Erfahrungsbericht von cybermanu01
Muss es immer die teure Klamotte vom Designer sein?
Pro:
s. text
Kontra:
s. text
Empfehlung:
Nein
Hallo Ihr Lieben,
diese Kategorie wird euch wahrscheinlich nicht viel darüber sagen, was ich euch heute berichten will, die Überschrift verrät schon etwas, aber ich will euch gar nicht lange auf die Folter spannen. Mir geht es darum mal meine Meinung darüber kundzutun, wie ich es mit der Mode, im Speziellen mit Markenklamotten halte.
Dieses Thema beschäftigt mich schon sehr lange, weil es durch diverse öffentliche Diskussionen immer wieder aufgewirbelt wird und es eigentlich immer präsent ist.
Das erste Mal wurde ich damit konfrontiert, als ich noch in der Schule war. Dort war es damals schon so, dass die besser betuchten teure Klamotten trugen, dass ging los bei der Levis Jeans über das Esprit Shirt und endete bei irgendwelchen Markenturnschuhen von Nike oder Reebok.
Heutzutage hier an der Uni, bekommt man weniger was von diesen "Billig-Marken" mit, da sind es vielmehr Designer Klamotten, die sich ein normaler Studi eh nicht leisten kann. Klar, wenn er so schön sponsored by mum and dad ist, dann ist es natürlich kein Problem. Da kauft man sich das Handtäschchen schon mal von Gucci, den Hosenanzug von Versace und die Schuhe von XYZ und natürlich fährt man dann nicht mit der Straßenbahn sondern fährt mit seinem A4 an der Uni vor.
Doch ich habe mich davon nie wirklich beeindrucken lassen, denn wieso sollte man sich solche teuren Klamotten kaufen, wenn man doch auch sehr gut eine billigere Variante kaufen kann und die auch nicht wirklich anders ausschaut?
Vor zwei Jahren habe ich es dann wenigstens mal ausprobieren wollen, ich konnte zwar nicht wirklich in so einen Designerladen stiefeln, bei mir blieb es bei New Yorker, wo ich eine Levis anprobierte. Und was musste ich feststellen, sie saß super. Und da sie gerade runtergesetzt war und nur die Hälfte kosten sollte habe ich sie dann mal gekauft, aber noch heute findet ihr nur 2 Levis in meinem Schrank.
Sonst keine Marken- oder Designerklamotten!!!
Doch ist es auch so, dass man sich hier an der Uni nicht mehr behaupten muss. Natürlich muss man hier manchmal glänzen, aber da bevorzugen es die Profs, wenn man das mit Leistung tut. Das Outfit sollte zwar nicht gerade aus der Mülltonne kommen, aber vom überteuerten Designer muss es auch nicht sein. C&A, Karstadt oder H&M bieten auch schon schicke Sachen, mit denen man sich durchaus sehen lassen kann.
Aber an der Schule war das schon etwas anderes, man musste teilweise schon selbstbewusst zu sich selbst stehen. Aber so dramatisch, wie es teilweise von den Medien dargestellt wird, ist es wahrlich nicht. Ich konnte sehr gut ohne die teuren Klamotten leben und ich sehe das auch heute bei meinen Brüdern.
Der kleinere der beiden achtet selbst sehr dolle auf seine Klamotten und mag sich auch schick kleiden. Aber dabei sind es immer diese Fishbone Klamotten und da findet man immer etwas schickes zu günstigen Preisen.
Mein Fazit:
Wenn man ein gutes Selbstbewusstsein hat, dann braucht man keinerlei unsinnige teure Klamotte. Das Outfit ist zwar der erste Eindruck, aber so weit es nur die Fassade ist und dahinter nichts steckt bringt ein teures Kostümchen auch nichts.
BWLer sind zwar oft verschrien, weil sie so schick an der Uni rumrennen, aber neulich sagte ein Kumpel: "Wisst ihr, wieso ich so gerne mit euch zusammen bin? Weil ihr nicht die typischen BWLer seid mit Kostümchen und schickem Täschchen."
Das empfand ich als sehr nettes Kompliment.
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Liebe Grüße Manu
P.S.: Gesamtbewertung liegt bei 5, weil ich es auf die teuren Klamotten beziehe.
diese Kategorie wird euch wahrscheinlich nicht viel darüber sagen, was ich euch heute berichten will, die Überschrift verrät schon etwas, aber ich will euch gar nicht lange auf die Folter spannen. Mir geht es darum mal meine Meinung darüber kundzutun, wie ich es mit der Mode, im Speziellen mit Markenklamotten halte.
Dieses Thema beschäftigt mich schon sehr lange, weil es durch diverse öffentliche Diskussionen immer wieder aufgewirbelt wird und es eigentlich immer präsent ist.
Das erste Mal wurde ich damit konfrontiert, als ich noch in der Schule war. Dort war es damals schon so, dass die besser betuchten teure Klamotten trugen, dass ging los bei der Levis Jeans über das Esprit Shirt und endete bei irgendwelchen Markenturnschuhen von Nike oder Reebok.
Heutzutage hier an der Uni, bekommt man weniger was von diesen "Billig-Marken" mit, da sind es vielmehr Designer Klamotten, die sich ein normaler Studi eh nicht leisten kann. Klar, wenn er so schön sponsored by mum and dad ist, dann ist es natürlich kein Problem. Da kauft man sich das Handtäschchen schon mal von Gucci, den Hosenanzug von Versace und die Schuhe von XYZ und natürlich fährt man dann nicht mit der Straßenbahn sondern fährt mit seinem A4 an der Uni vor.
Doch ich habe mich davon nie wirklich beeindrucken lassen, denn wieso sollte man sich solche teuren Klamotten kaufen, wenn man doch auch sehr gut eine billigere Variante kaufen kann und die auch nicht wirklich anders ausschaut?
Vor zwei Jahren habe ich es dann wenigstens mal ausprobieren wollen, ich konnte zwar nicht wirklich in so einen Designerladen stiefeln, bei mir blieb es bei New Yorker, wo ich eine Levis anprobierte. Und was musste ich feststellen, sie saß super. Und da sie gerade runtergesetzt war und nur die Hälfte kosten sollte habe ich sie dann mal gekauft, aber noch heute findet ihr nur 2 Levis in meinem Schrank.
Sonst keine Marken- oder Designerklamotten!!!
Doch ist es auch so, dass man sich hier an der Uni nicht mehr behaupten muss. Natürlich muss man hier manchmal glänzen, aber da bevorzugen es die Profs, wenn man das mit Leistung tut. Das Outfit sollte zwar nicht gerade aus der Mülltonne kommen, aber vom überteuerten Designer muss es auch nicht sein. C&A, Karstadt oder H&M bieten auch schon schicke Sachen, mit denen man sich durchaus sehen lassen kann.
Aber an der Schule war das schon etwas anderes, man musste teilweise schon selbstbewusst zu sich selbst stehen. Aber so dramatisch, wie es teilweise von den Medien dargestellt wird, ist es wahrlich nicht. Ich konnte sehr gut ohne die teuren Klamotten leben und ich sehe das auch heute bei meinen Brüdern.
Der kleinere der beiden achtet selbst sehr dolle auf seine Klamotten und mag sich auch schick kleiden. Aber dabei sind es immer diese Fishbone Klamotten und da findet man immer etwas schickes zu günstigen Preisen.
Mein Fazit:
Wenn man ein gutes Selbstbewusstsein hat, dann braucht man keinerlei unsinnige teure Klamotte. Das Outfit ist zwar der erste Eindruck, aber so weit es nur die Fassade ist und dahinter nichts steckt bringt ein teures Kostümchen auch nichts.
BWLer sind zwar oft verschrien, weil sie so schick an der Uni rumrennen, aber neulich sagte ein Kumpel: "Wisst ihr, wieso ich so gerne mit euch zusammen bin? Weil ihr nicht die typischen BWLer seid mit Kostümchen und schickem Täschchen."
Das empfand ich als sehr nettes Kompliment.
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Liebe Grüße Manu
P.S.: Gesamtbewertung liegt bei 5, weil ich es auf die teuren Klamotten beziehe.
Bewerten / Kommentar schreiben