Amrum Testbericht

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Erfahrungsbericht von schmatzel

,,Hartelk welkimen übb Oomram``,

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

So klingt ein echtes, gutes amrumer Inselfriesisch und bedeutet ein nettes,, Herzlich willkommen auf Amrum!``

Na, neugierig geworden? Zu recht! Und soll ich ihnen auch sagen, warum? Das werdet ihr erfahren, wenn ihr meinen Bericht über die schöne Insel aufmerksam lest. Nun aber ran, ihr Leseratten, ihr habt noch viel vor euch!

Kleine Vorbereitungen:

Für die Hinreise bis zum Ablegeplatz kann man das eigene Auto, aber auch öffentliche Verkehrsmittel wie zb. einen Zug oder einen gemieteten Reisebus benutzen. Wir als Schulklasse mussten natürlich einen Reisebus nehmen. Doch sollte man sich immer mit etwas Reiseproviant eindecken, da diese Reise nicht gerade eine kurze ist. Wir brauchten etwa sechs Stunden mit dem Reisbus, bis wir endlich am An-und Ablegeplatz Dagebül ankamen.

Die Fähre nimmt ausser Menschen, Tieren, Briefen, ganzen Looks auch Fahrzeuge wie Autos auf. Somit wäre es ein leichtes, von zu hause mit dem Auto, wenn man denn eines hat, den ganzen Weg bis zu seinem Ziel, der Insel Amrum, zurücklegt. Man braucht dann nur unterwegs mal anhalten für einen kleinen Snak, und sogar die Fähre bringt einen bis zum Ziel. Doch ich will nicht über den Weg zur Insel quatschen, das wäre dann totale Themaverfehlung, sondern ich will über die Insel schreiben; also los:

Ankunft:

Wenn man auf der Insel in dem einzigen Hafen Amrums Wittdün einlief, wusste man, was ich meinte, wenn ich gesagt hätte, der Hafen ist wunderschön mit seinen vielen farbigen Kuttern und Fähren. Als wir den Hafen verließen, um zur einzigen Jugendherberge Amrums zu gehen, erkundeten wir schon einmal ein wenig unsere Umgebung. Rechts von uns war ein großer Spar- Einkaufsmarkt.Weiter hinten konnte ich eine Straße voller Einkaufsläden erkennen. Das war eine große Einkaufsstraße, durch die man den ganzen Tag lang gemütlich bummeln konnte. Das Ende der Straße endete in einer Kurve, die von kleinen Dünen gesichert war.

Am nächsten Tag erkundeten wir schon ein wenig die Umgebung der Jugendherberge. Wir hatten unser Taschengeld mitgenommen. Wir gingen vom Strand her nach Norden zu, dem Norddorf entgegen. Die Lä-den, an denen wir vorbeikamen, zogen uns an wie Motten das Licht.Wir kamen in das Norddorf, wo eine gute Athmosphäre zum bummeln in der Luft lag.

Wir gingen wieder Richtung Heim. Dabei durchquerten wir das Dorf Nebel. Hier gab es viele Weiden für Pferde, hohe Umzäunungen gab es hier, zum Teil waren sie elektronisch geschützt. Die Häuser waren mit Red gedeckt, das sind große Schilf-Bündel. Doch es gab hier auch schöne Geschäfte wie Restaurantes. Wir gingen in eines hinein und bestellten Eis. Auf der Rückkehr hatte es leider geregnet und wir mussten mit einem Bus, der dort alle halbe Stunde fuhr.

Am nächsten Tag machten wir einen kleinen Ausflug zum Sandstrand. Wir liefen den langen Steinweg bis zum Sandstrand entlang. Wir spielten im Sand und sprangen von den hohen Dünen herunter. Dann brach der Abend über unseren Köpfen herein und wir marschierten, mit unseren Taschenlampen bewaffnet, in einem Bogen zu unserer Jugendherberge zurück. Sie liegt in der Mittelstrasse 1 mit der Postleitzahl 25946 Wittdün. Alles weitere erfährst du unter folgender Webside: www.amrum.de.

Unser nächster Ausflug bestand aus einer Radtour, die wir zu einem Schwimmbadbesuch ausweiteten. Als wir dann zum Mittagessen wieder zurückkehrten, hatten die Lehrer schon einen weiteren Ausflug in Sicht gestellt.
Es sollte wieder eine Radtour werden, doch diesmal sollte sie zum Leuchtturm gehen. Auf denselben wollten wir dann steigen und ein wenig den Ausblick genießen. Dort oben angekommen, machten die Lehrer noch ein kleines Spiel : Auf dem Abstieg sollten wir die Stufen zählen. Derjenige, der die Stufen richtig gezählt hatte oder am nähesten dran war, sollte einen kleinen Preis bekommen.
Ich gab schon bald auf. Es waren einfach zu viele Treppen. ( Es waren insgesamt 295 Stufen, es steht auf der Eintrittskarte, die vor mir liegt ).Doch trotzdem hatte mir alles bis hierher hervorragend gefallen.Ob es in Zukunft genauso blieb???

Es folgte eine Wattwanderung. Um Amrum herum gab es ein großes Wattenmeer, wo man bei Ebbe bis an das eigentliche Meer (die Nordsee) herankommen kann.Eine Biologin erklärte uns das Leben eines Wattwurms. Dies war jedenfalls nicht so interessant, ich meine, das Leben eines Wattwurms. Dennoch hörten wir ihr gespannt zu, bis wir zum Essen gingen.

Einmal sind wir vom Strand tief in das Land hinein gegangen. Der heutige Weg führte in die großen Spieldünen.. Man durfte einfach so über die übrigen Dünen hinweglaufen. Als wir uns dann ausgetobt haben, gingen wir bis an die Spize der Düne, so dass wir denn Leuchtturm gut sehen konnten und zeichneten ihn ab. Das fertige Bild sollten wir dann den Eltern am Abend schicken.

Am nächsten Tag gingen wir auf einem Kutter, der MS Eilun, Krabben fangen. Wir hatten besonders viel Glück. Außer Seesternen und Muscheln fingen wir eine Unmenge an Krabben.Die Anderen machten sich sofort über diese warmen Viecher her , doch für mich sahen sie nicht sehr appetitlich aus.
Mit dem gleichen Boot fuhren wir an einem anderen Tag zu den Robbenbänken. Doch diesmal hatten wir wenig Glück Als wir nahe genug an den Seehundsbänken herangefahren waren , so , dass man sie hätte filmen kön-nen , waren sie auch schon von ihren Dös- Plätzen ins Wasser gerollt .

So, ich hoffe, sie haben alle Informationen gefunden, die sie finden wollten. Ich würde am liebsten noch einmal hinfahren, denn sie ist wirklich eine sehr schöne Insel. Doch es ist nicht gerade wenig Geld, was man für eine Fahrt hinblättern muss. Alles weitere erfährst du auf folgender Webside: www.amrum.de.

So, und nun möchte sich schmatzel verabschieden. Tschüss!

48 Bewertungen, 9 Kommentare

  • doelau

    06.11.2008, 11:35 Uhr von doelau
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schöner Bericht, Gruß doelau

  • morla

    26.09.2008, 14:28 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche dir ein schönes wochenende lg. petra

  • ronald65

    17.09.2008, 08:54 Uhr von ronald65
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • Puenktchen3844

    17.09.2008, 01:04 Uhr von Puenktchen3844
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht. LG

  • misscindy

    05.11.2007, 22:31 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Sylvia

  • Baby1

    20.10.2007, 10:29 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • Baerle

    30.07.2002, 16:21 Uhr von Baerle
    Bewertung: sehr hilfreich

    schließe mich deepdance an, war gerade auf Amrum und habe keinen einzigen Kutter an der Fähranlegestelle gesehen

  • deepdance

    18.07.2002, 17:09 Uhr von deepdance
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einige kleinere sachliche Fehler (Loks auf der Fähre - nicht möglich, Krabbenkutter im Fährhafen - der Fischereihafen liegt weit weg vom Fährhafen und andere Kleinigkeiten), deshalb habe ich nicht s.n. gewertet.

  • Mischka27

    09.07.2002, 17:55 Uhr von Mischka27
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich mache immer urlaub auf Föhr