Fallout (PC Rollenspiel) Testbericht

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Erfahrungsbericht von JD_for_Life
Es geht in die nächste Runde
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Fallout Tactics
Fallout Tactics ist der dritte Teil des erfolgreichen Spiels Fallout. Schon der erste Teil und der zweite Teil haben gezeigt, das sich Fallout sehen lassen kann. Die Story ist ganz einfach. Im ersten Teil des Spiel, gab es einen Nuklearenkrieg und die Menschheit hat sich fast ausgerottet nur ein paar Überlebende blieben übrig. Diese Menschen die übrig blieben, haben sich in sogenannten Volts versteckt, um sich vor der Strahlung zu schützen. Ihre Aufgabe war nun einen Chip zu besorgen, der die Wasserregulation steuert. Dabei gab es neben der Huptaufgabe auch viele andere.
Die Story von Fallout Tactics knüpft an die Story der Vorgänger an. In der Vergangenheit haben sich verschiedene Gruppen gebildet und darunter auch die Gruppe Brotherhood of Steel. Die organisierte Gruppe hatte sehr gute technische Vorteile gegenüber den anderen. Sie haben sich nun dieser Gruppe angeschlossen und erfüllen verschiedene Aufgaben, die der Brotherhood of Steel weiter helfen sich zu entwickeln.
Fallout Tactics unterscheidet sich doch in einigen Punkten zu den Vorgängern. Ersten kann man jetzt mehrer Figuren gleichzeitig steuern und man hat die Möglichkeit, zwischen Echtzeitkämpfen und Rundenbasiertenkämpfen zu spielen. Wann man in Echtzeit spielt, ist es genau so wie in jedem normalen Strategie spiel. Man läuft durch die Gegend und werden Gegner entdeckt, so wird auf sie sofort geschossen. Dabei kann man auch die Sichtweite seiner Figuren einstellen, sodass sie nicht sofort schissen, sondern abwarten bis sich der Gegner in eine günstige Entfernung begibt. Doch diese Art zu spielen hat einen Nachteil. Die Figuren schissen eben wenn sie einen Gegner entdeckt haben und man kann nicht steuern wohin sie schissen und so werden sie nicht meistens vom Gegner verwundet, sondern schissen sich meisten gegenseitig ab, wenn jemand vor ihnen steht. Die Verletzungen sind meistens nicht schlimm, aber es nervt eben. Im Rundenbasierten spielen passiert so etwas nicht. Hier hat man eben die Möglichkeit einen Figur zu wählen und zu entscheiden auf welchen Gegner diese Figur schissen soll. Man kann sogar, wenn man die richtige Waffe hat auch bestimmte Körperteile des Gegners schissen, zum Beispiel in den Kopf oder in den Arm.
Die Zusammenstellung ihres Teams erfolgt durch den Spieler. Der Spieler hat die Möglichkeit seine Figuren nach jeder abgeschlossenen Mission selber zu wählen. Dabei muss man sich nur in die Basis begeben und mit einer bestimmten Person reden. Die Figuren die zu Auswahl stehen, haben alle verschiedene Eigenschaften und auch verschiedene Ränge. Am Anfang sollte man darauf achten, das man Figuren hat, die gut mit den Waffen umgehen können, denn das ist für den Anfang des Spiels wichtig. Natürlich gibt es auch wieder Erfahrungspunkte für die Figuren, wenn man einen Gegner getötet hat. Diese Erfahrungspunkte kann man dann auf verschiedene Eigenschaften verteilen, wie zum Beispiel auf stehlen, reparieren oder fahren. Neben den normalen Eigenschaften gibt es dann noch Bonus – Eigenschaften, die es ermöglichen Eigenschaften besser zu machen oder neue dazu zu lernen.
Dann gibt es noch eine kleine Ändererung gegenüber den Vorgängern. Nun kann man sogar mit Fahrzeugen fahren, die es einem Ermöglichen sich schneller zu bewegen. Hat man zu Beispiel ein gepanzertes Fahrzeug, kann man sich mit allen Figuren in das Fahrzeug begeben und den Gegner aus dem Fahrzeug beschissen.
Was mir sehr gut gefällt, ist die Auswahl der Waffen und Gegenständen. Also diese Auswahl ist einfach Enorm. Es gibt keine Waffe die es nicht gibt. Von der Magnum bis zum Raketenwerfer gibt es einfach alles. Und auch die einzelnen Animationen die jede Waffe hat, können sich sehen lassen.
Die Grafik von Fallout Tactics, hat zu den Vorgänger nicht Großartig verändert. Doch kann sie sich sehen lassen. Es gibt es viele Einzelheiten wie zum Beispiel Bierflaschen oder Abfall der durch die gute Grafik sehr gut zu erkennen ist. Bei der Musik jedoch, gibt es schon den ersten Nachteil. Meiner Meinung nach gibt es einmal viel zu wenig Musik und auch kommt die Musik in Stellen, die einfach nicht zur Situation passt.
Ein weiterer Nachteil hat mit den Figuren zu tun. Es gibt verschiedene Verletzungen wie zum Beispiel einen gebrochenen Arm oder eine Wunde am Kopf. Diese Verletzungen werden am rechten oberen Bildschirm angezeigt. Das Problem liegt darin, das man nicht immer weis wie man eine Verletzung behandeln soll. Und so kann es Vorkommen, das man mit einer Figur schwer verletzt durch mehrer Mission kämpfen muss.
Im Grossen und Ganzen, würde ich Fallout Tactics eigentlich nur den Fans davon empfehlen, den für Neueinsteiger ist es nicht gerade einfach die Story zu verstehen und sich im Spiel zu recht zu finden.
Fallout Tactics ist der dritte Teil des erfolgreichen Spiels Fallout. Schon der erste Teil und der zweite Teil haben gezeigt, das sich Fallout sehen lassen kann. Die Story ist ganz einfach. Im ersten Teil des Spiel, gab es einen Nuklearenkrieg und die Menschheit hat sich fast ausgerottet nur ein paar Überlebende blieben übrig. Diese Menschen die übrig blieben, haben sich in sogenannten Volts versteckt, um sich vor der Strahlung zu schützen. Ihre Aufgabe war nun einen Chip zu besorgen, der die Wasserregulation steuert. Dabei gab es neben der Huptaufgabe auch viele andere.
Die Story von Fallout Tactics knüpft an die Story der Vorgänger an. In der Vergangenheit haben sich verschiedene Gruppen gebildet und darunter auch die Gruppe Brotherhood of Steel. Die organisierte Gruppe hatte sehr gute technische Vorteile gegenüber den anderen. Sie haben sich nun dieser Gruppe angeschlossen und erfüllen verschiedene Aufgaben, die der Brotherhood of Steel weiter helfen sich zu entwickeln.
Fallout Tactics unterscheidet sich doch in einigen Punkten zu den Vorgängern. Ersten kann man jetzt mehrer Figuren gleichzeitig steuern und man hat die Möglichkeit, zwischen Echtzeitkämpfen und Rundenbasiertenkämpfen zu spielen. Wann man in Echtzeit spielt, ist es genau so wie in jedem normalen Strategie spiel. Man läuft durch die Gegend und werden Gegner entdeckt, so wird auf sie sofort geschossen. Dabei kann man auch die Sichtweite seiner Figuren einstellen, sodass sie nicht sofort schissen, sondern abwarten bis sich der Gegner in eine günstige Entfernung begibt. Doch diese Art zu spielen hat einen Nachteil. Die Figuren schissen eben wenn sie einen Gegner entdeckt haben und man kann nicht steuern wohin sie schissen und so werden sie nicht meistens vom Gegner verwundet, sondern schissen sich meisten gegenseitig ab, wenn jemand vor ihnen steht. Die Verletzungen sind meistens nicht schlimm, aber es nervt eben. Im Rundenbasierten spielen passiert so etwas nicht. Hier hat man eben die Möglichkeit einen Figur zu wählen und zu entscheiden auf welchen Gegner diese Figur schissen soll. Man kann sogar, wenn man die richtige Waffe hat auch bestimmte Körperteile des Gegners schissen, zum Beispiel in den Kopf oder in den Arm.
Die Zusammenstellung ihres Teams erfolgt durch den Spieler. Der Spieler hat die Möglichkeit seine Figuren nach jeder abgeschlossenen Mission selber zu wählen. Dabei muss man sich nur in die Basis begeben und mit einer bestimmten Person reden. Die Figuren die zu Auswahl stehen, haben alle verschiedene Eigenschaften und auch verschiedene Ränge. Am Anfang sollte man darauf achten, das man Figuren hat, die gut mit den Waffen umgehen können, denn das ist für den Anfang des Spiels wichtig. Natürlich gibt es auch wieder Erfahrungspunkte für die Figuren, wenn man einen Gegner getötet hat. Diese Erfahrungspunkte kann man dann auf verschiedene Eigenschaften verteilen, wie zum Beispiel auf stehlen, reparieren oder fahren. Neben den normalen Eigenschaften gibt es dann noch Bonus – Eigenschaften, die es ermöglichen Eigenschaften besser zu machen oder neue dazu zu lernen.
Dann gibt es noch eine kleine Ändererung gegenüber den Vorgängern. Nun kann man sogar mit Fahrzeugen fahren, die es einem Ermöglichen sich schneller zu bewegen. Hat man zu Beispiel ein gepanzertes Fahrzeug, kann man sich mit allen Figuren in das Fahrzeug begeben und den Gegner aus dem Fahrzeug beschissen.
Was mir sehr gut gefällt, ist die Auswahl der Waffen und Gegenständen. Also diese Auswahl ist einfach Enorm. Es gibt keine Waffe die es nicht gibt. Von der Magnum bis zum Raketenwerfer gibt es einfach alles. Und auch die einzelnen Animationen die jede Waffe hat, können sich sehen lassen.
Die Grafik von Fallout Tactics, hat zu den Vorgänger nicht Großartig verändert. Doch kann sie sich sehen lassen. Es gibt es viele Einzelheiten wie zum Beispiel Bierflaschen oder Abfall der durch die gute Grafik sehr gut zu erkennen ist. Bei der Musik jedoch, gibt es schon den ersten Nachteil. Meiner Meinung nach gibt es einmal viel zu wenig Musik und auch kommt die Musik in Stellen, die einfach nicht zur Situation passt.
Ein weiterer Nachteil hat mit den Figuren zu tun. Es gibt verschiedene Verletzungen wie zum Beispiel einen gebrochenen Arm oder eine Wunde am Kopf. Diese Verletzungen werden am rechten oberen Bildschirm angezeigt. Das Problem liegt darin, das man nicht immer weis wie man eine Verletzung behandeln soll. Und so kann es Vorkommen, das man mit einer Figur schwer verletzt durch mehrer Mission kämpfen muss.
Im Grossen und Ganzen, würde ich Fallout Tactics eigentlich nur den Fans davon empfehlen, den für Neueinsteiger ist es nicht gerade einfach die Story zu verstehen und sich im Spiel zu recht zu finden.
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