Daihatsu Cuore Testbericht

Abbildung beispielhaft
ab 37,15 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
Summe aller Bewertungen
- Fahreigenschaften:
- Fahrkomfort:
- Platzangebot:
- Zuverlässigkeit:
Erfahrungsbericht von LeBaron
mit Seele und Charme
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Seit ich einen alten Daihatsu Cuore als Winterauto hatte bin ich von diesem Auto irgendwie begeistert. Es fasziniert mich immer wieder aufs neue wie man mit einem minimal Auto gut fahren kann wenn man die richtige Einstellung dafür bekommen hat.
Nun der Cuore wird immer noch gebaut, wobei sich aber die Form verändert hat. Mich interessierte was der aktuelle Cuore taugt und daher machte ich mich auf zum nächsten Daihatsu Händler.
Als Objekt der Begierde stellte sich ein silberner, dreitüriger Cuore Top heraus, welchen ich ein Wochenende kennenlehrnen durfte.
Natürlich kann ich nach einem Wochenende keine Aussage über die Haltbarkeit im Dauerbetrieb machen aber ich hatte genug Zeit mir ein Urteil über das Auto zu fällen und es in etlichen Situationen kennen zu lernen.
Doch nun will ich das Auto erst einmal beschreiben:
Der Cuore ist nach wie vor ein kleines Auto. Mit 3,41m Länge, 1,475m Breite und 1,42m Höhe passt er in viele Parklücken an denen sogenannte Kompaktautos vorbei fahren müssen.
Der Cuore sieht auch immer noch wie ein normales Auto aus. Er ist kein Minivan welcher optisch höher als breit daherkommt, nein er besitzt eine klassische Kleinwagensiluhette.
Vorne fängt das Auto mit einer bulligen Stosstange, Klarglasscheinwerfern und auffälligem Chromkühlergrill an. Die Seitenlinie ist geradlinig und Zeitlos gestaltet. Das Steile Heck wird von großen, relativ schmalen Rückleuchten geprägt.
Insgesamt erinnert das Design entfernt an den kultigen Mini.
Der Cuore hat durch sein Erscheinungsbild was niedliches an sich und irgendwie habe ich mich ein klein wenig in diese Form verliebt.
Weiter geht es mit dem Innenraum.
Diesen Betritt man durch relativ große Türen welche mittels Klapptürgriffen geöffnet werden.
Empfangen wird man von ansprechend gestalteten Sitzen die allerdings auf modische Farbtupfer verzichten. Sie sind mit grauem Stoff bezogen, während die angedeuteten Seitenwülste mit schwarzem Stoff Sportlichkeit vemitteln.
Man sitzt erstaunlich gut auf diesen Sitzen auch wenn der Seitenhalt nicht wirklich gut ist und die Sitzfläche etwas zu kurz geraten ist.
Doch man muss immer daran denken das man hier in einem Automobilen Minimum platz nimmt.
Das Armaturenbrett besteht aus schwarzem und grauem Kunststoff welcher zwar keine Luxusatmosphäre aufkommen lässt aber auch nicht wirklich billig wirkt.
Das Design der Armaturentafel ist dagegen wirklich gut gelungen. Sogar ein Drehzahlmesser ist vorhanden.
Ebenfalls gibt es genügend Luftdüsen und eine sehr praktische Heizbetätigung. Ein geschlossenes Handschuhfach findet man genauso wie eine Mittelkonsole mit Digitaluhr und ausklappbaren Dosenhaltern.
Alle Schalter und Hebel liegen gut zur Hand und die Verarbeitung wirkt angenehm sorgfältig, wie ich sie beispielsweise aus einem Renault Twingo nicht kenne.
Die Seitenverkleidungen sind ebenfalls ansprechen gestaltet, besitzen eine Armlehne und die Schalter für die elektrischen Fensterheber.
Der Einstieg nach hinten erfordert dagegen etwas Geschick obwohl die Sitze weit nach vorne Fahren. Este einmal Platz genommen dürfte aber fast jeder überrascht sein wie viel Platz ein so kleines Auto haben kann. Man fühlt sich richt geborgen ohne eingeengt zu sein. Allerdings können nur zwei Personen platz nehmen da das Auto einfach zu schmal ist um noch eine weitere Person unter zu bringen.
Wenn man dann den Kofferraum aufklappt merkt man wo der ganze Platz herkommt. Gerade mal 155 Liter stehen zur Verfügung wobei die Rücklehnen geteilt umgeklappt werden können. Insgesamt reicht der Kofferraum für etliche Dinge aus, da man bedenken muss das es ein wirklich kleines Auto ist.
Gespannt war ich natürlich wie dieses Auto fährt. Mein alter 40 PS Cuore war da ganz in seinem Element.
Geblieben sind die 3 Zylinder. Allerdings jetzt mit stolzen 1,0 Liter Hubraum, 12 Ventilen, 2 obenliegenden Nockenwellen, variabler Ventilsteuerung und Multipoint Einspritzanlage.
Das Ergebnis sind 55 PS bei 5200 U/min und 88,3 NM bei 3600U/min. Immerhin ist das Ganze noch Schadstoffarm nach D4 und damit Steuerbefreit.
Nach drehen des Zündschlüssels bekommt man dann den typischen 3 Zylinder Ton zu hören. Leicht knurrig und entfernt an einen 6 Zylinder erinnert, brabbelt er vor sich hin.
Ist er erst einmal richtig Warm geht das Triebwerk mit richtig Feuer zur Sache. Der Motor reagiert bissig auf jede Gaspedalbewegung und dreht Turbinenartig hoch.
Der Cuore begeistert mit einem überraschenden Spurtvermögen und ordentlichem Durchzug. Das 5 Gang Getriebe ist passend dazu abgestimmt und lässt sich gut schalten.
Der Hersteller bespricht 12,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und 140km/h Höchstgeschwindigkeit. Diese wird laut Tacho problemlos erreicht und auch überschritten.
Vom Fahrkomfort hingegen kann man keine Wunder erwarten, er ist aber mehr als akzeptabel. Der Cuore neigt zwar manchmal zum hoppeln bietet aber für diese Größe einen guten Federungskomfort. Bei voller Beladung ist die Federung allerdings überfordert und schlägt durch.
Die Servolenkung arbeitet leichtgängig und das Auto begeistert mit einem sehr kleinen Wendekreis. Schnelle Kurven mag der Cuore jedoch nicht wirklich. Die reifen fangen dann an zu kreischen und die Seitenneigung nimmt dann auch immer mehr zu.
Auf der Autobahn tritt auch der Motor in den Vordergrund und lange Autobahnfahrten sollten nicht bei Vollgas durchgeführt werden.
Die Bremsen machen einen guten Eindruck, sind gut dosierbar und verzögern den Cuore stark.
An der Tankstelle ist das Auto dann wieder der Hit. Der 720 kg Floh benötigt nach Werksangaben gerade mal 5,1 Liter Normalbenzin. Dieser Wert ist wirklich nicht untertrieben und durchaus zu erreichen. Bei mir ergab sich ein Schnitt von 5,5 Liter wobei ich nicht gerade langsam mit dem Auto gefahren bin .
Es macht wirklich Spaß dieses Auto zu fahren. Man bekommt einen ganz anderen Sinn vom Autofahren. Plötzlich wird man von Kleinlastern geschnitten und von großen Autos bekommt man ebenfalls Angst da man das Gefühl hat das dessen Fahrer den Cuore am liebsten von der Strasse pusten würden. An jeder Ampel vergeht ihnen allerdings das Grinsen da sie auf den ersten Metern kaum mithalten können. Hat man sich erst an das Verhalten der anderen Autofahrer gewöhnt kann man viel Freude mit dem Cuore haben. Er Verbraucht wenig, kostet am Anfang keine Steuern und sehr wenig Versicherung.
Das beste ist das Daihatsu relativ viel in die Sicherheit investiert hat.
So gibt es beim Top serienmäßig ABS mit Bremsassistent, Fahrer, Beifahre und Seitenairbags und Gurtstraffer mit Gurtkraftbebgrenzern vorne.
Zusätzlich gibt es serienmäßig noch ein System das bei einem Aufprall die Türen entriegelt und das Innenlicht sowie die Warnblinkanlage aktiviert.
Was will man mehr bei einem solchen Auto.
Da war ich natürlich über den Preis gespannt.
Einen Cuore gibt es schon als Pur für 7590 €, allerdings fehlen ein paar wichtige Ausstattungen.
Weiter geht es mit dem Plus für 8590 € mit schon etlichen Annehmlichkeiten.
Mein Testwagen war ein Top für 9690 €.
Der Top hat serienmäßig die volle Sicherheitsausstattung sowie elektrische Fensterheber, elektrische Außenspiegel, Colorglas, Servolenkung, Zentralverriegelung und noch weitere praktische Details.
Für 790 € gibt es ein Automatikgetriebe.
Für 920 € eine Klimaanlage.
Und 265 € kostet die Metalliclackierung in blau grün oder silber.
Interessant ist noch der Cuore Sport mit aggressiver Optik für 9090 €.
Sehr interessant ist das es den Cuore auch mit 2 weiteren Türen gibt und dadurch sicher noch praktischer wird.
Bei allen Cuore gibt es eine 3 Jahres Garantie und die Gewissheit ein sicherlich zuverlässiges Auto zu haben.
Fazit:
Klein, billig, niedlich, praktisch.
Man muss den Cuore einfach gern haben oder man soll es bleiben lassen. Auf jeden fall braucht man die richtige Einstellung zu einem solchen Auto und darf dieses nicht an viel teureren Autos messen.
Der Cuore war schon immer ein kleiner Stadtfloh mit Seele und wird dieses hoffentlich immer bleiben.
Autor:
Somerset/LeSabre/LeBaron
Nun der Cuore wird immer noch gebaut, wobei sich aber die Form verändert hat. Mich interessierte was der aktuelle Cuore taugt und daher machte ich mich auf zum nächsten Daihatsu Händler.
Als Objekt der Begierde stellte sich ein silberner, dreitüriger Cuore Top heraus, welchen ich ein Wochenende kennenlehrnen durfte.
Natürlich kann ich nach einem Wochenende keine Aussage über die Haltbarkeit im Dauerbetrieb machen aber ich hatte genug Zeit mir ein Urteil über das Auto zu fällen und es in etlichen Situationen kennen zu lernen.
Doch nun will ich das Auto erst einmal beschreiben:
Der Cuore ist nach wie vor ein kleines Auto. Mit 3,41m Länge, 1,475m Breite und 1,42m Höhe passt er in viele Parklücken an denen sogenannte Kompaktautos vorbei fahren müssen.
Der Cuore sieht auch immer noch wie ein normales Auto aus. Er ist kein Minivan welcher optisch höher als breit daherkommt, nein er besitzt eine klassische Kleinwagensiluhette.
Vorne fängt das Auto mit einer bulligen Stosstange, Klarglasscheinwerfern und auffälligem Chromkühlergrill an. Die Seitenlinie ist geradlinig und Zeitlos gestaltet. Das Steile Heck wird von großen, relativ schmalen Rückleuchten geprägt.
Insgesamt erinnert das Design entfernt an den kultigen Mini.
Der Cuore hat durch sein Erscheinungsbild was niedliches an sich und irgendwie habe ich mich ein klein wenig in diese Form verliebt.
Weiter geht es mit dem Innenraum.
Diesen Betritt man durch relativ große Türen welche mittels Klapptürgriffen geöffnet werden.
Empfangen wird man von ansprechend gestalteten Sitzen die allerdings auf modische Farbtupfer verzichten. Sie sind mit grauem Stoff bezogen, während die angedeuteten Seitenwülste mit schwarzem Stoff Sportlichkeit vemitteln.
Man sitzt erstaunlich gut auf diesen Sitzen auch wenn der Seitenhalt nicht wirklich gut ist und die Sitzfläche etwas zu kurz geraten ist.
Doch man muss immer daran denken das man hier in einem Automobilen Minimum platz nimmt.
Das Armaturenbrett besteht aus schwarzem und grauem Kunststoff welcher zwar keine Luxusatmosphäre aufkommen lässt aber auch nicht wirklich billig wirkt.
Das Design der Armaturentafel ist dagegen wirklich gut gelungen. Sogar ein Drehzahlmesser ist vorhanden.
Ebenfalls gibt es genügend Luftdüsen und eine sehr praktische Heizbetätigung. Ein geschlossenes Handschuhfach findet man genauso wie eine Mittelkonsole mit Digitaluhr und ausklappbaren Dosenhaltern.
Alle Schalter und Hebel liegen gut zur Hand und die Verarbeitung wirkt angenehm sorgfältig, wie ich sie beispielsweise aus einem Renault Twingo nicht kenne.
Die Seitenverkleidungen sind ebenfalls ansprechen gestaltet, besitzen eine Armlehne und die Schalter für die elektrischen Fensterheber.
Der Einstieg nach hinten erfordert dagegen etwas Geschick obwohl die Sitze weit nach vorne Fahren. Este einmal Platz genommen dürfte aber fast jeder überrascht sein wie viel Platz ein so kleines Auto haben kann. Man fühlt sich richt geborgen ohne eingeengt zu sein. Allerdings können nur zwei Personen platz nehmen da das Auto einfach zu schmal ist um noch eine weitere Person unter zu bringen.
Wenn man dann den Kofferraum aufklappt merkt man wo der ganze Platz herkommt. Gerade mal 155 Liter stehen zur Verfügung wobei die Rücklehnen geteilt umgeklappt werden können. Insgesamt reicht der Kofferraum für etliche Dinge aus, da man bedenken muss das es ein wirklich kleines Auto ist.
Gespannt war ich natürlich wie dieses Auto fährt. Mein alter 40 PS Cuore war da ganz in seinem Element.
Geblieben sind die 3 Zylinder. Allerdings jetzt mit stolzen 1,0 Liter Hubraum, 12 Ventilen, 2 obenliegenden Nockenwellen, variabler Ventilsteuerung und Multipoint Einspritzanlage.
Das Ergebnis sind 55 PS bei 5200 U/min und 88,3 NM bei 3600U/min. Immerhin ist das Ganze noch Schadstoffarm nach D4 und damit Steuerbefreit.
Nach drehen des Zündschlüssels bekommt man dann den typischen 3 Zylinder Ton zu hören. Leicht knurrig und entfernt an einen 6 Zylinder erinnert, brabbelt er vor sich hin.
Ist er erst einmal richtig Warm geht das Triebwerk mit richtig Feuer zur Sache. Der Motor reagiert bissig auf jede Gaspedalbewegung und dreht Turbinenartig hoch.
Der Cuore begeistert mit einem überraschenden Spurtvermögen und ordentlichem Durchzug. Das 5 Gang Getriebe ist passend dazu abgestimmt und lässt sich gut schalten.
Der Hersteller bespricht 12,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und 140km/h Höchstgeschwindigkeit. Diese wird laut Tacho problemlos erreicht und auch überschritten.
Vom Fahrkomfort hingegen kann man keine Wunder erwarten, er ist aber mehr als akzeptabel. Der Cuore neigt zwar manchmal zum hoppeln bietet aber für diese Größe einen guten Federungskomfort. Bei voller Beladung ist die Federung allerdings überfordert und schlägt durch.
Die Servolenkung arbeitet leichtgängig und das Auto begeistert mit einem sehr kleinen Wendekreis. Schnelle Kurven mag der Cuore jedoch nicht wirklich. Die reifen fangen dann an zu kreischen und die Seitenneigung nimmt dann auch immer mehr zu.
Auf der Autobahn tritt auch der Motor in den Vordergrund und lange Autobahnfahrten sollten nicht bei Vollgas durchgeführt werden.
Die Bremsen machen einen guten Eindruck, sind gut dosierbar und verzögern den Cuore stark.
An der Tankstelle ist das Auto dann wieder der Hit. Der 720 kg Floh benötigt nach Werksangaben gerade mal 5,1 Liter Normalbenzin. Dieser Wert ist wirklich nicht untertrieben und durchaus zu erreichen. Bei mir ergab sich ein Schnitt von 5,5 Liter wobei ich nicht gerade langsam mit dem Auto gefahren bin .
Es macht wirklich Spaß dieses Auto zu fahren. Man bekommt einen ganz anderen Sinn vom Autofahren. Plötzlich wird man von Kleinlastern geschnitten und von großen Autos bekommt man ebenfalls Angst da man das Gefühl hat das dessen Fahrer den Cuore am liebsten von der Strasse pusten würden. An jeder Ampel vergeht ihnen allerdings das Grinsen da sie auf den ersten Metern kaum mithalten können. Hat man sich erst an das Verhalten der anderen Autofahrer gewöhnt kann man viel Freude mit dem Cuore haben. Er Verbraucht wenig, kostet am Anfang keine Steuern und sehr wenig Versicherung.
Das beste ist das Daihatsu relativ viel in die Sicherheit investiert hat.
So gibt es beim Top serienmäßig ABS mit Bremsassistent, Fahrer, Beifahre und Seitenairbags und Gurtstraffer mit Gurtkraftbebgrenzern vorne.
Zusätzlich gibt es serienmäßig noch ein System das bei einem Aufprall die Türen entriegelt und das Innenlicht sowie die Warnblinkanlage aktiviert.
Was will man mehr bei einem solchen Auto.
Da war ich natürlich über den Preis gespannt.
Einen Cuore gibt es schon als Pur für 7590 €, allerdings fehlen ein paar wichtige Ausstattungen.
Weiter geht es mit dem Plus für 8590 € mit schon etlichen Annehmlichkeiten.
Mein Testwagen war ein Top für 9690 €.
Der Top hat serienmäßig die volle Sicherheitsausstattung sowie elektrische Fensterheber, elektrische Außenspiegel, Colorglas, Servolenkung, Zentralverriegelung und noch weitere praktische Details.
Für 790 € gibt es ein Automatikgetriebe.
Für 920 € eine Klimaanlage.
Und 265 € kostet die Metalliclackierung in blau grün oder silber.
Interessant ist noch der Cuore Sport mit aggressiver Optik für 9090 €.
Sehr interessant ist das es den Cuore auch mit 2 weiteren Türen gibt und dadurch sicher noch praktischer wird.
Bei allen Cuore gibt es eine 3 Jahres Garantie und die Gewissheit ein sicherlich zuverlässiges Auto zu haben.
Fazit:
Klein, billig, niedlich, praktisch.
Man muss den Cuore einfach gern haben oder man soll es bleiben lassen. Auf jeden fall braucht man die richtige Einstellung zu einem solchen Auto und darf dieses nicht an viel teureren Autos messen.
Der Cuore war schon immer ein kleiner Stadtfloh mit Seele und wird dieses hoffentlich immer bleiben.
Autor:
Somerset/LeSabre/LeBaron
Bewerten / Kommentar schreiben