Erfahrungsbericht von LittleGiant
Mobbing am Arbeitsplatz - und meine persönlichen Erfahrungen damit...
Pro:
Nichts
Kontra:
Mobbing ist keine Lapalie. Wehrt Euch Laßt Euch nichts gefallen.
Empfehlung:
Nein
Bei Mobbing am Arbeitsplatz handelt es sich um ein Verhalten mit dem Ziel, den Angegriffenen zu "zermürben". Mobbing ist auch kein vorübergehender Zustand. Wer gemobbt wird, hat keine Ruhe mehr am Arbeitsplatz. Das Mobbing wiederholt sich regelmäßig, fast täglich... Das ständige "gemobbt werden" führt beim Opfer (ich spreche da aus eigener Erfahrung) zu Arbeitsunlust, zu Leistungsabfall. Das wiederum ruft den Chef auf den Plan, weil der mit der Arbeit des Betroffenen nicht zufrieden ist. Mobbing hat also nicht nur auf den Betroffenen selbst einen schädlichen Einfluß, auch auf das Betriebsklima im Allgemeinen und damit auf die Arbeitsleistung.
In meinem Fall ging es aber nicht nur um Probleme am Arbeitsplatz - auch mein Privatleben wurde durch Mobbing in Mitleidenschaft gezogen. Ich möchte die Geschichte mal - so gut ich eben kann - erzählen:
Zunächst einmal muß ich erwähnen, daß ich in einer Behindertenwerkstatt arbeite. Dabei handelt es sich aber keineswegs um einen ´Abstellplatz` für Behinderte, sondern um einen modernen Dienstleistungsbetrieb in der Direktmarketingbranche mit ca. 400 Mitarbeitern. Davon sind 300 Behinderte. Die anderen 100 Mitarbeiter setzen sich aus den verschiedensten Berufen zusammen. Unsere Firma bietet Direktmarketing, DTP-Satz, Offsetdruck, Kunst und Handwerk und einiges mehr an.
Diese Dienstleistungen, die bei uns erbracht werden, erbringen hauptsächlich Behinderte - natürlich unter fachkundiger Anleitung entsprechend ausgebildeten Personals. Es gibt hier speziell ausgebildete Gruppenleiter (die korrekte Berufsbezeichnung für diesen Beruf ist - wenn ich richtig informiert bin - Heilerziehungspfleger). Es gibt aber auch Personal, das nicht über diese spezielle Ausbildung verfügt, z. B. im Sekretariat bzw. in der Verwaltung oder in der Druckerei.
Einer meiner Vorgesetzten war - bevor er zu uns kam - als Büromaschinenmechaniker tätig. Ein anderer hat bei Saarberg gearbeitet und fing als Fahrer bei uns an, bevor er Gruppenleiter wurde. Ein Dritter war vorher bei der Post beschäftigt. Dann haben wir natürlich auch Fachpersonal für`s Lager. Nur um mal ein paar Beispiele zu nennen für Leute, die nicht von Berufs wegen mit Behinderten zu tun haben.
Zumindest die Leute, die bei uns als Gruppenleiter arbeiten - und in ihren früheren Berufen absolut nichts mit Behinderten zu tun hatten, mußten eine spezielle Schulung absolvieren. Den Beruf des Heilerziehungspflegers hier näher zu beschreiben, wäre ziemlich aufwändig - deshalb möchte ich auf folgende Internet-Adresse hinweisen. Hier könnt Ihr Euch sehr gut über das Tätigkeitsfeld des Heilerziehungspflegers informieren:
http://berufenet.arbeitsamt.de/bnet2/H/kurz_B8624108.html
Nun aber zurück zum Thema "Mobbing":
Wie ich bereits erwähnte, gibt es in unserer Firma ca. 300 behinderte Mitarbeiter. Hier sind alle möglichen Arten von Behinderungen vertreten: Blinde, Spastiker, Gehbehinderte und und und... Die muß man wiederum unterteilen in solche Behinderten, die z. B. von Kindheit an behindert sind und deshalb nie einen Beruf erlenen konnten - und solche, die mal ein ganz normales Leben führten, und dann durch einen Unfall oder eine Krankheit "aus der Bahn geworfen" wurden.
So etwas kann jedem passieren. Einige prominente Beispiele: der Handballer Joachim Deckarm und der - kürzlich verstorbene - Schauspieler Christopher Reeve ("Superman"). Auch der weltbekannte Physiker Professor Stephen W. Hawking gehört dazu. Diese Leute haben alle mal ein normales Leben geführt. Bei Deckarm und Reeves waren es Sportunfälle, die zu ihrer Behinderung führten - bei Professor Hawking war es die unheilbare Nervenkrankheit ALS.
Es gab da einen (ebenfalls) behinderten "Kollegen", der wegen einer Nierentransplantation seinen erlernten Berif (Maler) nicht mehr ausüben konnte. So kam er zu uns. Ich bin selbst behindert und habe einen Büroberuf erlernt, 10 Jahre in der EDV gearbeitet. Der Malergesele - K. - war aber offensichtlich nicht nur körperlich (durch seine Nierengeschichte) behindert, sondern auch geistig (oder psychisch). Er glaubte nämlich, er sei was Besonderes! Er erzählte immer wieder gerne und laut, daß er Geselle sei und wie er damals (vor seiner Krankheit) "den Stift flottgemacht" habe. Das erzählte er fast täglich. Um ihn herum etwa 100 behinderte Kollegen (und deren Betreuer), die sich das immer wieder anhören mußten - ob sie wollten oder nicht! Der stolze Herr Geselle nahm überhaupt keine Rücksicht auf die Gefühle seiner Mitarbeiter. Die waren ihm egal. Schließlich hielt er sich ja für was "Besseres". Dabei gibt es viele Leute hier, die - ähnlich wie er - ein ganz normales Leben führten, bis ein Unfall oder eine Krankheit ihr Leben total "umgekrempelt" hat...
Gefördert wurde dieses Verhalten (leider) ausgerechnet von unseren Vorgesetzen. Da K. einen Handwerksberuf erlernt hatte, leistete er gute Arbeit - und genoß auch einiges Ansehen bei unseren Vorgesetzten. Dies nutzte er schamlos aus, um andere - behinderte - Mitarbeiter, die ihm nicht gewachsen waren, zu schikanieren... Und dabei war er nicht gerade zimperlich.
K. war nicht der Einzige, der einen Gesellenbrief o.ä. hatte. Er war aber weit und breit der Einzige, der meinte, er müsse ständig (und lautstark) darüber reden! Was seine Kollegen davon hielten, interessierte ihn überhaupt nicht.
Wäre ihm seine Krankheit nicht dazwischen gekommen, wäre er wohl Meister geworden und hätte vielleicht sogar eine eigene Firma. Es steht mir auch nicht zu, seine Arbeitsleistung zu bewerten - aber was den Umgang mit Menschen betraf, war der Kerl eine Katastrophe. Davon hatte er null Ahnung! Ich muß dazu sagen, die Firma wo K. vor seiner Krankheit arbeitete, war eine Drei-Mann-Firma: Meister, Geselle und Lehrling. Und da war K. (als Geselle) natürlich eine "große Nummer". Hier war er jedoch nur noch "einer von Vielen". Und diesen "Abstieg" konnte K. wohl nicht verkraften!? Er hätte wohl gerne die Zeit zurückgedreht!?
Er benahm sich gegenüber anderen (behinderten) Kollegen sehr überheblich. Das bekam auch ich zu spüren. Ich sagte ihm mal, er solle doch bitte "den Ball etwas flach halten" und die Leute in Ruhe lassen. Und er habe doch sicher auch mal "klein angefangen" - als Lehrling. Und da habe es ganz sicher auch jemanden gegeben, der ihn "flottgemacht" hätte. So etwas wollte K. natürlich nicht hören. Darauf reagierte er ziemlich allergisch... Nein, er war schon immer eine "große Nummer".
Andere Leute "flott zu machen" schien K. sehr viel Spaß zu machen. "Austeilen" konnte er ganz prima! Nur vom "Einstecken" hielt er herzlich wenig. So geriet ich mal heftig mit ihm aneinander. Schließlich habe ich ja auch einen ehrbaren (Büro-) Beruf erlernt, und hatte es daher absolut nicht nötig, mich von diesem arroganten Schnösel "flott machen" zu lassen. Ich sagte ihm also mal ganz deutlich meine Meinung.
Das hat K. (natürlich) überhaupt nicht gefallen, und so stellte er mir (vor allen anderen Kollegen) als Deppen und als Lügner dar. Er war natürlich völlig unschuldig!
Unterstützung (von meinen damaligen Vorgesetzen) bekam ich so gut wie garnicht! Man sagte mir nur (sinngemäß): "Laß gut sein, jetzt hast du deinem Ärger Luft gemacht - und damit ist die Sache erledigt!" Eine erstaunliche Reaktion angesichts der Tatsache, daß es jede Menge Zeugen für das unkollegiale Verhalten von K. gab. Und darunter hatte nicht nur ich zu leiden, auch andere.
"Erledigt" war die Sache leider noch lange nicht! Es gab aber da nämlich noch einen "Nebenkriegsschauplatz", wenn ich das mal so nennen darf.
Die Vorgeschichte: Als unsere Firma eine neue Filiale bezog - ebenfalls in SB - fuhr ich dort mit dem Zug hin. Ich fuhr also zunächst mit dem Zug nach SB und dort stieg ich in einen anderen Zug um, der noch ein Stück weiterfuhr. In diesem Zug lernte ich eine bildhübsche, junge Dame kennen, die ebenfalls in diesem Ort arbeitete - aber bei einer anderen Firma. Wir kamen im Lauf der Zeit näher und ich verliebte mich in die junge Dame. Das bekam K. (der auch mit diesem Zug fuhr) natürlich mit.
Damals verstand ich mich mit K. noch recht gut. Als er mich aber mit dieser jungen Dame sah, brannten bei ihm wohl einige Sicherungen durch. So etwas nennt man wohl Eifersucht!? Eigentlich völlig unverständlich, denn K. hatte selbst eine Partnerin. Aber wenn es nicht Eifersucht war, die K. zu diesem Verhalten trieb, was war es dann... Eifersucht ist bekanntlich "eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft..."
Damals wußte ich leider (noch) nicht, welch "linke Bazille" K. wirklich war! Deshalb habe ich ihm vertraut, habe ihn auch mal um Rat gefragt - weil ich dachte, ich hätte es mit einem vernünftigen, erwachsenen Menschen zu tun. W. K. war damals ein erwachsener(?) Mann von 38 Jahren. Das hätte ich mal besser nicht tun sollen, denn von nun an machte K. ständig "Theater" - so ungefähr nach dem Motto: "Hurra, M. hat eine Freundin!" Er gab sich wirlich alle Mühe, diese "frohe Botschaft" überall in unserer Abteilung zu verbreiten - allerdings ohne meine Zustimmung. Ich wollte meine Ruhe haben und diese Beziehung einfach nur genießen. Auf die "PR-Maßnahme" des "Kollegen" K. hätte ich gut und gerne verzichten können...
Mit der Ruhe war es endgültig vorbei, als sich noch ein anderer "Kollege" - B., ein Fahrer - in die Sache einmischte. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt meine Freundin M. (in die ich schwer verliebt war) schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Durch den "Kollegen" K., der lautstark (aber gegen meinen Willen) verkündete, daß ich eine Freundin bei der Firma O.... hätte, erfuhr auch B. davon. K. machte sich (leider sehr lautstark) "Sorgen" darüber, daß er mich und meine Freundin M. schon lange nicht mehr zusammen gesehen hätte. Ich hab`s mir verbeten, daß K. sich in meinen Kram einmischte, doch der kümmerte sich garnicht drum (O-Ton: "Was willst du denn dagegen tun!?"). K. hatte offensichtlich vor nichts und niemandem Respekt!?
Eines Tages kam der Fahrer (B.) von einer Dienstfahrt zurück und behauptete, er sei bei der Firma O.... gewesen. Und er solle mir von M. ausrichten, daß sie heiraten würde und ich sie gefälligst in Ruhe lassen solle! Ich beklagte mich also bei M., warum sie mir das nicht selbst gesagt habe und diesen B. vorgeschickt hätte. M. wußte jedoch nichts davon - und beklagte sich ihrerseits bei unserem gemeinsamen Bekannten K. Und der hat ihr (was ich ihm nie verzeihen werde) natürlich erzählt, ich sei wohl verrückt - ich hätte nicht mehr alle Tassen im Schrank...
Das führte schließlich dazu, daß M. mir seitdem aus dem Weg geht. Inzwischen habe ich ihr alles erklärt (per Brief) und sie hat`s wohl auch verstanden!? Sie hat sich sowohl bei K. als auch bei B. gemeldet (ich gab ihr die Telefonnummer unser Firma) und hat die beiden - vermutlich - fürchterlich "zur Sau gemacht"... Doch mit mir spricht sie (leider) nicht mehr. M. hat heute wahrscheinlich längst schon einen anderen Partner und will sicher nichts mehr von mir wissen!?
K. ist, wie ich bereits erwähnte, inzwischen verstorben. Dem ist das jetzt alles sowieso egal.Mit B. habe ich mich zwar ausgesprochen, doch ein normales, kollegiales Verhältnis werden wir beiden nie wieder haben...
Wäre ich Chef und nicht ein "gewöhnlicher" Mitarbeiter - ich hätte die Herrschaften gnadenlos vor die Tür gesetzt.... Ich möchte noch erwähen, daß K. nicht zum Personal gehörte, also kein Vorgesetzter war. B. gehört jedoch zum Personal und ist damit einer meiner Vorgesetzten. Ich "erklärte" ihm, wenn er den Begriff "Behinderte" mit "Idioten" verwechseln würde, dann habe er hier nichts zu suchen, dann sollte er sich gefälligst einen anderen Job suchen...Für den Angestellten einer Behindertenwerkstatt sei das eine sehr "lobenswerte" Einstellung!
Beschwert habe ich mich zwar, aber genutzt hat`s (fast) nichts! Wir haben in dieser Behinderten-Werkstatt, wo ich arbeite, auch einen sozialen Dienst - und mit dem mußten sich die beiden "Helden", K. und B. dann auch zwangsläufig auseinandersetzen! Ernsthafte Konsequenzen (z. B. Abmahung oder gar Kündigung) gab`s für die beiden jedoch nicht...
M. - meine Ex-Freundin - hat meinen "lieben Kollegen" K. und B. sehr wahrscheinlich auch ein paar deutliche Worte gesagt... Das konnte ich feststellen, als beide Herren - unabhängig voneinander - mir eines Tages über`n Weg liefen und einen Gesichtsausdruck machten, als wollten sie mich fressen... Ich hab` mich später dann doch noch überwunden, mit den beiden darüber zu sprechen - im Beisein eines Sozialarbeiters (der mir übrigens sehr geholfen hat). Und da waren die beiden "Helden" plötzlich sehr kleinlaut... Ich hatte jetzt zwar meine Genugtuung, doch meine (Ex-)Freundin M. sah ich seitdem nie wieder...
K. hat Ihr - wie ich inzwischen erfahren habe - hinter meinem Rücken das Märchen vom "großen Vorgesetzten" erzählt - und hat dafür gesorgt, daß M. mir aus dem Weg ging. Dazu kam noch das Verhalten des anderen "Kollegen" B. So mußte M. mich zwangsläufig für verrückt halten und brach den Kontakt zu mir ab.
Meinen Vorgesetzten muß ich leider den Vorwurf machen, daß sie die Sache wie eine Lapalie behandelt haben. Mobbing ist jedoch alles andere als eine Lapalie.... Ich hätte natürlich kündigen- und vielleicht woanders unterkommen können - aber im Großen und Ganzen fühlte ich mich in dieser Firma ja durchaus wohl! Und als Behinderter eienen (neuen) Arbeitsplatz zu finden, ist doppelt schwer.
Ich muß dazu sagen - von Mobbing hatte ich damals (leider) noch keinen blassen Schimmer! Gehört (und gelesen) habe ich natürlich schon davon - aber wer rechnet denn schon ernsthaft damit, daß ihm so etwas mal selbst passieren kann!? Mir hat damals niemand geholfen. Ich war ziemlich auf mich allein gestellt - bis ich mich an unseren sozialen Dienst wanndte. Wie bereits gesagt - meine Vorgesetzen / Gruppenleiter haben sich nicht wirklich ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt...
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Damit Euch so etwas garnicht erst passiert - oder damit Ihr wißt, was zu tun ist, wenn es dazu kommt, nenne ich hier ein paar nützliche Internet-Adressen. Mir nutzen diese leider nichts mehr, denn damals hatte ich noch keinen Internet-Anschluß. Aber vielleicht Euch, liebe Ciao-Leser.
In diesem Sinne. Wehrt Euch. Laßt Euch nicht unterkriegen... Das ist aber leichter gesagt, als getan. Erst recht dann, wenn man auf sich allein gestellt ist, keine Unterstützung bekommt.
Internet-Adressen, die Infos zum Thema Mobbing bieten:
- http://www.mobbing-am-arbeitsplatz.de/
- http://www.mobbing-help.de/PC/neu/intro_4.htm
- http://www.mobbing-net.de/
(c) LittleGiant für "Yopi" und "MyMeinung", Cybermike1202 für "Ciao!"
87 Bewertungen, 17 Kommentare
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02.09.2007, 15:11 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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18.03.2006, 10:48 Uhr von Ilka123
Bewertung: sehr hilfreichlg, Ilka123 <br/>;-)))
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27.01.2006, 08:11 Uhr von Düsseldorf
Bewertung: sehr hilfreichyeah ;) wir lesen uns bis dann
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19.12.2005, 20:51 Uhr von vampire-lady
Bewertung: sehr hilfreich:D
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20.11.2005, 12:44 Uhr von Power_Surfer
Bewertung: sehr hilfreichsehr guter und interessanter bericht
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14.11.2005, 18:52 Uhr von Dr.Claudia
Bewertung: sehr hilfreichSH + LG von Claudia
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04.11.2005, 10:30 Uhr von GilbertArenas0
Bewertung: sehr hilfreichsuper geschrieben
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03.11.2005, 21:09 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSehr wichtiges Thema, was von vielen leider immer noch unterschätzt wird, deshalb finde ich es sehr wichtig, auch hier drüber zu schreiben. Toll, das Du den Mut aufgebracht hast, ist sicherlich nicht so leicht. LG von MissKnu
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31.10.2005, 07:48 Uhr von animaldream
Bewertung: sehr hilfreichein mutiger Bericht!
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22.10.2005, 02:33 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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13.10.2005, 04:29 Uhr von Bea_im_Netz
Bewertung: sehr hilfreichsh - mutig, daß du das so offen schilderst - und den Tip mit den Websites find ich gut. LG
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05.10.2005, 01:54 Uhr von Chrillemaus
Bewertung: sehr hilfreichleider ist das sehr verbreitet in der heutigen Zeit, eine schlimme Sache. LG Martina
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03.09.2005, 11:40 Uhr von Nightmare
Bewertung: sehr hilfreichschön das du das Thema mal Aufgegriffen hast,eigentlich könnte ich auch davon ein Bericht schreiben , Ich war selber einmal davon Betroffen was zur Auswirkung hatte das Ich selbst gekündigt habe und 3 Jahre unter Ärtzlicher Behandlung m
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25.02.2005, 22:43 Uhr von sindimindi
Bewertung: sehr hilfreichEine ärgerliche Geschichte! - das Blöde daran ist, dass Du so arg viel gar nicht dagegen machen konntest...natürlich hättest Du Dich zurückhalten können, aber irgendwann muss eben auch mal Schluss sein mit dem permanenten Mobb
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16.01.2005, 14:59 Uhr von Indigo
Bewertung: sehr hilfreichsind bisweilen weniger behindert als dass sie behindert werden. Ich finde, sie sollten enthindert werden.
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28.12.2004, 13:53 Uhr von Fernsteuerung
Bewertung: sehr hilfreich... daß es Menschen gibt, die anderen das Leben schwer machen in dem sie mobben. Leider schon fast überall alltäglich. Schade. Liebe Grüsse, Fernsteuerung.
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13.12.2004, 09:58 Uhr von antjeeule
Bewertung: sehr hilfreichDas ist eine schlimme Sache, mit der man Menschen so stark destruieren kann, dass sie nicht mehr aus noch ein wissen. In deinem Fall halte ich es jetzt mal eher für eine üble Nachrede von diesem Fahrer, der offensichtlich seine eigenen Probleme h
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