Mehr zum Thema Burger King Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Angebot:  sehr viel
  • Geschmack:  sehr gut
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Wartezeit an der Kasse:  kurz
  • Information & Kundenservice:  sehr gut

Erfahrungsbericht von langevolker

Lecker,Lecker,Lecker

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hallo,liebste Yopi-User,

ihr seht, ich komme aus dem "Schwärmen" mal wieder gar nicht heraus. Da war ich seit langer, langer Zeit (bestimmt das erste Mal nach einem Monat) mal wieder bei BurgerKing und schon könnte ich gleich wieder hin.

Es ist schon wahr, dass BurgerKing der deutlich beste "Burger-Händler" in unseren Breitengraden ist. Das habe ich gestern mal wieder am eigenen Leibe erfahren dürfen.


Die Story
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Es trug sich zu an einem Dienstag im März des Jahres 2002. Volker hatte seiner Freundin versprochen, mit ihr mal wieder shoppen zu gehen. Denn dies ist bekanntlich das Lieblings-Hobby aller Frauen. Das wäre ja gar nicht so schlimm, wenn sie nicht immer so lange dazu brauchen würden, weil sie entweder nicht wissen, was sie kaufen wollen oder zwar wissen, was sie wollen, aber, wenn sie dann kurz vor der Kasse stehen, doch denken, dass sie es vielleicht doch nicht kaufen müssen, weil es gar nicht so toll ist.

Auf jeden Fall ist es, wie ihr seht, nicht gerade eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, sich mit Frauen in das Shopping-Gewühl einer Stadt zu stürzen. Aber manchmal muss man als Mann da eben durch. So war es eben auch an diesem Dienstag im März. Draußen war es ziemlich kalt und windig, also eigentlich kar kein Wetter, um einkaufen zu gehen. Versprochen ist aber versprochen. Nachdem man sich zunächst in der Innenstadt nach diversen Wohnungseinrichtungs-Gegenständen (sie ist momentan auf dem Design-Trip) umgesehen hatte und dies bestimmt schon mehrere Stunden in Kauf genommen hatte (so kam es Volker jedenfalls vor), kam IHM die rettende Idee. Man könnte sich ja in das recht neu eröffnete Möbelhaus Sommerlad im im Süden der Stadt gelegenen Gewerbegebiet aufmachen.

Er war sich zwar bewusst, dass der Durchgang dieses Möbelhauses noch einmal eine bestimmt nicht gerade geringe Zeit in Kauf nehmen würde, aber der Hunger, der sich mittlerweile in seinem Körper breit machte und die Tatsache, dass McDonalds, welches sich gleich neben ihm befand, die Aktion des "2 BigMac-Menüs" mittlerweile abgeschafft hatte und er sowieso schon immer viel lieber zu BurgerKing ging, wenn sich der Burger-Hunger in ihm ausbreitete, ließen ihn zu dieser grandiosen Entscheidung kommen.

Man machte sich also auf den Weg zum "König der Burger", um den mittlerweile auch bei ihr eingetretenen Hunger zu stillen. Schon beim Betreten des "Restaurants" (McDonalds nennt sich ja auch Restaurant - ob dies bei beiden berechtigt ist, sei mal dahingestellt) breitete sich beim Anblick der überall aufgehängten Fotos der leckeren Burger und beim Aufsteigen des unwiderstehlichen fettigen Duftes ein Glücksgefühl in beiden aus.

Also schnell ab zur Kasse, wo schon ein freundlicher, wenn auch nicht besonders gut Deutsch sprechender, BurgerKing-Mitarbeiter auf die Bestellung der beiden wartete. Ruckzuck waren die beiden "CrispyChicken"-Menüs bestellt, welche wie bei allen Menüs aus dem jeweiligen Burger (in diesem Fall einem Burger mit saftigem, kross-knusprigem Hähnchenfleisch-leicht scharf gewürzt und einer undefinierbaren, aber besonders leckeren Soße), einer Portion Pommes und einem Getränk nach Wunsch (Cola,Fanta,Sprite,Wasser,usw.) bestehen. Für den sagenhaften Preis von € 3,99 pro Menü (das gibts bei McDonalds nicht - der Aufpreis für die Vergrößerung des Menüs-also große Pommes und großes Getränk statt mittlerem-kostet hier übrigens nur € 0,30 statt wie bei McDonalds € 0,50) hatte man sich ein besonders Erlebnis für den Gaumen auf das Tablett gezaubert. Da das ganze so günstig war, konnte man sich dann gleich noch einen der regelmäßig immer wechselnden Snacks dazubestellen (das gibts bei McDonalds auch nicht). Am besagten März-Dienstag gab es gerade die mit einer scharfen Füllung versehenen Teigröllchen mit dem vielsagenden Namen "Mini-Burritos" zum Preis von nur € 1,50. Also auch die noch schnell bezahlt und dann endlich ab zum Tisch - aber nicht ohne vorher noch Salz und Pfeffer (gibts bei McDonalds auch nicht) sowie Strohhälme und Taschentücher mit aufs Tablett zu werfen.

Kaum am Tisch angekommen, konnte man sich dann über das lecker Futter hermachen. Welch Gaumenfreuden!!! Und man mag es kaum glauben, so macht sogar das Shoppen mit der Freundin wieder Spaß.


Und was lernen wir aus der Geschichte?
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Wenn selbst dem Autor beim Schreiben eines Berichtes schon das Wasser im Munde zusammenläuft, dann kann es sich bei dem beschriebenen Produkt nur um ein besonders gutes handeln. Ich ziehe deshalb nicht nur wegen des Geschmacks, sondern auch wegen der oben beschriebenen viel größeren Produktauswahl, BurgerKing eindeutig dem zweiten bekannten bzw. bekannteren "Burger-Händler" vor. Auch die Preise sind wesentlich günstiger, das Fleisch frischer und sogar die Brötchen schmecken deutlich frischer. O weh, mich überkommts endgültig - ICH MUSS WEG.

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