Mehr zum Thema DSL - Router Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von carmaxx
DSL im Netzwerk für unter 50 Euro
Pro:
Tut seinen Dienst...
Kontra:
Nix.
Empfehlung:
Ja
Abgesehen von den vielen Problemen, die ciao zur Zeit mit dem eigenen System hat, möchte ich heute nochmal einen ergänzenden Bericht zu meiner Computerteile-Berichtserie schreiben. Ich habe in der letzten Zeit mein komplettes neues System vorgestellt und inzwischen sogar schon das eine oder andere Zubehörteil.
Nun stehen bei mir im Zimmer bereits 3 Computer, bisher hatte ich aber nur einen Switch, der diese bisher in einem Netzwerk verbunden hat, jedoch nur für einen PC Zugang zum Internet über einen Uplink ermöglichte.
Als eine Abhilfe hatte ich mir eigentlich immer schon vorgenommen, mir einen Router zuzulegen, bis vor kurzem waren diese Geräte aber noch mit über 150 Euro sehr, sehr teuer.
In der letzten Zeit sind die Preise für DSL-Router aber sehr stark gefallen, was bei mir den Ausschlag gegeben hat, mir den D-Link DI-604 ADSL Router 4 Port 10/100 Switch zu kaufen, also einen Router mit integriertem Switch mit 4 Ports, es ist also möglich, 4 PCs ins Internet zu bekommen, ich selber habe zwar nur 3, aber den vierten Port könnte zum Beispiel ein Gast mit einem Notebook noch bequem nutzen.
Aber nun auf zum eigentlichen Bericht.
::: Design :::
Sonderlich spektakulär sieht das Gerät nicht aus,es ist ein dreifarbiger Kasten in hellgrau, dunkelgrau und einem blaugrün, nicht weiter wichtig, denn ich habe ihn hinter einem PC-Gehäuse an die Wand geschraubt, so dass ich zwar freien Blick auf die Status-LEDs habe, den Router an sich aber nicht sehe, wenn ich nicht gerade unter den Tisch krabble.
Der Router hat etwa die Größe von einem dicken Buch, zudem ist er nicht sonderlich schwer, was die Installation an der Wand sich noch mehr anbieten lässt.
Das vorhandene DSL-Modem wird per Crossover-Patchkabel an den Router am WAN Port angeschlossen, die PCs im Netzwerk werden über normales, ungecrosstes Patchkabel in den Ports 1-4 angeschlossen, die Reihenfolge ist hierbei egal.
Lediglich sollte man aufpassen, dass man das Kabel vom DSL-Modem nicht in den Uplink-Port steckt, da sonst wieder wie beim Switch immer nur ein PC auf das Modem zugreifen kann.
::: Generelles :::
Sobald man die Hardwareinstallation abgeschlossen ist, kann man in seinem Betriebssystem den Router als Gateway zum Internet einstellen, man lässt einfach die IP Adresse über den im Router integrierten DHCP-Server automatisch zuweisen.
Per Browser-Interface lassen sich in den vorkonfigurierten Router ganz einfach die Provider-Zugangsdaten eingeben und schon kann es losgehen.
Läuft dann alles, tut der Router seinen Dienst, ohne dabei großartig aufzufallen, die Leistung wird je nach Bedarf auf den PC verteilt, der grade viel oder wenig benötigt.
Die Integrierte Firewall lässt sich über Virual Server so einstellen, dass man trotzdem noch Programme wie Netmeeting oder ICQ Filetransfer betreiben kann, indem man die dafür vorgesehenen Ports freischaltet.
Der Stromverbauch des Gerätes ist im Vergleich zu einem 368er PC, der als Router umgebaut wurde natürlich sehr gering, die Preise sind mittlerweile eben auch so in den Keller gerutscht, dass sich ein selberbauen, mit etwa fli4l gar nicht mehr lohnt.
Ein Vorteil gegenüber Wireless-Routern ist die höhere Geschwindigkeit, per Fast Ethernet sind hier weiterhin volle 100 Mbit/s möglich.
::: Preis / Sonstiges :::
Das beste an dem 4-Port DSL Router von D-Link ist mittlerweile der Preis, für grade mal 45,99 Euro ist er bei K&M Elektronik zu erhalten, ich habe ihn in der Filiale Freiburg im Breisgau gekauft.
Für diesem Preis ist der Markenrouter einfach unschlagbar und hat seine vollen 5 von 5 Sterne mehr als verdient, er erfüllt seinen Zweck einfach perfekt und verteilt die Internetperformance optimal.
Deswegen gibt es natürlich auch eine uneingeschränkte Weiterempfehlung für sämtliche Zielgruppen unter 5 PCs.
Wer bei K&M im Internet bestellen möchte, kann das unter www.kmelektronik.de tun, im Onlineshop ist er sogar noch einen Euro günstiger, jedoch fallen natürlich auch noch Versandkosten dabei an, bei Vorkasse 3 Euro und bei Nachname 8 Euro.
Weitere Informationen direkt vom Hersteller sind unter www.d-link.de erhältlich.
Nun stehen bei mir im Zimmer bereits 3 Computer, bisher hatte ich aber nur einen Switch, der diese bisher in einem Netzwerk verbunden hat, jedoch nur für einen PC Zugang zum Internet über einen Uplink ermöglichte.
Als eine Abhilfe hatte ich mir eigentlich immer schon vorgenommen, mir einen Router zuzulegen, bis vor kurzem waren diese Geräte aber noch mit über 150 Euro sehr, sehr teuer.
In der letzten Zeit sind die Preise für DSL-Router aber sehr stark gefallen, was bei mir den Ausschlag gegeben hat, mir den D-Link DI-604 ADSL Router 4 Port 10/100 Switch zu kaufen, also einen Router mit integriertem Switch mit 4 Ports, es ist also möglich, 4 PCs ins Internet zu bekommen, ich selber habe zwar nur 3, aber den vierten Port könnte zum Beispiel ein Gast mit einem Notebook noch bequem nutzen.
Aber nun auf zum eigentlichen Bericht.
::: Design :::
Sonderlich spektakulär sieht das Gerät nicht aus,es ist ein dreifarbiger Kasten in hellgrau, dunkelgrau und einem blaugrün, nicht weiter wichtig, denn ich habe ihn hinter einem PC-Gehäuse an die Wand geschraubt, so dass ich zwar freien Blick auf die Status-LEDs habe, den Router an sich aber nicht sehe, wenn ich nicht gerade unter den Tisch krabble.
Der Router hat etwa die Größe von einem dicken Buch, zudem ist er nicht sonderlich schwer, was die Installation an der Wand sich noch mehr anbieten lässt.
Das vorhandene DSL-Modem wird per Crossover-Patchkabel an den Router am WAN Port angeschlossen, die PCs im Netzwerk werden über normales, ungecrosstes Patchkabel in den Ports 1-4 angeschlossen, die Reihenfolge ist hierbei egal.
Lediglich sollte man aufpassen, dass man das Kabel vom DSL-Modem nicht in den Uplink-Port steckt, da sonst wieder wie beim Switch immer nur ein PC auf das Modem zugreifen kann.
::: Generelles :::
Sobald man die Hardwareinstallation abgeschlossen ist, kann man in seinem Betriebssystem den Router als Gateway zum Internet einstellen, man lässt einfach die IP Adresse über den im Router integrierten DHCP-Server automatisch zuweisen.
Per Browser-Interface lassen sich in den vorkonfigurierten Router ganz einfach die Provider-Zugangsdaten eingeben und schon kann es losgehen.
Läuft dann alles, tut der Router seinen Dienst, ohne dabei großartig aufzufallen, die Leistung wird je nach Bedarf auf den PC verteilt, der grade viel oder wenig benötigt.
Die Integrierte Firewall lässt sich über Virual Server so einstellen, dass man trotzdem noch Programme wie Netmeeting oder ICQ Filetransfer betreiben kann, indem man die dafür vorgesehenen Ports freischaltet.
Der Stromverbauch des Gerätes ist im Vergleich zu einem 368er PC, der als Router umgebaut wurde natürlich sehr gering, die Preise sind mittlerweile eben auch so in den Keller gerutscht, dass sich ein selberbauen, mit etwa fli4l gar nicht mehr lohnt.
Ein Vorteil gegenüber Wireless-Routern ist die höhere Geschwindigkeit, per Fast Ethernet sind hier weiterhin volle 100 Mbit/s möglich.
::: Preis / Sonstiges :::
Das beste an dem 4-Port DSL Router von D-Link ist mittlerweile der Preis, für grade mal 45,99 Euro ist er bei K&M Elektronik zu erhalten, ich habe ihn in der Filiale Freiburg im Breisgau gekauft.
Für diesem Preis ist der Markenrouter einfach unschlagbar und hat seine vollen 5 von 5 Sterne mehr als verdient, er erfüllt seinen Zweck einfach perfekt und verteilt die Internetperformance optimal.
Deswegen gibt es natürlich auch eine uneingeschränkte Weiterempfehlung für sämtliche Zielgruppen unter 5 PCs.
Wer bei K&M im Internet bestellen möchte, kann das unter www.kmelektronik.de tun, im Onlineshop ist er sogar noch einen Euro günstiger, jedoch fallen natürlich auch noch Versandkosten dabei an, bei Vorkasse 3 Euro und bei Nachname 8 Euro.
Weitere Informationen direkt vom Hersteller sind unter www.d-link.de erhältlich.
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