Bahlsen Leibniz Butterkeks Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von bigmanu
Ein Keks, um das Minimonster zu trösten
Pro:
lecker, schmeckt nach Butter und mehr,
Kontra:
nix
Empfehlung:
Ja
Letzte Woche Mittwoch hatte unser 5jähriger Sohn einen schweren Tag. Wegen einer extremen Vorhautverengung wurde ihm dieselbe unter Vollnarkose entfernt. Einziger Trost bei der Sache, sein bester Freund hatte, wie der Zufall so spielt, das gleiche Leiden und die Operation sogar am selben Tag. Nach der OP lagen beide ziemlich mitgenommen zusammen im selben Zimmer und weinen vor sich hin. Als er Arzt die Genehmigung zum Essen gab, holte ich erst einmal eine Packung der Lieblingskekse meines Sohnes heraus. Damit kann ich ihn eigentlich immer aufmuntern, auch wenn er noch so betrübt ist. Und auch diesmal war es wieder eine gute Wahl, den zusammen mit seinem Freund putzen sie die 200 g Packung wie nichts weg. Und danach waren wie auch wirklich viel besser drauf :o)
Bei den Keksen handelt es sich um die Leibniz Butterkekse, die wohl allgemein bekannt sein dürften. Ich weiß nicht, wie lange es die schon gibt, ich denke aber schon ewig. Mein Sohn mag sie besonders gerne, und ich darf auch nur diese Sorte kaufen. Eine andere schmeckt er sofort heraus und lehnt sie ab. Leibniz Butterkekse sind auch die ersten Kekse, die er als Baby bekommen hatte.
Die 200 g Packung Leibniz Butterkekse kostet so um die 1,29 Euro, je nachdem in welchem Geschäft man sie kauft. Wenn sie mal im Angebot sind, so als Doppelpack oder so, dann schlage ich immer auf Vorrat zu, da wir so einige Packungen im Monat davon verputzen.
Verpackt sind diese leckeren Kekse in einer länglichen rechteckigen Verpackung die aus gewelltem Papier besteht. Diese Verpackung soll verhindern, das die Kekse schon vor dem Genuss zu Bruch gehen. Um diese Papierverpackung ist dann noch eine gelb-rot-blaue Folie gezogen, die mit Hersteller und Produktname, und einigen anderen Informationen zum Produkt beschrieben ist. Außerdem sind auf der Folie ein paar der leckeren Kekse zu sehen, die sich darunter verbergen.
Der einzige wirkliche Nachteil, den es bei diesen Keksen gibt, macht sich gleich beim Öffnen bemerkbar. Entweder bin ich zu doof dazu, oder die Hersteller wollen mich ärgern, aber ich habe jedes Mal Schwierigkeiten, die Verpackung zu öffnen. Nie kann ich den Faden korrekt aufreißen, der beim Öffnen der Verpackung helfen soll. Hat man sich erst einmal durch die Folie gearbeitet, muss man noch die Schicht aus gewelltem Papier überwinden. Weil ich mich über die Verpackung so oft ärgere, reiße ich immer alles gleich aus und packe die Kekse in eine Metallbox. Das kann ich wirklich empfehlen, da sie so frisch bleiben und man sich nicht mehr mit der Verpackung ärgern muss.
Hat man dann endlich einen dieser leckeren Kekse in der Hand, kann man sich kaum mehr zurückhalten, so sehr verlockt er dazu herzhaft hinein zu beißen. Schon vom Aussehen her sehen sie sehr lecker aus, goldgelb und mit 52 kleinen halbrunden Zähnen am Rand bestückt. Wenn man am Keks schnuppert, so kommt einem ein süßer Duft entgegen, wobei man meiner Meinung nach auch die Butter herausriechen kann. Beißt man dann hinein, dann knackt und kracht es richtig, ein Zeichen dafür das der Keks so richtig schön frisch ist. Ein wenig krümelt er auch, aber das hält sich in Grenzen.
Vom Geschmack her ist er einfach lecker. Man schmeckt hier die Butter wirklich heraus, und sie sind angenehm süß, aber auch nicht zu süß. Isst man sie pur, kann es leicht passieren, das sie ein wenig am Gaumen ankleben. Ich trinke mit Vorliebe ein Glas Milch dazu, genau wie meine Kinder. Wenn etwas festklebt, dann wird einfach mit Milch nachgespült. Wir essen die Leibniz Butterkekse gerne zur Kaffeezeit, wobei allerdings nur mein Mann seinen Kaffee dazu trinkt. In der kalten Jahreszeit schmecken sie auch unheimlich gut zu heißem Kakao. Man kann sie auch zu einem leckern Kuchen, genannt „Kalter Hund“ verarbeiten. Diese Köstlichkeit kommt vor allem bei Kindergeburtstagen sehr gut an. Als mein Sohn noch ein Baby war, habe ich diese Kekse immer mit Obst gemischt, und ihm so eine leckere Zwischenmahlzeit zubereitet. Wahrscheinlich kann er deshalb nicht mehr davon lassen :o)
An Zutaten sind hier Weizenmehl, Zucker, Butter (12 Prozent), Invertzuckersirup, Molkenerzeugnis, Backtriebmittel Natriumhydrogencarbonat und Ammoniumhydrogencarbonat, Süßmolkenpulver, Vollmilchpulver, Salz, Emulgator Sojalecithin, Säuerungsmittel Citronensäure und Aroma enthalten. Kalorienangaben habe ich zum Glück auf der Verpackung nicht gefunden, was auch gut so ist. Ich will gar nicht wissen, was ich da so in mich hineinfuttere. Und bei meinen beiden dünnen Minimonstern ist es auch egal :o)
Mein Fazit:
Der Leibniz Butterkeks ist und bleibt unser Lieblingsbutterkeks. Er schmecke einfach hervorragend, ob pur oder in Verbindung mit Milch, Kaffee oder Kakao, oder auch als Gebäck mit Schokolade verfeinert. Ich habe auch schon mal einfach so Nutella auf die Kekse gestrichen, schmeckt ebenfalls sehr lecker. Von mir, in Übereinstimmung mit meinen Minimonstern, auf jeden Fall alle fünf Sterne und eine uneingeschränkte Weiterempfehlung. Diese Kekse schmecken nicht nur ausgezeichnet, sie machen auch gute Laune und trösten kleine Minimonster, auch nach einer Operation :o)
Gruss von Eurer BigManu
Bei den Keksen handelt es sich um die Leibniz Butterkekse, die wohl allgemein bekannt sein dürften. Ich weiß nicht, wie lange es die schon gibt, ich denke aber schon ewig. Mein Sohn mag sie besonders gerne, und ich darf auch nur diese Sorte kaufen. Eine andere schmeckt er sofort heraus und lehnt sie ab. Leibniz Butterkekse sind auch die ersten Kekse, die er als Baby bekommen hatte.
Die 200 g Packung Leibniz Butterkekse kostet so um die 1,29 Euro, je nachdem in welchem Geschäft man sie kauft. Wenn sie mal im Angebot sind, so als Doppelpack oder so, dann schlage ich immer auf Vorrat zu, da wir so einige Packungen im Monat davon verputzen.
Verpackt sind diese leckeren Kekse in einer länglichen rechteckigen Verpackung die aus gewelltem Papier besteht. Diese Verpackung soll verhindern, das die Kekse schon vor dem Genuss zu Bruch gehen. Um diese Papierverpackung ist dann noch eine gelb-rot-blaue Folie gezogen, die mit Hersteller und Produktname, und einigen anderen Informationen zum Produkt beschrieben ist. Außerdem sind auf der Folie ein paar der leckeren Kekse zu sehen, die sich darunter verbergen.
Der einzige wirkliche Nachteil, den es bei diesen Keksen gibt, macht sich gleich beim Öffnen bemerkbar. Entweder bin ich zu doof dazu, oder die Hersteller wollen mich ärgern, aber ich habe jedes Mal Schwierigkeiten, die Verpackung zu öffnen. Nie kann ich den Faden korrekt aufreißen, der beim Öffnen der Verpackung helfen soll. Hat man sich erst einmal durch die Folie gearbeitet, muss man noch die Schicht aus gewelltem Papier überwinden. Weil ich mich über die Verpackung so oft ärgere, reiße ich immer alles gleich aus und packe die Kekse in eine Metallbox. Das kann ich wirklich empfehlen, da sie so frisch bleiben und man sich nicht mehr mit der Verpackung ärgern muss.
Hat man dann endlich einen dieser leckeren Kekse in der Hand, kann man sich kaum mehr zurückhalten, so sehr verlockt er dazu herzhaft hinein zu beißen. Schon vom Aussehen her sehen sie sehr lecker aus, goldgelb und mit 52 kleinen halbrunden Zähnen am Rand bestückt. Wenn man am Keks schnuppert, so kommt einem ein süßer Duft entgegen, wobei man meiner Meinung nach auch die Butter herausriechen kann. Beißt man dann hinein, dann knackt und kracht es richtig, ein Zeichen dafür das der Keks so richtig schön frisch ist. Ein wenig krümelt er auch, aber das hält sich in Grenzen.
Vom Geschmack her ist er einfach lecker. Man schmeckt hier die Butter wirklich heraus, und sie sind angenehm süß, aber auch nicht zu süß. Isst man sie pur, kann es leicht passieren, das sie ein wenig am Gaumen ankleben. Ich trinke mit Vorliebe ein Glas Milch dazu, genau wie meine Kinder. Wenn etwas festklebt, dann wird einfach mit Milch nachgespült. Wir essen die Leibniz Butterkekse gerne zur Kaffeezeit, wobei allerdings nur mein Mann seinen Kaffee dazu trinkt. In der kalten Jahreszeit schmecken sie auch unheimlich gut zu heißem Kakao. Man kann sie auch zu einem leckern Kuchen, genannt „Kalter Hund“ verarbeiten. Diese Köstlichkeit kommt vor allem bei Kindergeburtstagen sehr gut an. Als mein Sohn noch ein Baby war, habe ich diese Kekse immer mit Obst gemischt, und ihm so eine leckere Zwischenmahlzeit zubereitet. Wahrscheinlich kann er deshalb nicht mehr davon lassen :o)
An Zutaten sind hier Weizenmehl, Zucker, Butter (12 Prozent), Invertzuckersirup, Molkenerzeugnis, Backtriebmittel Natriumhydrogencarbonat und Ammoniumhydrogencarbonat, Süßmolkenpulver, Vollmilchpulver, Salz, Emulgator Sojalecithin, Säuerungsmittel Citronensäure und Aroma enthalten. Kalorienangaben habe ich zum Glück auf der Verpackung nicht gefunden, was auch gut so ist. Ich will gar nicht wissen, was ich da so in mich hineinfuttere. Und bei meinen beiden dünnen Minimonstern ist es auch egal :o)
Mein Fazit:
Der Leibniz Butterkeks ist und bleibt unser Lieblingsbutterkeks. Er schmecke einfach hervorragend, ob pur oder in Verbindung mit Milch, Kaffee oder Kakao, oder auch als Gebäck mit Schokolade verfeinert. Ich habe auch schon mal einfach so Nutella auf die Kekse gestrichen, schmeckt ebenfalls sehr lecker. Von mir, in Übereinstimmung mit meinen Minimonstern, auf jeden Fall alle fünf Sterne und eine uneingeschränkte Weiterempfehlung. Diese Kekse schmecken nicht nur ausgezeichnet, sie machen auch gute Laune und trösten kleine Minimonster, auch nach einer Operation :o)
Gruss von Eurer BigManu
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