Barilla Pesto alla Calabrese Testbericht

Also diese Kategorie ist meiner Meinung nach nun wirklich etwas zu allgemein gehalten. Wenn man mindestens einmal in der Woche Nudeln isst, kennt man schon einige Sorten, verschiedene Arten, da reicht eine Kategorie schon lange nicht mehr aus. Macht aber nichts, die Barilla Nudeln bestehen ja im Grunde aus ein und demselben Produkt => Nudelteig. Es ist ja lediglich immer eine unterschiedliche Form.

Vor mir steht gerade die Packung "Gemelli", das sind solche runden, gedrehten Nudeln, über die meine Mutter anscheinend auch geschrieben haben muss, sonst würde die Packung hier nicht bei mir auf dem Schreibtisch stehen *lach*. Wir essen schon seit Ewigkeiten Barilla Nudeln. Hin und wieder sind wir auch mal auf eine andere Marke umgestiegen, aber das war dann doch nicht ganz unser Fall, die Nudeln waren zu dünn, hatten nicht den typischen Geschmack, also kamen wir wieder zu Barilla zurück. Und so vergeht momentan nicht ein Einkauf, bei dem man eine Sorte dieser Nudeln nicht in unserem Einkaufswagen wiederfindet. Barilla ist eigentlich fast schon Kult. Jeder kennt es, jeder liebt es, und das ganz sicher auch nicht ohne Grund.

Die Verpackungen sind hier natürlich unterschiedlich groß, je nach dem für welche Sorte man sich entscheidet. Es gibt beispielsweise Schmetterlingsnudeln, Barilla Fussili, Spaghetti in allen Größen, oder einfach nur kleine Suppennudeln. Man kann praktisch alles haben, und die Auswahl ist hier bei Real in unserer Nähe wirklich überwältigend, eine ganze Reihe steht voll mit Barilla Nudeln... das spricht auch schon dafür, wie beliebt diese Nudeln nun wirklich sind. Es sind blaue Verpackungen, auf der man in der Mitte stets ein Abbild der Nudeln wieder findet, welche sich im Inneren der Packung verbergen, Hier ist der Hintergrund dann ein bisschen heller gestaltet, was einen sehr schönen Kontrast ergibt.

Darüber befindet sich eine dünne Plastikfolie, durch die man ins Innere der Packung schauen kann. Hier sieht man dann die Nudeln, wie sie hart durcheinander vorzufinden sind. Ganz oben fällt natürlich das rot-weiße Barilla Logo sofort uns Auge, und die Bezeichnung um welche Nudeln es sich hierbei handelt, steht direkt darunter, also meiner Meinung nach eigentlich kaum zu übersehen. Darunter steht die Kochzeit, dies ist auch immer interessant, 10 Minuten dauert es hier, bis die Nudeln gar sind. Es steht da auch auf italienisch, aber damit konnte ich ehrlich gesagt nicht sehr viel anfangen *zwinker*.

Da Packung ist sehr gut verschlossen, lässt sich aber dennoch leicht öffnen. Nach dem Kochen der Nudeln hat man also nun dieses fertige Endprodukt auf dem Teller liegen... das sieht schon so lecker aus, da die Nudeln ein wenig glänzen, wenn man sie mit etwas Fett oder Butter überstreicht. Mir läuft jetzt schon das Wasser im Munde zusammen, obwohl es heute gar keine Nudeln gibt *lach*. Mir schmecken die Barilla Nudeln am besten, da sie nicht so dünn sind wie andere, ich mag lieber dicke Nudeln, keine Ahnung warum, aber dies schmeckt mir eben besser, ich denke hier kommt der Geschmack erst einmal so richtig zur Geltung. Bei Spaghetti haben wir es so gemacht, dass Christel immer eine leckere Gehacktessoße zaubert, die wir dann dazu essen.

Dies schmeckt hervorragend, und es ist auch eines der Gerichte, bei denen wir alle regelmäßig 1-2 mal Nachholen, da man von diesem Zeug einfach nicht genug haben kann. Wir hatten es schon mal geschafft eine ganze 500g Packung ohne ein Wort zu sagen zu verschlingen, da kann man schon mal sehen, wie lecker diese Nudeln sind. Und es ist bei allen Sorten dieser Marke so. Spaghetti mag ich am liebsten, aber auch die Gemelli, die nun gerade hier auf dem Tisch stehen, schmecken in einer Pfanne mit Wurst, Schinken und EI durcheinander einfach köstlich. Das ist ein schnelles Gericht, und dank Barilla gibt es dies bei uns auch regelmäßig.

Wir haben eigentlich immer eine oder zwei verschiedene Sorten von Barilla Nudeln im Schrank. Im Normalzustand sind die Nudeln geruchlos, wie sollte es auch anders sein, wenn man sie dann aber gekocht hat, spürt man das typische Barilla-Aroma. Mal sehen was hier hinten noch alles auf der Packung steht, was Euch eventuell interessieren könnte *g*, eine Zubereitungszeit von 45 Minuten ist eigentlich auch nicht viel, aber im Vergleich zu unserer Verspeise-Zeit von 2 Minuten (wir verschlingen das Zeug ohne nachzudenken ;-)), ist das dann doch wieder eine Menge.

Ich mag es immer am liebsten, wenn die Nudeln sehr weich sind. Christel ist sie lieber etwas härter, natürlich nicht steinhart, aber auch nicht so weich wie ich. Meinem Vater ist es egal, er ist sie so wie sie sind *lach*. Euch kann ich nur empfehlen auch einmal Barilla Nudeln auszuprobieren, aber Achtung, Ihr werdet davon nicht mehr loskommen, die Sucht wird auch Euch einholen, Barilla gehört mittlerweile schon zum Pflichtprogramm :-).