Edelweiss Milchzucker Testbericht

Meine Kinder sind alle mit Milchzucker großgeworden, denn Milchzucker ist eine natürliche Süße, die zudem auch noch positiv die Darmflora beeinflußt. Einfach 1 Tl in das Fläschen und schon sind nach wenigen Tagen Verdauungsprobleme wie Verstopfung oder gar Blähungen behoben.

Meine große Tochter hatte arge Probleme mit der Verdauung, schnell führte es bei ihr zu Verstopfungen, daß sie sogar einmal einen Einlauf bekommen mußte. Da empfahl unsere Kinderärztin mir, ihre Flasche und ihren Tee mit Milchzucker zu süßen, das ist nicht so süß wie Kristallzucker, aber hat eben eine positive Wirkung auf ihren Darm. Und richtig, nachde sie ihre Milch und ihren Tee regelmäßig mit Milchucker gesüßt bekam, hatte sie dann keine Probleme mehr mit Verstopfungen.

Meine Mittlere bekam von daher gleich den ersten Tee mit einem TL Milchzucker und ihre Flocken und den Brei kochte ich nur damit. Sie hat offensichtlich deswegen zum Glück noch keine Verdauungsprobleme kennenlernen müssen. Nun trinkt sie jeden Morgen ihren Joghurt, der ihr ebenfalls sehr gut hilft.

Meine Kleine hat auf die Nahrungsumstellung sehr stark mit Verstopfung reagiert, wo ihr dann auch Milchzucker sehr gut geholfen hat.
Eine Woche lang gab es dann mittags Spinat, dem ich zwei TL Milchzucker unterrgerührt hatte, nach zwei Tagen waren ihre Verstopfungen verschwunden. Inzwischen kann meine Tochter auch Banane essen, ohne sofort darauf zu reagieren, weil in den Abendbrei, den ich selber koche, Milchzucker reinkommt, der ihrer Verdauung hilft.

Doch nicht nur meine Kinder bekommen ihre Getränke mit Milchzucker gesüßt, auch ich selber nutze den Edelweiß Milchucker für meinen Tee, da dieser wesentlich gesünder ist, als Kristallzucker, von dem wir versteckt in unseren Speise eh schon viel zu viel zu uns nehmen. Ebenso in mache Speisen, wie z.B. Joghurt, der dann auch wesentlich fester wird, mache ich mit Milchzucker.

Gerade wer an Verstopfungen leidet, wie z.B. Schwangere, der sollte auf die Hilfe von Milchzucker zurückgreifen, denn er hilft auf natürlich Weise, ohne den Darm abhängig zu machen, wie bei so manchen Abführmitteln, die ich gerade in der Schwangerschaft niemals einnehmen würde. In meiner zweiten und dritten Schwangerschaft habe ich dann natürlich auf Grund der positiven Erfahrung bei meiner großen Tochter Tee mit Milchzucker getrunken, und somit waren meine Verdauungsprobleme wesentlich geringer, als in der ersten Schwangerschaft. Ich hatte eine regelmäßige Verdauung und kaum Blähungen, während ich beim ersten Kind häufiger in mich horchen mußte, ob es denn nun schon die Wehen wären, oder Blähungen sind.

Bestehen tut Milchzucker aus Galaktose und Glucose und ist somit ein sog. Zweifachzucker. Gewonnen wird er aus frischer Molke, die ja für ihre gesundheitliche Wirkung sehr bekannt ist.

Wirken tut der Milchzucker, in dem er von den guten Bakterien im Darm als Nährstoff aufgenommen wird, die ihn dann in Milchsäure umwandeln. Diese Milchsäure ist wichtig für eine gesunde Darmflora, die wiederum gebraucht wird, um die bösen Bakterien zu bekämpfen.

Ich kann den Edelweißmilchzucker wirklich empfehlen, da ich bei mir und meinen Kindern damit sehr gute Erfahrungen habe machen können. Milchzucker ist zwar nicht so süß, wie Kristallzucker, aber die Süße reicht in meinen Augen aus, und ist zudem auch noch gesund. Kosten tut das 500 g Paket unterschiedlich, je nachdem wo man es kauft. Bei Schlecker zahle ich 1,59 Euro dafür.