Magix Music Maker Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Benutzerfreundlichkeit:
- Updatemöglichkeit:
Erfahrungsbericht von Himura
And anothr one :-)
Pro:
viele Funktionen und Möglichkeiten
Kontra:
Abstürze...
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser!
Vorwort:
Wie einige vieleicht schon bemerkt haben ist das wieder mal ein Bericht über die Audiobearbeitung. Ich entwarne, denn bald ist meine Serie komplett. Es handelt sich diesmal um einen guten \'\'Music maker\'\'.
Den habe ich im Jahr 2003 gekauft. Ich mache selber Musik und brauche dementsprechend die richtige Software. Und von diesem Audio-bearbeitungsprogramm hab ich nur gutes gehört. Noch eine kleine Anmerkung: Ich habe auch den 2004 getestet. Doch das ist der selbe wie 2003 nur debugged.
Was ist der Magix Musik Maker???:::
Diese Frage ist recht leicht zu beantworten: Ein Musikbearbeitungsprogramm mit dem man Songs Mixen und remixen kann. Beim Kauf werden einige CDs mitgeliefert. Auf diesen befinden sich zahlreiche Drum and Bass Sätze oder auch Loops oder Effekte. Diese braucht man vor allem wenn man vor hat Trance, HipHop oder Techno zu machen. Bei Metal würde das Proggi nicht wirklich was bringen. Es gibt viele Bearbeitungsprogramme wie den Musik Maker, aber keiner ist so umfangreich. Ich denke zu beschreiben was er ist lässt sich am einfachsten anhand der Funktionen. Dazu komme ich aber später. erstmal...
Die Installation:
Diese ist eine ganz gewöhnliche. Ich kann leider alles nur aus der Erinnerung von vor 3 Monaten rauskramen, da eine Neuinstallation Zeitaufwendig wäre. Also zuerst schiebt man die Installations Cd in das laufwerk. Es müsste ein Autostart erfolgen indem man auswählen kann was man tun will:
Eine mitenthaltene Demo, DirektX, Sonstiges oder Den Musik maker installieren. Erstmal installieren wir den Musik maker. Die installation verläuft eigentlich wie immer, dauert aber halt sehr lange. Man muss nichts grossartiges einstellen. Das kommt erst in dem Programm. Aber dann richtig....
Die Funktionen:
Der Musik Maker hat soviele Funktionen, dass ich es sicher nicht schaffen werde alle genau zu erklären. Ich habe das Alles auch immer noch nicht hundert pro raus. Ich habe aber denke ich schon genügend Informationen über ein ganzes Jahr gesammelt, um einen umfassebden Bericht zu schreiben. Bitte klagt nicht immer wenn vieleicht eine Funktion fehlt. Los gehts!
Zuerst kommt natürlich der Urschleim. Also wir sehen unten Links den Datei manager in dem der von uns angewählte Ordner angezeigt wird. Dies nennt sich Eigene Projekte. Also der Ort wo man sein Projekt hinnspeichert und dann wieder abruft. Daneben haben wir Sounds and Videos. Hier können wir auf CD gespeicherte Samples oder Drums abrufen und in unser Projekt einbinden. Dies geschieht einfach per Drag an Drop. Dannach kommen die Audio und Video Effekte. Hier können wir zum Beispiel in die Gitarre einen Verstärker Effekt\'\'einbauen\'\'. Es gibt aber auch für Videos verschiedene Möglichkeiten wie Schwarzweis oder der gleichen. Dann gibt es noch den Mixer, mit dem man wie beim Equlizer den Sound trimmen kann. Man kann auch in den Experten Modus wechseln wo man an den Takes(Stücke in dem Musikprojekt) noch besser bearbeiten kann. Ist aber halt nur für Experten gedacht. Dann haben wir noch den LifeMode wo wir ein bisschen DJ spielen können. Hier können wir einige Samples reinspeichern und diese während einer Wiedergabe kombinieren oder einbinden.
Kommen wir zu den Synthesizern. Diese sind sehr wichtig, da man mit ihnen(wenn man kein Keyboard hat) hauptsächlich die Musik macht. Es gibt den ambient Synthesizer mit dem man die Schafe hören kann oder es Regnen lassen kann. Schöne effekt für den Musikunterricht. *g+* Dann die Beat Box mit der man vordergründige \'\'fette\'\' Beats machen kann. Hier gibt es ziemlich viele Sätze. Wie zum Beispiel: Tom,Clap,Laser,Lowtom, usw. Mit dem Concert Piano kann man gemütliche aber auch dramatische Stellen darstellen.
Der Copper und Sylver erzeugt digitale Töne die immer mal wieder für Spass sorgen. Drum and bass ist wie für HipHop gemacht. die gitarre ist ein wenig verbugged und ich hätte mir eine E-Gitarre gewünscht. Der Sampler ist fast wie die Bestbox mit dem Unterschied dass man beim Sampler nur eine Tonart wählen kann. Also nicht verschiedene Instrumente ineinander Mixen kann. die Scratchbox ist ein wenig sinnlos und funktioniert nicht immer. Das selbe gilt auch für die eigentlich gute idee namens Voice Box. Man kann noch mehr Synthesizer einbinden.(Ich weiss nur nicht wie)
Die nächste Funktion ist die Bearbeitung des Takes. Hier kann man Filter einstetzen, die Stimme oder den Ton pitchen. Das ganze schneller, oder langsamer machen oder einen Hall einbauen. die Möglichkeiten sind gross. man kann zum Beispiel auch sich selbst aufnehmen und verarbeiten.Wenn dann irgendwann mal alles fertig ist, beherrscht der Musikmaker sogar den Export auf eine Webseite. Mit Stylischen Layouts wird es dann unterstützt. Beim Export der Musik kann man in viele Formate wie wav, wma, mp3 oder rra speichern.
Wo ist der Haken:
Der Haken sitzt an der Konfiguration. Otto Normalverbraucher blickt da nie und nimmer durch. Alles ist schwierig zu verstehen und nirgendwo findet man die Erklärung was wofür ist. Das \'\'Handbuch\'\' ist auch keine grosse Hilfe. Denn ich muss jetzt schon aufpassen das ich nicht mehr als das Handbuch erkläre.
Ein weiteres manko sitzt an der Stabilität. es kann leicht passieren, dass der Musik maker einfach mal ohne Grund auf einmal weg ist. Oder dass er sich in der Aufführung vor Publikum aufhängt. die Ursachen könnten mit einer guten Konfiguration behoben werden. aber da blickt man ja nicht durch.
Systemvorausstetzungen:
Ich würde auf jedem Fall eine sehr gute Soundkarte und gute Boxen empfeheln. Erst mit 256 Mb Ram Arbeitsspeicher macht das Bearbeiten Sinn. Man sollte ausserdem einen Rechner mit mindestens 800 Mhz besitzen. Die Grafikkarte ist völlig egal.
Meine Meinung und Fazit:
Das Programm soll angeblich das Beste zur Audiobearbeitung sein. Wenn es funktioniert dann ist es das vieleicht. Aber das Programm ist auch eher für Fortgeschrittene bis Profis gedacht. Obwohl Profis sicher nicht mit dem Funktionsumfang zufrieden wären.
Aber es eignet sich noch besser zum Musik machen, wenn man eine Keyboard oder ein anderes oft benutztes Musikinstrument parat hat. Der funktionsumfang ist für den Preis von 49 Euro( 89 Euro für die deluxe Version) recht akzeptabel.
Guten Rutsch ins neue Jahr!!!
MFG Himura
Vorwort:
Wie einige vieleicht schon bemerkt haben ist das wieder mal ein Bericht über die Audiobearbeitung. Ich entwarne, denn bald ist meine Serie komplett. Es handelt sich diesmal um einen guten \'\'Music maker\'\'.
Den habe ich im Jahr 2003 gekauft. Ich mache selber Musik und brauche dementsprechend die richtige Software. Und von diesem Audio-bearbeitungsprogramm hab ich nur gutes gehört. Noch eine kleine Anmerkung: Ich habe auch den 2004 getestet. Doch das ist der selbe wie 2003 nur debugged.
Was ist der Magix Musik Maker???:::
Diese Frage ist recht leicht zu beantworten: Ein Musikbearbeitungsprogramm mit dem man Songs Mixen und remixen kann. Beim Kauf werden einige CDs mitgeliefert. Auf diesen befinden sich zahlreiche Drum and Bass Sätze oder auch Loops oder Effekte. Diese braucht man vor allem wenn man vor hat Trance, HipHop oder Techno zu machen. Bei Metal würde das Proggi nicht wirklich was bringen. Es gibt viele Bearbeitungsprogramme wie den Musik Maker, aber keiner ist so umfangreich. Ich denke zu beschreiben was er ist lässt sich am einfachsten anhand der Funktionen. Dazu komme ich aber später. erstmal...
Die Installation:
Diese ist eine ganz gewöhnliche. Ich kann leider alles nur aus der Erinnerung von vor 3 Monaten rauskramen, da eine Neuinstallation Zeitaufwendig wäre. Also zuerst schiebt man die Installations Cd in das laufwerk. Es müsste ein Autostart erfolgen indem man auswählen kann was man tun will:
Eine mitenthaltene Demo, DirektX, Sonstiges oder Den Musik maker installieren. Erstmal installieren wir den Musik maker. Die installation verläuft eigentlich wie immer, dauert aber halt sehr lange. Man muss nichts grossartiges einstellen. Das kommt erst in dem Programm. Aber dann richtig....
Die Funktionen:
Der Musik Maker hat soviele Funktionen, dass ich es sicher nicht schaffen werde alle genau zu erklären. Ich habe das Alles auch immer noch nicht hundert pro raus. Ich habe aber denke ich schon genügend Informationen über ein ganzes Jahr gesammelt, um einen umfassebden Bericht zu schreiben. Bitte klagt nicht immer wenn vieleicht eine Funktion fehlt. Los gehts!
Zuerst kommt natürlich der Urschleim. Also wir sehen unten Links den Datei manager in dem der von uns angewählte Ordner angezeigt wird. Dies nennt sich Eigene Projekte. Also der Ort wo man sein Projekt hinnspeichert und dann wieder abruft. Daneben haben wir Sounds and Videos. Hier können wir auf CD gespeicherte Samples oder Drums abrufen und in unser Projekt einbinden. Dies geschieht einfach per Drag an Drop. Dannach kommen die Audio und Video Effekte. Hier können wir zum Beispiel in die Gitarre einen Verstärker Effekt\'\'einbauen\'\'. Es gibt aber auch für Videos verschiedene Möglichkeiten wie Schwarzweis oder der gleichen. Dann gibt es noch den Mixer, mit dem man wie beim Equlizer den Sound trimmen kann. Man kann auch in den Experten Modus wechseln wo man an den Takes(Stücke in dem Musikprojekt) noch besser bearbeiten kann. Ist aber halt nur für Experten gedacht. Dann haben wir noch den LifeMode wo wir ein bisschen DJ spielen können. Hier können wir einige Samples reinspeichern und diese während einer Wiedergabe kombinieren oder einbinden.
Kommen wir zu den Synthesizern. Diese sind sehr wichtig, da man mit ihnen(wenn man kein Keyboard hat) hauptsächlich die Musik macht. Es gibt den ambient Synthesizer mit dem man die Schafe hören kann oder es Regnen lassen kann. Schöne effekt für den Musikunterricht. *g+* Dann die Beat Box mit der man vordergründige \'\'fette\'\' Beats machen kann. Hier gibt es ziemlich viele Sätze. Wie zum Beispiel: Tom,Clap,Laser,Lowtom, usw. Mit dem Concert Piano kann man gemütliche aber auch dramatische Stellen darstellen.
Der Copper und Sylver erzeugt digitale Töne die immer mal wieder für Spass sorgen. Drum and bass ist wie für HipHop gemacht. die gitarre ist ein wenig verbugged und ich hätte mir eine E-Gitarre gewünscht. Der Sampler ist fast wie die Bestbox mit dem Unterschied dass man beim Sampler nur eine Tonart wählen kann. Also nicht verschiedene Instrumente ineinander Mixen kann. die Scratchbox ist ein wenig sinnlos und funktioniert nicht immer. Das selbe gilt auch für die eigentlich gute idee namens Voice Box. Man kann noch mehr Synthesizer einbinden.(Ich weiss nur nicht wie)
Die nächste Funktion ist die Bearbeitung des Takes. Hier kann man Filter einstetzen, die Stimme oder den Ton pitchen. Das ganze schneller, oder langsamer machen oder einen Hall einbauen. die Möglichkeiten sind gross. man kann zum Beispiel auch sich selbst aufnehmen und verarbeiten.Wenn dann irgendwann mal alles fertig ist, beherrscht der Musikmaker sogar den Export auf eine Webseite. Mit Stylischen Layouts wird es dann unterstützt. Beim Export der Musik kann man in viele Formate wie wav, wma, mp3 oder rra speichern.
Wo ist der Haken:
Der Haken sitzt an der Konfiguration. Otto Normalverbraucher blickt da nie und nimmer durch. Alles ist schwierig zu verstehen und nirgendwo findet man die Erklärung was wofür ist. Das \'\'Handbuch\'\' ist auch keine grosse Hilfe. Denn ich muss jetzt schon aufpassen das ich nicht mehr als das Handbuch erkläre.
Ein weiteres manko sitzt an der Stabilität. es kann leicht passieren, dass der Musik maker einfach mal ohne Grund auf einmal weg ist. Oder dass er sich in der Aufführung vor Publikum aufhängt. die Ursachen könnten mit einer guten Konfiguration behoben werden. aber da blickt man ja nicht durch.
Systemvorausstetzungen:
Ich würde auf jedem Fall eine sehr gute Soundkarte und gute Boxen empfeheln. Erst mit 256 Mb Ram Arbeitsspeicher macht das Bearbeiten Sinn. Man sollte ausserdem einen Rechner mit mindestens 800 Mhz besitzen. Die Grafikkarte ist völlig egal.
Meine Meinung und Fazit:
Das Programm soll angeblich das Beste zur Audiobearbeitung sein. Wenn es funktioniert dann ist es das vieleicht. Aber das Programm ist auch eher für Fortgeschrittene bis Profis gedacht. Obwohl Profis sicher nicht mit dem Funktionsumfang zufrieden wären.
Aber es eignet sich noch besser zum Musik machen, wenn man eine Keyboard oder ein anderes oft benutztes Musikinstrument parat hat. Der funktionsumfang ist für den Preis von 49 Euro( 89 Euro für die deluxe Version) recht akzeptabel.
Guten Rutsch ins neue Jahr!!!
MFG Himura
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