blauer Schrift für >Startseite<, >Artikel bezahlen<, >Anmelden< und >Übersicht<. Darunter in schwarzumrandeten Kästchen die wichtigsten Menuepunkte für das angemeldete Mitglied: Kaufen, Verkaufen, Mein eBay, Gemeinschaft und Hilfe. Neben diesen beiden Zeilen gibt es ein Suchfeld zur Artikelsuche.
  In der nächsten Zeile sind wieder zwei wichtige Menuepunkte: >Einloggen< und >anmelden<. Hier erscheint auch dann der Name des Mitgliedes, wenn es sich eingeloggt hat.
  
  Auf der linken Seite sind nach dem Alphabet geordnet die Warenkategorien zu finden. Von A wie Antiquitäten, C wie Computer oder U wie Uhren und Schmuck, ist hier alles zu finden. Wenn man auf den Menuepunkt >Alle Kategorien< klickt werden die vorherigen Kategorien sogar noch weiter aufgesplittert.
  
  Auf der übrigen Startseite gibt es viel Werbung, teilweise über eBay aber auch von anderen Anbietern. Es lohnt sich aber nicht, darauf einzugehen, denn diese Werbung ändert sich mehrmals in der Woche. Die für sie wichtigsten Menuepunkte wurden benannt. Kommen wir nun zur Anmeldung.
  
  >Die Anmeldung<
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  Es gibt zwei Möglichkeiten bzw.Menuepunkte, wo man sich bei eBay anmelden kann. Sie wurden oben schon erwähnt. Entweder man klickt den Menuepunkt >Anmelden< in der ersten Zeile an oder in der dritten Zeile ebenfalls >anmelden<, dort wo >Hallo< am Anfang der Zeile steht. Es erscheint, egal welchen Link sie anklicken, das Anmeldeformular. Hier müssen sie ihre Daten eingeben. Um bei eBay kaufen und/oder verkaufen zu können, brauchen sie auch eine gültige E-Mail-Adresse. Diese brauchen sie, weil alle Transaktionen über diese Adresse bestätigt werden. Auf dieser Formularseite unten müssen sie bestätigen das sie AGB und Datenschutzbestimmungen akzeptieren. Dann auf den Button >Ich akzeptiere und willige ein< klicken. Jetzt erscheint eine neue Seite, wo sie ihren Nick-Namen und ihr Passwort eingeben müssen. Der Nickname braucht nicht mit dem Namen im Adressformular übereinstimmen. Auch hier müssen sie mit einen >akzeptieren< Button bestätigen.
  
  Falls sie nur bei eBay kaufen wollen genügt bis hierhin die Anmeldeprozedur. Denn erst wenn sie bei eBay kaufen wollen, müssen sie eine Kontoverbindung angeben, denn dann kostet es Gebühren. Näheres dazu auch unter >Meine Erfahrungen mit eBay<.
  Aber hier nun die Anmeldeprozedur für Verkäufer bei eBay. Sie haben die Anmeldeprozedur wie oben beschrieben erledigt und loggen sich mit ihrem Nicknamen und ihrem Passwort ein, falls sie sich nicht mehr auf der eBay-Seite befinden. Wenn sie jetzt auf den Menuepunkt >Verkaufen< in der zweiten Zeile oben klicken, erkennt das Programm von selbst ob sie schon ein Konto angegeben haben. Füllen sie die Seite wahrheitsgemäß aus und bestätigen diese und sie können auch bei eBay verkaufen. Wenn Sie jetzt ihre Käufe oder Verkäufe getätigt haben, dann sollten sie nicht vergessen, ihr Gegenüber zu bewerten. Dies ist wichtig für ihr Mitgliedskonto.
  Sie bekommen nun eine E-Mail von eBay. Erst wenn sie den dortigen Bestätigunglink angeklickt haben, können sie eBay nun nutzen.
  Näheres in der Hilfe bei eBay
  
  >Bieten und Kaufen<
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  Wie oben beschrieben, muss man sich bei eBay anmelden, wenn man kaufen und/oder verkaufen will. Alle Nicht-Mitglieder können aber im reichen Warenangebot stöbern und sich viele Preisinformationen aus diesem Angebot der Waren ziehen. Ich möchte ihnen aber nun zeigen, wie sie bei eBay mitbieten und eventuell auch kaufen können. Ach so: Diese Einschränkung muss sein, denn sie können bis zum Auktionsende immer noch überboten werden.
  
  Rufen sie jetzt aus der linken Kategorieleiste irgendeinen Artikel auf. Sie müssen sich durch mehrere Menuepunkte durchklicken, bis ein Artikel erscheint. In der Regel sind es drei Klicks durch den Menuedschungel!
  
  Es geht natürlich auch schneller! Oben unter den schon beschriebenen Menuezeilen gibt es wieder eine Suchleiste. Wenn sie hier ein Suchwort, wie z. B. >AGP-Grafikkarte< eingeben, erscheint das Suchergebnis in der gleichen Weise, wie durch das Durchklicken in der Kategorienliste.
  
  In der Mitte bis zum rechten Rand sehen sie jetzt eine Liste der Artikel, die zu diesem Menuepunkt angeboten werden. Wenn sie einen Artikelnamen oder das eventuell vorhandene Bild links daneben anklicken, erscheint die Artikelbeschreibung, ein Bild und die wichtigste Eintrag, welchen Einstiegspreis der Verkäufer gewählt hat. Hinzu kommen noch die Angaben über den Standort der Ware und die Versandkosten.
  
  Noch ein Hinweis: Bei Artikeln aus dem Bereich Computer, Elektronik, Handy usw. müssen sie gegebenenfalls über mehrere seiten suchen, bis sie auf die >privaten< Angebote stoßen, denn viele Shops bieten über eBay ihre Ware an. Zumeist kann man das erkennen, wenn in der Liste links neben dem Preis >sofort kaufen< steht.
  
  Sie haben nun den Artikel gefunden und möchten dort mitbieten. Auf der Artikelseite ganz unten erscheint ein Feld mit >Gebot abgeben<. Entweder geben sie hier den Mindestpreis ein oder schon einen höheren Betrag, um nicht so oft den Betrag ändern zu müssen. Ich habe immer bis zum dreifachen des gerade aktuellen Preises hier eingeben. eBay bucht jetzt in kleinen oder großen Schritten bis zum eingebenen Betrag ab.
  
  Ich sagte schon: Sie bekommen über alle Transaktionen von eBay Mitteilungen per E-Mail. Das beginnt, wenn sie bei einem Artikel mitbieten, über die Mitteilung das sie überboten wurden, bis zur erfolgreichen Ersteigerung dieses Artikels.
  In der letzten E-Mail wird ihnen dann auch noch mitgeteilt, was sei für Schritte tun müssen, um den Artikel zugeschickt zu bekommen. In der Regel müssen sie per Vorkasse in Vorleistung treten.
  Nach Eingang des Geldes beim Verkäufer bekommt man in der Regel das bezahlte Gut. Warum ich auch hier Einschränkungen mache, lesen sie unter der Rubrik >Erfahrungen<. Über gewisse Schutzmaßnahmen, die eBay anbietet, lesen sie bitte auf der Hilfeseite dort. Würde dies hier stehen, würde der Bericht über 30 Seiten betragen, und das möchte ich ihnen nicht zumuten! Aber dies ist dort sehr gut beschriebn, sodass jeder das nachvollzien kann.
  
  >Verkaufen<
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  Kommen wir jetzt zum Verkauf von Arikeln. Rufen sie mit dem >Verkaufen<-Button oben die Prozedur auf. Es erscheint das >Verkaufsformular<. Wir wählen hier als erstes die Auktionsvariante, weil die anderen Varianten an Kriterien gebunden sind, die wir nicht besitzen. Näheres wird dort erläutert, deshalb spare ich es hier.
  
  Zuerst muss eine Warenkategerie (siehe die linke eBay-Seite) angeben werden. Da auch dieses genau beschrieben wird, spare mir dies hier.
  Danach vergeben sie einen möglichst zugkräftigen Titel für ihren Artikel.
  Der nächste Punkt ist die Artikelbeschreibung. Hier sollten sie eine genaue Beschreibung ihres Artikel eingeben. Diese sollte auch möglichtst zugkräftig sein.
  Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte! Beim nächsten Punkt können sie kostenlos ein Bild hochladen. Hinweis: Nur ein Bild ist kostenlos! Sehen sie auch Rubrik >Preise<.
  Als nächstes folgt die Angebotsdauer. Hier können sie angeben, wie lange ihr angebot bei eBay stehen soll. Also entweder 3, 5, 7 oder 10 Tage.
  Dann müssen sie den Startpreis angeben. Überlegen sie gut, was sie hier eingeben. Wählen sie einen zu niedrigen Preis, kann es vorkommen, dass sie zu billig verkaufen. Wählen sie einen zu hohen Preis, kann es vorkommen, dass kein Gebot eingeht.
  Als nächstes müssen sie den Artikelstandort eingeben. Das ist in der Regel ihr Wohnort. Er ist für den Käufer interessant, wenn es sich um große Gegenstände handelt, oder um solche von hohem Wert. Bei solchen Gegenständen ist eine persöhnliche Übergabe sinnvoll.
  Als nächstes können sie gegen Gebühr ihre Verkaufsanzeige hervorheben. Falls sie das interessiert, können sie es dort nachlesen. Ich habe niemals eine Hervorhebung genutzt, und habe trotzdem gut verkauft.
  Als nächstes müssen sie Versand- und Zahlungsbedingungen eingeben. Da dies dort gut beschrieben steht, brauche ich es hier nicht zu beschreiben.
  Jetzt sind sie fast fertig. Mit einem besonderen Button können sie überprüfen, ob ihre Verkaufsanzeige zu ihrer Zufriedenheit festliegt. Wenn dies so ist, dann können sie mit einen besonderen Button bei eBay einstellen.
  Sehr positiv ist mittlerweile die Hilfe bei eBay integriert. Sie ist auch für den Neuling voll verständlich
  
  >Preise (Stand Februar 2006)<
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  Kommen wir nun zu den Preisen bei eBay. Wie ich oben erwähnt habe, werden nur für Verkäufe Gebühren berechnet. Sie sind in zwei Kategorien auf geteilt:
  
  1. Angebotsgeühr: Diese Gebühr wird immer berechnet, egal ob sie ihren Artekel verkaufen können oder nicht. Und: Wenn sie ihren Artikel mehrmals bei eBay einstellen, weil er beim ersten mal nicht verkauft wurde, dann müssen sie auch mehrmals diese Gebühr bezahlen.
  Also Vorsicht: Die Angebotsgeühr kann ihren Gewinn aufzehren!
  Diese Geühr beträgt zwischen 0,25 und 4,80 Euro, gestaffelt nach Startpreis.
  
  2. Verkaufsprovision: Diese Gebühr wird fällig, wenn sie ihren Artikel erfolgreich verkauft haben. Die Staffelung ist folgende: Verkaufspreis 1,00 - 50,00 Euro = 5,0 % des Verkaufspreises, Verkaufspreis 50,01 - 500,00 Euro = 2,50 Euro zuzüglich 4 % des Verkaufspreises über 50,01 Euro, Verkaufspreis über 500,00 Euro = 20,50 Euro zuzüglich 2,0 % des Kaufpreises über 500,01 Euro.
  
  Rekapitulieren wir mal: Wenn sie einen Artikel für 1,00 Euro bei eBay verkaufen, dann müssen sie 0,45 Euro (AG 0,25 + VP 0,20 = 0,45) an eBay-Gebühren bezahlen. Das sind 45 %! Oder ein anderes Beispiel: Wenn sie für 10,00 Euro bei eBay verkaufen, dann müssen 1,30 Euro (AG 0,80 + VP 0,50) oder 13 %, bezahlt werden. Und noch ein dtittes Beispiel: Sie haben für 100 Euro einen Gegenstand verkauft. Dann müssen sie 9,70 Euro (AG 3,20 + VP 2,50 + 4,00 = 9,70) oder 9,7 %, bezahlen.
  
  >Meine Erfahrungen mit eBay und mein Fazit daraus<
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  Ich kenne eBay schon ziemlich lange. Wie lange, kann ich garnicht genau sagen. Gekauft und verkauft habe ich aber das erste Mal erst vor fast 5 Jahren. Damals boomte noch der Markt mit Star Trek-Videokassetten. Die Kassetten hatte mir damals von meiner Videothek besorgt. Der Verkauf lief gut und alle Käufer zahlten pünktlich. Die erzielten Preise lagen damals erheblich über dem Durchschnitt.
  Etwa zweieinhalb Jahre später bot mir meine Videothek wieder Videokassetten an. Ich bat um Bedenkzeit und erkundigte mich bei eBay, welche Preise noch für Star Trek-Videokassetten erzielt werden konnten. Das Ergebnis war erschreckend. Drei Gründe gab es dafür, warum ich von einem weiteren Einsatz bei eBay absah:
  1. Star Trek kam so langsam aus der Mode, denn die Serien waren fast aus dem Fernsehen verschwunden.
  2. Die DVD hatte ihren Siegeszug angetreten. Die brilliante Bildqualität konnte die Videokassette nicht entgegen zu setzen.
  3. Der Euro war seit etwa einem Vierteljahr im Umlauf. Die Euphorie hatte sich drastisch gelegt, weil Händler einfach nur das Währungssymbol, also DM gegen Euro, bei ihren Preisangaben ausgetauscht haben.
  Diese drei Gründe haben bei eBay zu einen enormen Preisverfall geführt. Meine Recherche der Preise ergab, das nahezu alle Warengruppen keine ausreichenden Gewinne erzielen konnten.
  Es war in meinem Fall sogar so schlimm, das ich sehr wahrscheinlich nicht mal den Einkaufspreis erzielt hätte! Ich habe jedenfalls die Finger von einem erneuten Verkauf gelassen, denn ich habe nichts zu verschenken!
  Dann kam es aber auch noch schlimmer. Die ersten negativen Schlagzeilen über eBay tauchten in der Presse auf. Zwar wurden die Bericht teilweise BILD-mäßig aufgebauscht. Sie bewirkten aber, das einige Zeit der Aktienkurs von eBay rapide fiel. Man berichtete von Manipulationen bei den Preisen. Auch sollte dort vermehrt gestohlen Ware verkauft werden. Am schlimmsten sollte aber die gesunkene Zahlungsmoral der Mitglieder gewesen sein.
  
  Zum Schluss möchte ich ihnen noch eine Frage stellen: Haben sie sich nicht auch schon gewundert, warum eBay in der letzten Zeit so oft in der Fernseh-, Radio- oder Zeitungswerbung war?
  Ganz einfach: Nach den oben genannten Vorwürfen, liefen dem größten Auktionsportal die normalen, privaten Anbieter weg. Sehen sie doch mal Heute bei eBay rein: Es gibt viel zu viele gewerbliche Anzeigen bei eBay. Außerdem habe ich festgestellt, das es bei eBay nicht immer die preiswertesten Angebote gibt.
  Ich habe mich jedenfalls von eBay bereits verabschiedet.
  Und wenn ich sehe, dass zur Zeit auch andere Auktionsportale ins Internet drängen, dann sehe ich für diese ihre Zukunft sehr dunkel.
  Warum werden sie fragen? Auch hier ist die Antwort ganz einfach: eBay kann mit seiner Finanzkraft Werbung schalten, was die anderen nicht können. Oder haben sie schon Werbung von denen gesehen?
  Dies ist gleichbedeutend, nach meiner Meinung, mit dem Untergang.
  
  Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht, hinter dem Mythos eBay bringen.
  
  Gruß hajo.stehr
  
  Copyright bei Hans-Joachim Stehr, März 2006 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    WreckRin, 03.03.2006, 14:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH, freu mich immer über Gegenlesungen

  • 

    morla, 02.03.2006, 17:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich <br/>

  • 

    Alphanova1, 02.03.2006, 17:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG!!! Lukas PS: Gegenlesungen werden von allen gerne gesehen!

  • 

    anonym, 02.03.2006, 16:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

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• ebay Turbo Lister

  

  05.09.2005, 01:41 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  2

  Bewertungen (108) / Kommentare (27)
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  Pro:

  Schnelles Einstellen der Artikel

  Kontra:

  Bankverbindung klappt nicht, Kategoriesuche beschwerlich.

  Empfehlung:

  Nein

  ebay – Turbo Lister
  
  
  Ihr Lieben,
  
  ich habe keine guten Erfahrungen mit dem Turbo-Lister gemacht, ich habe ihn zwar, benutze ihn aber nur noch, um dort Sachen abzuspeichern, bzw. dort zu verfassen und kopiere nur die Artikelbeschreibung raus.
  
  
  Was ist das eigentlich?
  
  
  Der Turbo Lister ist ein Tool von ebay, den man kostenlos bei ebay runterladen kann. Er vereinfacht die Archivierung der eingestellten Artikel. Man kann sie dort offline schreiben, abspeichern und später gesammelt an ebay übertragen und dort einstellen.
  
  Am Anfang gibt’s ganz viele kleine Tipps in einem speziellen Windows Fenster, wo man den Turbo Lister einsetzen kann und wie man ihn am besten benutzt. Diese Funktion kann aber auch ausgeschaltet werden. Für Neulinge sicherlich sehr gut, da der Turbo Lister sehr umfangreich ist.
  
  Momantan ist der Turbo Lister in der Beta Version erhältlich (bedeutet, ist noch nicht die entgültige Version). Weitere Featurees werden folgen.
  
  Mit dem Turbo Lister kann man auch anhand von abgespeichtern Artikeln neue Artikel erstellen und erspart sich so einige Dinge immer wieder schreiben zu müssen. Auch kann man eine ganze Reihe von Bausteinen selbst erstellen und gestalten, was widerum Zeit spart, bzw. muß man Dinge, wie zB.:
  „Meine Bankdaten sind bei ebay hinterlegt – Bitte die Kaufabwicklung benutzen“ nicht immer wieder schreiben, sondern fügt sie mit den Bausteinen ganz einfach und schnell ein.
  
  
  
  Nachteile die ich bemerkt habe:
  
  
  1. Ich habe es nie hinbekommen, das meine Bankverbindung angezeigt wurde, obwohl ich immer das Häckchen dort machte und es jedes Mal nachkontrollierte, es klappte einfach nicht.
  
  2. Die Einstellgruppen kann man dort nicht seperat suchen lassen, z.B. wenn ich direkt bei ebay bin, kann ich "Tupper" eingeben und er zeigt mir an, in welcher Kategorie es zu wieviel Prozent klappt, das geht beim Turbo Lister leider nicht.
  
  3. Ich empfand es nicht so einfach, durch das System Turbo Lister anfangs durchzublicken, es war für mich zu unübersichtlich.
  
  Vorteile:
  
  
  Schnelles einstellen und Archivierung, der bereits eingestellten Artikel.
  Bausteine, erstellen anhand von schon vorhandenen Artikeln (Zeit sparend).
  
  
  Wie bekomm ich den Turbo Lister?
  
  
  Auf www.ebay.de einfach auf „Übersicht“ rechts oben klicken, dann unter „ebay Verkäufer Tools“ ist es gleich der erste „Turbo Lister“ anklicken und da bekommt man alle wichtigen Infos und kann ihn auch kostenlos downloaden. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    PoisonAngel, 30.03.2006, 14:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH! <br/>LG Nicole

  • 

    Fluetie, 26.03.2006, 14:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Dirk

  • 

    sascha6525, 23.03.2006, 01:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    <font face=Georgia, "Times New Roman", Times> <br/><center><strong><u>lg, Sascha6525</u><p>freu mich über Gegenlesungen.</strong></center> <br/>

  • 

    anonym, 18.03.2006, 12:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh

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• Ist das eine Lösung?

  

  27.04.2004, 21:18 Uhr von
  campimo
  Hier erstmal Pause, nicht zuletzt wegen den nicht-funktionierenden Sicherheitscodes. Aber auf den...

  2

  Bewertungen (30) / Kommentar (1)
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  Pro:

  s.u.

  Kontra:

  s.u.

  Empfehlung:

  Ja

  Wie ich Euch vor einigen Tagen berichtet habe, bin ich seit mehreren Monaten ein recht zufriedener User bei Ebay Deutschlang. Es macht mir viel Spaß, die Tricks und Kniffe dieses Vertriebskanals nach und nach kennenzulernen.
  
  Es war um die Weihnachtszeit, als ich in den Genuß kam, mittels einer Flatrate zu surfen und diese Gelegenheit nutzte, um mir die homepage mit allen Winkeln und Ecken mal genau unter die Lupe zu nehmen. So entdeckte ich ein Programm, namens Turbolister, welches zum kostenlosen Download bereitgestellt war.
  
  Frei nach dem Motto: Er kam, sah un nahm, machte ich mich an´s herunterladen. Nach fast 30 Minuten hatte ich einen Turbolister auf meinem Rechner, der darauf wartete genauer untersucht zu werden.
  
  Sinn und Zweck dieses Software – Programms ist es, mehrere Warenposten schneller und zeitnäher bei Ebay einstellen zu können. Möchte man z.B. zehn verschiedene Dinge verkaufen, würde man normalerweise ca. 80-100 Minuten benötigen, bis alles bei Ebay eingestellt ist und demzufolge sind die Artikel im Abstand von 8 – 10 Minuten gepostet und haben dementsprechend auch ihre „End-Zeit“ (Ende der Auktion). Zusätzlich ist es nicht nur gemütlicher, wenn man die Artikel mittels Turbolister offline vorbereiten kann, sondern spart evtl. (je nach den persönlichen Internetkosten) Internetgebühren.
  
  Bei Öffnen des Turbolisters ist es erforderlich, ein Passwort einzugeben, weil die Möglichkeit besteht, dieses Programm für mehrere Accounts oder mit mehreren Personen zu nutzen. Password und Benutzernamen hat man natürlich vorher selbst festgelegt. Der Turbolister ist ohne vorheriges Studieren einer Gebrauchsanweisung möglich, er kann nahezu intuitiv bedient werden. So klickt man erstmal „Neuen Artikel“ an, und bekommt nach und nach das Formular zu sehen, welches Ebay für die Angebote vorgesehen hat. Es läßt sich alles gemütlich offline ausfüllen und speichern. Gespeichert wird die Vorlage in einer Liste und kann von dort in eine andere Liste kopiert werden, und zwar in die Liste zur Übertragung. Die Ladezeit der Übertragung zu Ebay ist sehr unterschiedlich. Wenn es schnell ging, wurden zwei Artikel pro Minute eingestellt, und das längste war ca. zwei Minuten Abstand zwischen zwei Artikeln.
  
  Die Vorteile vom Turbo-Lister:
  1.) Kostenloses Briefpapier. Dieses wird bei Ebay als Thema betitelt, von denen es ca. 20 verschiedenen gibt. Deine Artikelbeschreibung erstrahlt dann vor einem farbigen Hintergrund, der an den Rändern z.T. mit Ornamenten versehen ist und einem Briefpapier ähnelt.
  
  2.) Das Einstellen geht schneller.
  
  3.) Dadurch enden die Auktionen zeitnäher.
  
  4.) Kostenloses Download
  
  Vor ca. fünf Wochen sind Probleme mit dem Turbolister entstanden. Ich wollte meine Artikel, wie immer zwischen 19 udn 20 Uhr einstellen und was sehe ich da? Eine Aktualisierung ist notwendig und ich hatte zwei Möglichkeiten a) Aktualisierung herunterladen b) abbrechen. Ich mußte dementsprechen a wählen. Ich wartete und wartete und .... Es hat – ich weiß gar nicht wie lange – ewig gedauert und danach bewegte sich bei meinem PC nichts mehr. Ich konnte nichts mehr anklicken und mußte den PC tatsächlich mit dem Power-Knopf ausschalten. Inzwischen war es zu spät, um die Artikel einzustellen, weil ich nie nach 20 Uhr meine Artikle einstelle. Nun mußte ich es am nächsten Tag nocheinmal probieren. Nun hat es wie immer funktioniert und ich atmete auf – zu früh! Das nächst Wochende wollte ich nochmal ein paar ausrangierte Sachen einstellen, und wieder mußte ich eine Aktualisierung herunterladen. Das ging bestimmt vier Wochen so und ich habe mich innerlich – grummeln – darauf eingestellt, daß ich meine Artikel manchmal erst einen Tag später einstellen kann. Plötzlich war auch das nicht mehr möglich. Die Aktualisierung sollte heruntergeladen werden, dauerte wie immer Ewigkeiten, danach ging nichts mehr (was wohl am Alter meines PCs liegt) und beim nächsten Versuch sollte wieder die Aktualisierung heruntergeladen werden. Jetzt kann ich den Turbolister gar nicht mehr benutzen, weil jedesmal (auch zwei oder dreimal nacheinander) eine Aktualiesierung heruntergeladen werden soll. Geduldig wie ich bin, habe ich drei Tage lang versucht. Eine Freundin hat mir geraten einfach einen neuen Turbolister herunterzuladen, die Artikel von dem alten in den neuen zu kopieren und den alten Turbolister zu löschen. Ja, das könnte ich vielleicht mal machen. Ich weiß es nicht, mal sehen. Ich bin jetzt erstmal sehr genervt.
  
  Da ich meine Artikel endlich mal verkaufen wollte, habe ich sie online eingestellt, und dabei eine Entdeckung gemacht. Die Überschrift ist bei dem Turbolister verkürzt. Ich hatte ein paar Wochen lang gedacht, ich bilde mir ein, die anderen Verkäufer haben längere Überschriften als ich. Jetzt offenbarte sich, daß ich durch den Turbolister weniger Platz in der Überschrift hatte, wobei die Überschrift doch so wichtig ist. Das Briefpapier kostet dafür online 10 Cent. Komische Preispolitik, die Ebay fährt.
  
  Nachteile des Turbolisters:
  
  1.) Die Überschrift ist kürzer als bei online – Einstellung
  
  
  2.) Die Aktualisierungen dauern so lange, daß es keine Einsparungen bei Internetkosten übrig bleiben
  
  3.) Durch die unvorhergesehene, langwierige Aktualisierungszeit kann einem der Zeitpan durcheinandergeraten.
  
  Fazit: Ist der Turbolister empfehlenswert oder nicht? Das ist jetzt schwer zu entscheiden. Ich werde jedenfalls erstmal darauf verzichten, bis ich vergessen habe, wie genervt ich von dem Turbolister bin/war. Für Verkäufer, die wirklich viel verkaufen wollen, ist der Turbolister trotzdem empfehlenswert. Für Verkäufer, die professionell bei Ebay tätig werden wollen ist der Turbolister wieder weniger zu empfehlen, weil es bei Ebay und auch bei anderen Quellen kostenpflichtige Programme erhältlich sind, die mehr bieten, z.B. animierte Gifs, blindende Schrift und andere Vorteile, mit denen man bei den Interessenten Eindruck schinden kann. Für Leute, die einfach zweimal im Jahr ihren Kleiderschrank ausmisten, ist der Turbolister auch wieder nicht ganz so empfehlenswert, weil man sich einfach ärgert, daß man die alten Kleider nicht, wie geplant einfach und schnell einstellen kann, sondern erstmal anfangen muß sich um Aktualisierungen zu kümmern und dann alles später einstellt. Da wäre es dann höchstens eine Idee, den Turbolister zu löschen, nachdem der Kleiderschrank „aufgeräumt“ ist und ein halbes Jahr später einen neuen Turbolister herunterzuladen.
  
  Ob nun mit oder ohne Turbolister – ich wünsche Euch trotzdem viel Spaß bei Ebay.
  
  Hier noch kurz ein Abschlußsatz, den ich bei den letzten Berichten immer mal wieder vergessen habe. Diesen Bericht werde ich evtl. auch in anderen Meinungsforen einstellen, was dann kein Fake ist, sonderna auch von mir. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 25.03.2007, 14:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah