Hasseröder Premium Pils Testbericht

Als Einleitung muß ich sagen, dass ich kein extremer Biertrinker und damit auch kein herausragender Bierkenner bin. Aber ein wenig Geschmack habe ich schon.

Da ich, wie gesagt, nicht sehr regelmäßig trinken, hatte ich früher, nach ungewohnten aber halt hin und wieder vorkommenden Saufgelagen, immer am nächsten Morgen einen mächtigen Kater, mit einem brummenden Schädel. Ob das tatsächlich an den verschiedenen Biersorten lag kann ich nicht mit Sicherheit sagen.

Seit ich aber ausschließlich Hasseröder trinke sind die Probleme am Morgen danach erheblich geringer geworden. Ich glaube es ist einfach ein bischen verträglicher.

Vom Geschmack her finde ich Hasseröder ebenfalls sehr gut. Es ist nicht so herb und schmeckt trotzdem nach Bier. Man muß es eben einfach mal probieren, lässt sich halt schwer beschreiben.

Der Alkoholgehalt liegt mit 4,8% voll im Trend, da kann man wenigstens mal eins mehr trinken, als bei 5,5 Umdrehungen und höher.

Zu kaufen gibt es Hasseröder sowohl in Büchsen (habe ich selber aber noch nicht probiert) als auch in der umweltbewussteren Mehrwegflasche. Hierbei kaufe ich üblicherweise immer einen ganzen Kasten mit 20 Flaschen zu einen Preis von etwa 10 Euro.

Bekommen tut man Hasseröder eigentlich in fast jedem Supermarkt oder Getränkestützpunkt, zumindest hier im Osten, schließlich wird es in Wernigerode hergestellt.

Erkennen kann man es leicht am auf dem oberen sowie unterem Etikett abgebildeten Auerhahn und der roten Aufschrift Hasseröder. Der Kasten ist dunkelblau mit goldener Schrift (Hasseröder) und goldenem Auerhahn.

Zusammenfassend kann ich nur jedem empfehlen mal ein Fläschchen (oder 2, oder 3, oder...) zu probieren.

Euer schach!