Für immer vielleicht (gebundene Ausgabe) / Cecelia Ahern Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Handlung:
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- Humor:
- Stil:
Erfahrungsbericht von GAWOnline1983
+++ Alex und Rosie +++
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
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Kurzinhalt
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Alex und Rosie kennen sich seit sie fünf Jahre alt sie. Und sie sind füreinander bestimmt, doch das Schicksal wendet sich gegen sie.
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Inhalt
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Alex und Rosie sind beste Freunde. Schon von Kindesbeinen an sind sie durch dick und dünn gegangen. So ist es ein Schock, als Alex’ Vater mit der Familie nach Boston zieht und die beiden sich trennen müssen. Eigentlich sollte Rosie nach ihrem Schulabschluss aus Irland nachkommen, um anschließend in Boston zu studieren. Doch dann kommt alles anders. Auf ihrem Abschlussball, an dem Alex nicht teilnimmt, da es Probleme mit dem Flugzeug gibt, landet sie betrunken mit ihrem Schulkameraden Brian im Bett. Rosie wird auch prompt schwanger, so dass sie ihre Lebensplanung komplett umstellen und darauf verzichten muss, nach Amerika überzusiedeln. Als alleinerziehende Mutter kümmert sie sich fortan um die kleine Katie und schlägt sich so durchs Leben. Alex indes heiratet eine Amerikanerin. Doch trotz aller Widrigkeiten zum Trotz bleibt die Freundschaft zwischen beiden bestehen, auch wenn es nicht immer ganz einfach ist. Denn was keiner von dem anderen weiß, ist, dass sein Gegenüber eifersüchtig, aber nicht bereit ist, offen über seine Gefühle zu reden. Immer kommt etwas anderes dazwischen oder der andere ist in festen Händen, so dass weder Rosie noch Alex dieses „Glück“ zerstören wollen. Haben die beiden noch eine Chance?
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Meine Meinung
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Nachdem ich mich dazu „durchgerungen“ hatte, mal mit dem Strom zu schwimmen und mir „P. S. Ich liebe dich“ von Cecelia Ahern zu zulegen, war es eine Frage der Zeit, bis ich mir auch „Für immer vielleicht“ zu Gemüte führen würde. Zunächst war ich etwas zurückhaltend, da das Buch zum einen im Moment nur in gebundener Form erhältlich ist und zum anderen ist dieser Roman etwas ungewöhnlich verfasst – aber dazu später mehr. Schließlich konnte ich jedoch nicht mehr widerstehen und kaufte mir auch den zweiten Roman der irischen Autorin und machte mich kurze Zeit später bereits ans Lesen.
Das Buch startet, als Alex und Rosie gerade mal fünf Jahre alt sind. Noch sind die Briefchen und Notizen – gerade bei Alex von Rechtschreibfehlern durchsetzt. Dies ist zwar ganz witzig mitanzusehen, aber stellenweise erschwerten diese absichtlich eingebauten Fehler das Lesen schon etwas. Es waren die typischen Gedanken von kleinen Kindern, nach dem Motto, wenn du mich nicht zum Geburtstag einlädst, darfst du auch nicht kommen. Auf der anderen Seite dann wieder die tiefe Verbundenheit gegen die gemeinsame Lehrerin – für die Rosie später witzigerweise einmal arbeiten wird.
Der Roman zieht sich schließlich über mehrere Jahrzehnte, was meines Erachtens im Endeffekt vielleicht etwas übertrieben ist. Ich hätte es vielleicht verstanden, wenn sie am Ende 30 Jahre alt gewesen wären, wenn sie sich vielleicht dann doch kriegen. Aber so war die Geschichte etwas arg in die Länge gestreckt. Zumal zum Beispiel Alex’ Bruder über dessen Gefühlswelt (zumindest teilweise) Bescheid weiß, so dass auch dieser hätte intervenieren können. Sicherlich wollte keiner des anderen „Glück“ zerstören, doch wenn ich doch weiß, dass mir meine große Liebe gegenüber sitzt, würde ich wirklich trotz der Freundschaft nichts sagen? Zudem die Freundschaft zwischen Alex und Rosie wirklich gefestigt ist. Ich hatte einfach das Gefühl, dass Cecelia Ahern damit den Leser hinhalten wollte, aber so überdehnt sie die Grundidee einfach. Die Grundidee ist zwar durchaus als realistisch einzustufen, aber dennoch erscheinen mir über 50 Jahre dann einfach zuviel. Die Geschichte kam mir einfach gestreckt und künstlich aufgebauscht vor. Da will Rosie dann nun mit Katie nach Amerika ziehen und aus heiterem Himmel taucht Brian auf, der sie auf dem Abschlussball geschwängert hat. Jahrelang hat sie nichts von ihm gehört und dann lässt sie sich deswegen ihre Pläne durcheinander bringen, nur damit Katie etwas von ihrem Vater hat.
Ihr merkt meinem Text vielleicht schon an, dass ich nicht so begeistert bin. Dann sind da nämlich noch Rosies Tochter Katie und deren Freund Toby, bei denen sich die Geschichte von Alex und Rosie quasi wiederholt, da auch diese beiden von Kindesbeinen an beste Freunde sind und dann auch in der Pubertät die übliche Verwirrung hinzutritt.
Hinzukommt, dass man nicht immer weiß, in welcher Zeitspanne man sich genau befindet. Es gibt immer wieder recht große Zeitsprünge und auf einmal sind fünf Jahre vergangen, ohne dass großartig etwas geschehen ist. Meist wird das ganz einfach und lapidar durch irgendwelche Geburtstage angekündigt.
Ich sprach im Übrigen schon zu Beginn den ungewöhnlichen Stil des Buches an. „Für immer vielleicht“ ist nicht im üblichen Fließtext verfasst, sondern besteht aus Briefen, Chats, Karten, Notizen und ähnlichem. Zwar finde ich die Idee ganz witzig und ungewöhnlich, doch mit fortschreitender Lektüre zeigten sich die negativen Aspekte daran. Dadurch, dass quasi immer nur bruchstückchenhaft von einer Person berichtet wird, kamen mir alle Personen, die in dem Buch irgendwann einmal auftauchen, überhaupt nicht nahe. Es waren einfach Namen und ich versuchte krampfhaft, mir deren Gesichter bzw. gesamtes Erscheinungsbild vor Augen zu führen. Sie blieben aber einfach schemenhaft wie Geister, die umherfliegen und die man nicht zu richtig zu fassen bekommt. Zwar beschränkt sich das Buch im Wesentlichen auf Alex und Rosie sowie deren Familie sowie Rosies beste Freundin Ruby und Brian, aber trotzdem hätte die Autorin mehr aus ihren Charakteren machen können.
Stellenweise kam bei mir zusätzlich noch das Gefühl auf, dass Seiten gefühlt werden mussten. Der Chatroom mit den Singles bzw. Geschiedenen ist meines Erachtens nicht wirklich aussagekräftig und das Geschriebene dort nervte mich einfach nur. Aber irgendwie hatte ich prinzipiell Probleme diese Chats zu verfolgen. Und dies verstärkte das Gefühl der Oberflächlichkeit einfach noch mehr.
Ich möchte damit nicht sagen, dass das Buch schlechthin nicht empfehlenswert ist, aber ich würde in jedem Fall auf die Taschenbuchausgabe warten, wenn ich noch einmal die Wahl hätte. Zwar ist das Buch stellenweise auch wirklich witzig, insbesondere wenn man das Hin und Her zwischen Rosie und Alex insgesamt betrachtet sowie die Tanzversuche von Rosie bester Freundin Ruby mit derem etwas übergewichtig geratenen Sohn. Dann aber wieder fand ich manche Textpassagen, wie den Chat mit den Singles oder den vielen Geburtstagsglückwünschen, übertrieben, da man diese ruhig hätte weglassen können. Gerade die Glückwünsche sind doch relativ nichts sagend und für die Geschichte nur insoweit von Bedeutung, als dass ich nun wieder wusste, in welcher Zeitspanne von Rosies bzw. Alex’ Leben ich mich befand. Dies hätte man aber auch anders, z. B. durch Überschriften, meistern können.
Insgesamt war ich von dem Buch im Vergleich zu dem Vorgänger „P. S. Ich liebe dich“ etwas enttäuscht, da ich von der Autorin einfach mehr erwartet hätte. Der Zauber, der von dem Vorgänger ausging, fehlt in meinen Augen bei dem Folgeroman. Vielleicht auch einfach aufgrund des gewagten Experiment, einen ungewöhnlichen Stil einzuschlagen, da ich mich einfach nicht mit den Personen identifizieren konnte. Die Idee, die Cecelia Ahern hatte, ist zwar recht gut, aber es hätte einer etwas besseren Umsetzung bedurft. Am Ende wollte war ich einfach nicht ganz zufrieden mit dem, was ich gerade gelesen hatte, da durch den Aufbau des Buches einfach die Details fehlten. Daher gibt es von mir auch nur drei Sterne und eine bedingte Empfehlung.
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Das Buch
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„Für immer vielleicht“ erschien in Deutschland im Februar 2005 erstmals im Fischer Verlag in Frankfurt. Der Roman umfasst 446 Seiten und ist unter der ISBN 3-8105-0141-7 für 16,90 Euro im Handel erhältlich. Übersetzt ins Deutsche wurde er von Christine Strüh.
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Die Autorin
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Cecelia Ahern wurde 1981 in Dublin geboren. Die Tochter des irischen Ministerpräsidenten schrieb schon als Kind Geschichten und studierte Film.
(Quelle: „Für immer vielleicht“)
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Mehr von Cecelia Ahern
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1. P. S. Ich liebe dich
2. Für immer vielleicht
(copyright by laurathoma, Juli 2005)
Kurzinhalt
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Alex und Rosie kennen sich seit sie fünf Jahre alt sie. Und sie sind füreinander bestimmt, doch das Schicksal wendet sich gegen sie.
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Inhalt
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Alex und Rosie sind beste Freunde. Schon von Kindesbeinen an sind sie durch dick und dünn gegangen. So ist es ein Schock, als Alex’ Vater mit der Familie nach Boston zieht und die beiden sich trennen müssen. Eigentlich sollte Rosie nach ihrem Schulabschluss aus Irland nachkommen, um anschließend in Boston zu studieren. Doch dann kommt alles anders. Auf ihrem Abschlussball, an dem Alex nicht teilnimmt, da es Probleme mit dem Flugzeug gibt, landet sie betrunken mit ihrem Schulkameraden Brian im Bett. Rosie wird auch prompt schwanger, so dass sie ihre Lebensplanung komplett umstellen und darauf verzichten muss, nach Amerika überzusiedeln. Als alleinerziehende Mutter kümmert sie sich fortan um die kleine Katie und schlägt sich so durchs Leben. Alex indes heiratet eine Amerikanerin. Doch trotz aller Widrigkeiten zum Trotz bleibt die Freundschaft zwischen beiden bestehen, auch wenn es nicht immer ganz einfach ist. Denn was keiner von dem anderen weiß, ist, dass sein Gegenüber eifersüchtig, aber nicht bereit ist, offen über seine Gefühle zu reden. Immer kommt etwas anderes dazwischen oder der andere ist in festen Händen, so dass weder Rosie noch Alex dieses „Glück“ zerstören wollen. Haben die beiden noch eine Chance?
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Meine Meinung
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Nachdem ich mich dazu „durchgerungen“ hatte, mal mit dem Strom zu schwimmen und mir „P. S. Ich liebe dich“ von Cecelia Ahern zu zulegen, war es eine Frage der Zeit, bis ich mir auch „Für immer vielleicht“ zu Gemüte führen würde. Zunächst war ich etwas zurückhaltend, da das Buch zum einen im Moment nur in gebundener Form erhältlich ist und zum anderen ist dieser Roman etwas ungewöhnlich verfasst – aber dazu später mehr. Schließlich konnte ich jedoch nicht mehr widerstehen und kaufte mir auch den zweiten Roman der irischen Autorin und machte mich kurze Zeit später bereits ans Lesen.
Das Buch startet, als Alex und Rosie gerade mal fünf Jahre alt sind. Noch sind die Briefchen und Notizen – gerade bei Alex von Rechtschreibfehlern durchsetzt. Dies ist zwar ganz witzig mitanzusehen, aber stellenweise erschwerten diese absichtlich eingebauten Fehler das Lesen schon etwas. Es waren die typischen Gedanken von kleinen Kindern, nach dem Motto, wenn du mich nicht zum Geburtstag einlädst, darfst du auch nicht kommen. Auf der anderen Seite dann wieder die tiefe Verbundenheit gegen die gemeinsame Lehrerin – für die Rosie später witzigerweise einmal arbeiten wird.
Der Roman zieht sich schließlich über mehrere Jahrzehnte, was meines Erachtens im Endeffekt vielleicht etwas übertrieben ist. Ich hätte es vielleicht verstanden, wenn sie am Ende 30 Jahre alt gewesen wären, wenn sie sich vielleicht dann doch kriegen. Aber so war die Geschichte etwas arg in die Länge gestreckt. Zumal zum Beispiel Alex’ Bruder über dessen Gefühlswelt (zumindest teilweise) Bescheid weiß, so dass auch dieser hätte intervenieren können. Sicherlich wollte keiner des anderen „Glück“ zerstören, doch wenn ich doch weiß, dass mir meine große Liebe gegenüber sitzt, würde ich wirklich trotz der Freundschaft nichts sagen? Zudem die Freundschaft zwischen Alex und Rosie wirklich gefestigt ist. Ich hatte einfach das Gefühl, dass Cecelia Ahern damit den Leser hinhalten wollte, aber so überdehnt sie die Grundidee einfach. Die Grundidee ist zwar durchaus als realistisch einzustufen, aber dennoch erscheinen mir über 50 Jahre dann einfach zuviel. Die Geschichte kam mir einfach gestreckt und künstlich aufgebauscht vor. Da will Rosie dann nun mit Katie nach Amerika ziehen und aus heiterem Himmel taucht Brian auf, der sie auf dem Abschlussball geschwängert hat. Jahrelang hat sie nichts von ihm gehört und dann lässt sie sich deswegen ihre Pläne durcheinander bringen, nur damit Katie etwas von ihrem Vater hat.
Ihr merkt meinem Text vielleicht schon an, dass ich nicht so begeistert bin. Dann sind da nämlich noch Rosies Tochter Katie und deren Freund Toby, bei denen sich die Geschichte von Alex und Rosie quasi wiederholt, da auch diese beiden von Kindesbeinen an beste Freunde sind und dann auch in der Pubertät die übliche Verwirrung hinzutritt.
Hinzukommt, dass man nicht immer weiß, in welcher Zeitspanne man sich genau befindet. Es gibt immer wieder recht große Zeitsprünge und auf einmal sind fünf Jahre vergangen, ohne dass großartig etwas geschehen ist. Meist wird das ganz einfach und lapidar durch irgendwelche Geburtstage angekündigt.
Ich sprach im Übrigen schon zu Beginn den ungewöhnlichen Stil des Buches an. „Für immer vielleicht“ ist nicht im üblichen Fließtext verfasst, sondern besteht aus Briefen, Chats, Karten, Notizen und ähnlichem. Zwar finde ich die Idee ganz witzig und ungewöhnlich, doch mit fortschreitender Lektüre zeigten sich die negativen Aspekte daran. Dadurch, dass quasi immer nur bruchstückchenhaft von einer Person berichtet wird, kamen mir alle Personen, die in dem Buch irgendwann einmal auftauchen, überhaupt nicht nahe. Es waren einfach Namen und ich versuchte krampfhaft, mir deren Gesichter bzw. gesamtes Erscheinungsbild vor Augen zu führen. Sie blieben aber einfach schemenhaft wie Geister, die umherfliegen und die man nicht zu richtig zu fassen bekommt. Zwar beschränkt sich das Buch im Wesentlichen auf Alex und Rosie sowie deren Familie sowie Rosies beste Freundin Ruby und Brian, aber trotzdem hätte die Autorin mehr aus ihren Charakteren machen können.
Stellenweise kam bei mir zusätzlich noch das Gefühl auf, dass Seiten gefühlt werden mussten. Der Chatroom mit den Singles bzw. Geschiedenen ist meines Erachtens nicht wirklich aussagekräftig und das Geschriebene dort nervte mich einfach nur. Aber irgendwie hatte ich prinzipiell Probleme diese Chats zu verfolgen. Und dies verstärkte das Gefühl der Oberflächlichkeit einfach noch mehr.
Ich möchte damit nicht sagen, dass das Buch schlechthin nicht empfehlenswert ist, aber ich würde in jedem Fall auf die Taschenbuchausgabe warten, wenn ich noch einmal die Wahl hätte. Zwar ist das Buch stellenweise auch wirklich witzig, insbesondere wenn man das Hin und Her zwischen Rosie und Alex insgesamt betrachtet sowie die Tanzversuche von Rosie bester Freundin Ruby mit derem etwas übergewichtig geratenen Sohn. Dann aber wieder fand ich manche Textpassagen, wie den Chat mit den Singles oder den vielen Geburtstagsglückwünschen, übertrieben, da man diese ruhig hätte weglassen können. Gerade die Glückwünsche sind doch relativ nichts sagend und für die Geschichte nur insoweit von Bedeutung, als dass ich nun wieder wusste, in welcher Zeitspanne von Rosies bzw. Alex’ Leben ich mich befand. Dies hätte man aber auch anders, z. B. durch Überschriften, meistern können.
Insgesamt war ich von dem Buch im Vergleich zu dem Vorgänger „P. S. Ich liebe dich“ etwas enttäuscht, da ich von der Autorin einfach mehr erwartet hätte. Der Zauber, der von dem Vorgänger ausging, fehlt in meinen Augen bei dem Folgeroman. Vielleicht auch einfach aufgrund des gewagten Experiment, einen ungewöhnlichen Stil einzuschlagen, da ich mich einfach nicht mit den Personen identifizieren konnte. Die Idee, die Cecelia Ahern hatte, ist zwar recht gut, aber es hätte einer etwas besseren Umsetzung bedurft. Am Ende wollte war ich einfach nicht ganz zufrieden mit dem, was ich gerade gelesen hatte, da durch den Aufbau des Buches einfach die Details fehlten. Daher gibt es von mir auch nur drei Sterne und eine bedingte Empfehlung.
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Das Buch
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„Für immer vielleicht“ erschien in Deutschland im Februar 2005 erstmals im Fischer Verlag in Frankfurt. Der Roman umfasst 446 Seiten und ist unter der ISBN 3-8105-0141-7 für 16,90 Euro im Handel erhältlich. Übersetzt ins Deutsche wurde er von Christine Strüh.
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Die Autorin
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Cecelia Ahern wurde 1981 in Dublin geboren. Die Tochter des irischen Ministerpräsidenten schrieb schon als Kind Geschichten und studierte Film.
(Quelle: „Für immer vielleicht“)
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Mehr von Cecelia Ahern
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1. P. S. Ich liebe dich
2. Für immer vielleicht
(copyright by laurathoma, Juli 2005)
32 Bewertungen, 2 Kommentare
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18.10.2006, 18:54 Uhr von AnjaS911
Bewertung: sehr hilfreichSchööööönes Buch!!!
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29.07.2005, 14:25 Uhr von April
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr interessanter Bericht! Ich sehe es auch so! Vom Vorgänger Roman war ich begeistert und platt, daß es sich dabei um eine so junge Autorin handelt! Ihre Ideen sind wirklich gut. LG April
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