Mehr zum Thema Aldi Brotbackmischung Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von schmatzel
Was für ein klebriger Matsch! - Klatsch!
Pro:
schmeckt sehr gut, leicht gemacht, preiswert
Kontra:
das erste Mal
Empfehlung:
Ja
Oops! Das war ja die Wand!
Hi!
*°*°*
Heute möchte ich über ein Produkt schreiben, welches wir uns neulich bei Aldi für einen sehr kleinen Preis gekauft haben. Es ist eine Backmischung, womit man zwei Brote selbst backen kann. In dem kleinen Packet befinden sich Teile ( wie Kürbiskerne ) für ein Brot, und Hefe, die man zum Aufgehen von dem Brot braucht. Dieses Brot ist in diesem Fall von Goldähren und ist ein Kürbiskernbrot. Es gibt auch Kürbiskernbrötchen, die sehr gut schmecken. Deshalb haben wir uns unter anderen auch diese Kürbiskernbrotbackmischung für einen billigen Preis bei Aldi ( 0,79 € ) gekauft.
Verpackung:
°*°*°*°*°*°*°
Sie besteht aus Papier, das man oben an einer Stelle aufreißen kann, wo sie mit Kleber zugeklebt wurde. Auf der Vorderseite ist ein Kürbiskernbrot abgebildet, wie ich es gerne auch hingekriegt hätte. Auf den restlichen drei Seiten stehen Informationen und hauptsächlich die Zubereitung des Brotes.
Inhalt:
*°*°*°*
In der Packung sind 1000g ( 1 kg ) graues Pulver enthalten. Zwischendurch kann man auch einige Kerne erkennen. Wenn man das Pulver in die Rührschüsseln einteilt ( Anleitung siehe Zubereitung ), staubt es wie Mehl.
Zubereitung:
°*°*°*°*°*°*°
Zuerst einmal muss man wissen, ob man ein oder zwei Brote backen möchte. Denn der ganze Inhalt ( 1000g ) reicht für zwei Brote ( ca. 1500g ). Dann holt man sich ein oder zwei Rührschüsseln auf die Arbeitsplatte ( die leer und halbwegs groß sein muss ) und teilt das Pulver so auf, dass in den Schüsseln jeweils ca. die Hälfte enthalten ist. Dann misst man 320 ml warmes Wasser in einem Messbecher ab ( die 20 ml muss man schätzen ), gibt es in die Schüssel mit dem Pulver und rührt mit dem Knethaken
( Handrührgerät ) den Teig ungefähr acht Minuten durch. Danach kommt die Teigruhe, in der man den Teig ca. 20 Minuten ruhen lässt.
Nach den gesetzten 20 Minuten kommt nun der schwierigste Teil. Zuerst mehlt man sich die Hände tüchtig ein, damit der Teig nicht überall an den Fingern kleben bleibt. Das ist mir nämlich beim ersten Brot passiert. Wir hatten in der Schule auch mal in unserem Kurs ( Arbeitslehre ) einen Hefeteig zubereitet. Da haben wir nur ein wenig Mehl benutzt und der Teig hat sich super massieren - äh durchkneten lassen.
Dann verteilt man auch - aus dem selben Grund - Mehl auf der Arbeitsfläche, so dass sie knapp bedeckt ist. Jetzt knetet man den Teig gut durch und formt ihn lang, so dass er nachher in die Brotform passt. Oder man formt den Teig jetzt schon zu einem richtigen Brot, wenn er später auf ein Backblech gelegt werden soll. Doch er muss später die Form von einem Brot haben, sonst hat es kein richtiges Volumen und sieht auch etwas krüppelhaft aus ( siehe mein Beispiel ).
Dann wird der Teig ( mühevoll ) in die Kastenform ( die man zuvor eingefettet oder eingemehlt hat ) oder auf das Backblech ( darunter liegt Backpapier ) gehievt und die Oberfläche mit Mehl bestäubt. Anschließend folgt noch eine Teigruhe, die diesmal ,, Garzeit`` genannt wird, weil der Teig diesmal durch die Hefe aufgehen soll. Nachdem man also diese klebrige Masse dahin gekriegt hat, wo sie hin sollte, soll man den Teig mit Plstikfolie abdecken und an einen warmen Ort ( keine Heizung! ) ca. 40 Minuten garen lassen, bis das Teigstück sich merklich vergrößert hat.
Jetzt kommt man zum Schlussteil, denn bald wird das Brot fertig gebacken. Doch zuerst muss der Teig noch etwas bearbeitet werden. Als erstes wird der Teig nach dem Garen an der Oberfläche mehrmals mit einem Messer schräg eingeschnitten und dann mit einem Pinsel mit Wasser bestrichen. Dann kommt das gute Stück in den Ofen und wird 10 Minuten bei der Anfangstemperatur gebacken ( ich werde nachher noch in einer kleinen Tabelle erklären, was die Anfangs- und Ausbacktemperatur bedeutet und bei wie viel Grad Celsius sie stattfindet ). Nach dem Backen wird das Brot aus dem Ofen genommen und zum Aus- und Abkühlen auf ein Rost gestellt.
Herdeinstellung und Backzeit:
*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*
Backzeit ca. 60 Minuten
Anfangstemperatur: Ausbacktemperatur:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
ca. 10 Minuten ca. 50 Minuten
E-Herd: ca. 250 °C 200 °C
Heißluft: ca. 240 °C 170 °C
Gasherd: Stufe 3 Stufe 2
Fazit:
°*°*°*°
Also ich bin total von dem Brot begeistert. Natürlich braucht man ein wenig Übung, damit das Brot schließlich auch nach einem richtigem Brot aussieht. Bei mir ist zum Beispiel am Anfang fast das ganze Brot auseinander gefallen, weil ich den Teig nicht richtig bearbeitet habe. Wenn man solch ein Brot backen möchte, muss man nicht der Meister in einer Backstube sein ( ich übertreibe ein wenig ). Diese Backmischung ist eigentlich recht leicht in ein Brot umzuwandeln. Wem es nicht gleich am Anfang glückt, der soll nicht gleich denken, er ist zu dumm dafür. Beim zweiten Mal klappt`s bestimmt. Und wenn man sich nur an die Anweisungen auf der Packung richtig durchliest, ist es nicht schwer ein Brot nach diesen Anweisungen ein Brot zu backen. Viel Glück und: Guten Appetit!
Euer schmatzel
PS: Trotzdem es wie eine neue Sorte von Marmorkuchen aussah, hat es ziemlich lecker geschmeckt.
Tschüss bis demnächst!
Hi!
*°*°*
Heute möchte ich über ein Produkt schreiben, welches wir uns neulich bei Aldi für einen sehr kleinen Preis gekauft haben. Es ist eine Backmischung, womit man zwei Brote selbst backen kann. In dem kleinen Packet befinden sich Teile ( wie Kürbiskerne ) für ein Brot, und Hefe, die man zum Aufgehen von dem Brot braucht. Dieses Brot ist in diesem Fall von Goldähren und ist ein Kürbiskernbrot. Es gibt auch Kürbiskernbrötchen, die sehr gut schmecken. Deshalb haben wir uns unter anderen auch diese Kürbiskernbrotbackmischung für einen billigen Preis bei Aldi ( 0,79 € ) gekauft.
Verpackung:
°*°*°*°*°*°*°
Sie besteht aus Papier, das man oben an einer Stelle aufreißen kann, wo sie mit Kleber zugeklebt wurde. Auf der Vorderseite ist ein Kürbiskernbrot abgebildet, wie ich es gerne auch hingekriegt hätte. Auf den restlichen drei Seiten stehen Informationen und hauptsächlich die Zubereitung des Brotes.
Inhalt:
*°*°*°*
In der Packung sind 1000g ( 1 kg ) graues Pulver enthalten. Zwischendurch kann man auch einige Kerne erkennen. Wenn man das Pulver in die Rührschüsseln einteilt ( Anleitung siehe Zubereitung ), staubt es wie Mehl.
Zubereitung:
°*°*°*°*°*°*°
Zuerst einmal muss man wissen, ob man ein oder zwei Brote backen möchte. Denn der ganze Inhalt ( 1000g ) reicht für zwei Brote ( ca. 1500g ). Dann holt man sich ein oder zwei Rührschüsseln auf die Arbeitsplatte ( die leer und halbwegs groß sein muss ) und teilt das Pulver so auf, dass in den Schüsseln jeweils ca. die Hälfte enthalten ist. Dann misst man 320 ml warmes Wasser in einem Messbecher ab ( die 20 ml muss man schätzen ), gibt es in die Schüssel mit dem Pulver und rührt mit dem Knethaken
( Handrührgerät ) den Teig ungefähr acht Minuten durch. Danach kommt die Teigruhe, in der man den Teig ca. 20 Minuten ruhen lässt.
Nach den gesetzten 20 Minuten kommt nun der schwierigste Teil. Zuerst mehlt man sich die Hände tüchtig ein, damit der Teig nicht überall an den Fingern kleben bleibt. Das ist mir nämlich beim ersten Brot passiert. Wir hatten in der Schule auch mal in unserem Kurs ( Arbeitslehre ) einen Hefeteig zubereitet. Da haben wir nur ein wenig Mehl benutzt und der Teig hat sich super massieren - äh durchkneten lassen.
Dann verteilt man auch - aus dem selben Grund - Mehl auf der Arbeitsfläche, so dass sie knapp bedeckt ist. Jetzt knetet man den Teig gut durch und formt ihn lang, so dass er nachher in die Brotform passt. Oder man formt den Teig jetzt schon zu einem richtigen Brot, wenn er später auf ein Backblech gelegt werden soll. Doch er muss später die Form von einem Brot haben, sonst hat es kein richtiges Volumen und sieht auch etwas krüppelhaft aus ( siehe mein Beispiel ).
Dann wird der Teig ( mühevoll ) in die Kastenform ( die man zuvor eingefettet oder eingemehlt hat ) oder auf das Backblech ( darunter liegt Backpapier ) gehievt und die Oberfläche mit Mehl bestäubt. Anschließend folgt noch eine Teigruhe, die diesmal ,, Garzeit`` genannt wird, weil der Teig diesmal durch die Hefe aufgehen soll. Nachdem man also diese klebrige Masse dahin gekriegt hat, wo sie hin sollte, soll man den Teig mit Plstikfolie abdecken und an einen warmen Ort ( keine Heizung! ) ca. 40 Minuten garen lassen, bis das Teigstück sich merklich vergrößert hat.
Jetzt kommt man zum Schlussteil, denn bald wird das Brot fertig gebacken. Doch zuerst muss der Teig noch etwas bearbeitet werden. Als erstes wird der Teig nach dem Garen an der Oberfläche mehrmals mit einem Messer schräg eingeschnitten und dann mit einem Pinsel mit Wasser bestrichen. Dann kommt das gute Stück in den Ofen und wird 10 Minuten bei der Anfangstemperatur gebacken ( ich werde nachher noch in einer kleinen Tabelle erklären, was die Anfangs- und Ausbacktemperatur bedeutet und bei wie viel Grad Celsius sie stattfindet ). Nach dem Backen wird das Brot aus dem Ofen genommen und zum Aus- und Abkühlen auf ein Rost gestellt.
Herdeinstellung und Backzeit:
*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*
Backzeit ca. 60 Minuten
Anfangstemperatur: Ausbacktemperatur:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
ca. 10 Minuten ca. 50 Minuten
E-Herd: ca. 250 °C 200 °C
Heißluft: ca. 240 °C 170 °C
Gasherd: Stufe 3 Stufe 2
Fazit:
°*°*°*°
Also ich bin total von dem Brot begeistert. Natürlich braucht man ein wenig Übung, damit das Brot schließlich auch nach einem richtigem Brot aussieht. Bei mir ist zum Beispiel am Anfang fast das ganze Brot auseinander gefallen, weil ich den Teig nicht richtig bearbeitet habe. Wenn man solch ein Brot backen möchte, muss man nicht der Meister in einer Backstube sein ( ich übertreibe ein wenig ). Diese Backmischung ist eigentlich recht leicht in ein Brot umzuwandeln. Wem es nicht gleich am Anfang glückt, der soll nicht gleich denken, er ist zu dumm dafür. Beim zweiten Mal klappt`s bestimmt. Und wenn man sich nur an die Anweisungen auf der Packung richtig durchliest, ist es nicht schwer ein Brot nach diesen Anweisungen ein Brot zu backen. Viel Glück und: Guten Appetit!
Euer schmatzel
PS: Trotzdem es wie eine neue Sorte von Marmorkuchen aussah, hat es ziemlich lecker geschmeckt.
Tschüss bis demnächst!
27 Bewertungen, 5 Kommentare
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18.09.2008, 10:03 Uhr von ronald65
Bewertung: sehr hilfreichlg
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17.09.2008, 01:26 Uhr von Puenktchen3844
Bewertung: sehr hilfreichEin guter Bericht. LG
-
07.11.2007, 00:21 Uhr von misscindy
Bewertung: sehr hilfreichlg Sylvia
-
31.10.2007, 15:14 Uhr von Tweety30
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße, Tweety30!
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22.10.2007, 11:43 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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