Nokia 6230 Testbericht

ab 13,52
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Summe aller Bewertungen
  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang

Erfahrungsbericht von Gayhound

...Und was tue ich, wenn es mal klingelt?

4
  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Ausstattung:  gut
  • Akkulaufzeit:  lang

Pro:

Gute Verarbeitung, guter Klang, robust (quasi unverwüstlich), Bluetooth & Infrarot, Speicher aufrüstbar, --> empfehlenswert bis heute!

Kontra:

Die Kamera macht bestenfalls gering aufgelöste Schnappschüsse...

Empfehlung:

Ja

Hallo an alle handybegeisterten Leserinnen und Leser,
heutzutage kommt man selbst im "gehobenen Alter" kaum um ein Handy herum - ich z.B. benötige eines für meine Arbeit als Kraftfahrer, falls mein Chef meint, mir von irgendwo her Extra-Fahraufträge während meiner Dienstzeit unterbreiten zu müssen. Ich muss also stets und ständig überall erreichbar sein. Nicht nur für meinen Chef, denn es könnte ja auch sein, dass zu Hause etwas währenddessen vorgefallen ist, ich mich irgendwie verspäte, oder, oder, oder.
Zu diesem Zweck entschied ich mich vor etwa zwei Jahren für ein neueres Handymodell. Da ich jahrelang im Bereich des Mobilfunkvertriebs gearbeitet habe und ohnehin eine Vertragsverlängerung anstand, wusste ich sofort, dass ich mich wieder einmal für ein Handy der Finnen Nokia entscheiden würde.

Zwar hätte ich unterwegs auch das gestellte Diensthandy der Firma nutzen können, doch das wäre ein fummelig kleines Siemens-Gerät ohne Freisprecheinrichtung gewesen. Wie oft werde ich jedoch mitten während der Fahrt angerufen und kann nicht sofort das Lenkrad loslassen, an den Standstreifen fahren und den Anruf entgegennehmen? Deshalb brauchte ich ein Handy, an welches ich ein Bluetooth-Headset anschließen konnte, weswegen ich mich für das Nokia 6230 entschied. Gekostet hat es mich bei meiner Vertragsverlängerung damals ganze 49,90 €. Bei einem komplett neu abgeschlossenen Vertrag bekommt man es mittlerweile schon für 0-1 €, als gekauftes Handy ohne Vertrag bezahlt man im teuersten Fall vielleicht noch 80 € dafür. Ist eben schon ein altes, nicht als mp3-Player-Ersatz gedachtes „Steinzeit“-Nokia.

Ich versuche meinen Bericht in die Punkte:
-Die Optik,
-Die Bedienung,
-Die technische Daten,
-Die Akkulaufzeit,
-Die Gesprächsqualität,
-Ein wenig zu den Programmen,
-Der Lieferumfang und
-Meine Meinung
zu unterteilen. Mal sehen, ob mir das gelingt…

Die Optik:
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Yopi hat zwar ein Produktbild eingestellt, auf dem man die Vorderseite gut erkennen kann, aber das sagt ja noch nicht besonders viel über die Seiten bzw. ihre Funktionstasten aus.
Wie ihr aber auch schon so sehen könnt, handelt es sich um ein Handy der "alten" Bauform; Display und Tastatur sind also miteinander fest verbunden und nicht "klappbar". Diese alte Form gefällt mir persönlich aber um einiges besser als die klappbaren Geräte, die nun schwer in Mode sind.

Die Größe des Gerätes ist mit 10,3 cm x 4,4 cm x 2,0 cm bei einem Gewicht von 97 g sehr klein gehalten worden, allerdings dennoch groß genug, um in diesem kompakten Gehäuse immerhin noch eine Digitalkamera (mit der Standart VGA-Auflösung von 640 x 480 Pixeln, also 0,3 Megapixeln) und ein 128 x 128 Pixel großes, 65.536 Farb-Display unterzubringen.

Was gibt es zu diesem Allround-Talent noch zu sagen, was ihr nicht schon auf Anhieb seht? Ah ja, die Seiten! Auf der linken Seite befindet sich eine Tastenwippe, die man nützlicherweise dazu verwendet, um die Lautstärke eurer Anrufe lauter oder leiser zu stellen. Der eine (so wie ich z.B. *lol*) hat eben ein lauteres Organ, wenn er ein Telefon benutzt, der nächste flüstert eher in den Hörer :-). Auf der rechten schmalen Seite befindet sich der Infrarot-Port, damit ihr mit anderen infrarotfähigen Handys Daten wie z.B. Bilder oder Klingeltöne austauschen könnt. Falls das andere Gerät aber "nur" über Bluetooth verfügt, ist auch das kein Problem, denn das 6230 beherrscht beide Übertragungsraten, was für mich ein nicht irrelevanter Kaufanreiz war.

Der Ein- und Ausschalter befindet sich wie bei den meisten Nokia-Modellen auf der schmalen Oberseite des Gerätes in Form eines silberfarbenen, leicht ins Gehäuse eingebetteten Knopfes. Er ist ein wenig schwergängig, sorgt aber dafür, dass man das Handy nicht einfach so unabsichtlich ein- oder ausschaltet, wenn man es vielleicht mal in der Hosentasche trägt.
Als beinahe letzter Punkt wäre die auf der Rückseite angebrachte Handy-Kamera zu nennen, dessen Linse ein klein wenig heraussteht. Das hat leider den Nachteil, dass sich schnell mal etwas Staub auf der Kamera absetzt, aber pfleglich behandeln sollte man ein solches Gerät sowieso immer. Wenn man die Linse ab und zu mal mit einem fusselfreien Tuch reinigt, wird auch da nichts passieren.

Die Bedienung:
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Ich bin Nokia-Handys seit Jahr und Tag gewohnt, daher fiel die Umstellung von meinem alten Nokia 3510i auf das 6230 überhaupt nicht schwer. Lediglich an die flachen Tasten und an das Fünf-Wege-Steuerungsmenü musste ich mich in den ersten paar Minuten etwas gewöhnen:
Manche Handymodelle (wie z.B. von Siemens) haben kleine, leicht ausleiernde "Joysticks" um sich durch die Menüs zu hangeln, beim Nokia 6230 benutzt man die Fünf-Wege Steuereinheit direkt unterhalb des Displays zum Navigieren. Jede Richtung (links, rechts, oben und unten) löst je nach persönlicher Einstellung eine andere Funktion aus, die dann (wenn überhaupt) nur noch durch einen Tastendruck in der Mitte bestätigt werden muss. Drücke ich nur die Taste in der Mitte, kommt man direkt ins grafisch angeordnete Hauptmenü. Ich nutze bei meinem Handy bis heute allerdings meist nur die voreingestellte Werkseinstellung, da ich mein Gerät eigentlich nur zum Telefonieren und ab und zu zum SMS-Schreiben brauche und die bei Benutzung weiß beleuchteten Tasten dafür bereits voreingestellt waren. (Punkte "Mitteilungen", "Kamera", "Favoriten" und "Adressbuch"). Ansonsten fallen nur noch die separaten Tasten zum Annehmen bzw. Auflegen der Gespräche auf, doch diese Funktionen sollten klar sein :-).

Die technischen Daten:
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Das Nokia 6230 wurde ursprünglich wohl als schlichtes Business-Handy für Geschäftsleute vorgesehen, die zwar alle modernen Funktionen haben möchten, aber für die meisten Zwecke doch lieber ihren Laptop nutzen werden. Der Handyspeicher mit seinen 8 MB ist zwar für einige installierbare Anwendungen ausreichend, doch die Programme werden auch für Mobilfunkgeräte immer umfangreicher und man stößt bei Downloads schnell an seine Grenzen.
Sicher deswegen wird beim Kauf des Nokia 6230 eine 32 MB MMC-Card mitgeliefert, die aber dummerweise unterhalb des Akkus ins Gerät verbaut werden muss und somit ein wenig Fummelarbeit notwendig macht. Nutzt man sein Handy darüber hinaus noch als MP3-Player, so sind auch 32 MB Speicher sehr schnell aufgebraucht.

Der mitgelieferte Li-Ion Akku (BL-5C) mit 850 mAh ist Gold wert. Nokia gibt eine Gesprächszeit von 3-5 Stunden und eine Standby-Zeit von 150-300 Stunden an, ich schaffe mit einer Akkuladung etwa 4 Stunden (bzw. Standby 300 Stunden), was sicherlich für eine gute Qualität spricht. Sicher kommt es auch immer darauf an, ob man z.B. stets Bluetooth- und Infrarotempfang aktiviert hat, dauernd Fotos schießt oder mit dem Gerät die eingebauten Spiele spielt, doch um nur im Notfall erreichbar zu sein, ist der Akku vollkommen ausreichend.
Zumal eine Aufladung nur etwa zwischen 2-3 Stunden dauert, schon zeigen die vier Ladebalken des Akkus wieder auf volle Leistung.

Hier noch einmal alle technischen Daten im Überblick:
-Triband Handy (GSM 900, GSM 1800 und GSM 1900),
-10,3 x 4,4 x 2,0 cm "klein" bei 97 g Gewicht,
-8 MB interner Speicher,
-TFT Display (128 x 128 Pixel, 5 Zeilen bei normalem Text) mit 65536 Farben
-Digitalkamera (Auflösung VGA, max. 640 x 480 Pixel) in drei Auflösungen mit
Sucherfunktion, Selbstauslöser-Verzögerung und Videofunktion,
-Stereo-Radiofunktion und MP3-Player, Freisprechfunktion bzw. Unterstützung,
-insgesamt 30 Klingeltöne (20 polyphone und 10 normale),
-Umfangreiche Software: Übersetzer, (Um-)Rechner, Organizer, Wecker, Countdown, Stoppuhr, Sprachaufzeichnung und -steuerung, Notizen, Tastensperre, "Online, E-Mail und Java-fähig", extra lange Ketten-SMS/MMS mit bis zu 885 Zeichen (150 SMS speicherbar), T9-Texterkennung und 10 SMS-Vorlagen,
-Spiele: Chess Puzzle, Golf und Beach Rallye II.

Ich denke mal, das ist so ziemlich das Wichtigste, kaum jemand wird alle Anwendungen jemals brauchen bzw. nutzen.
Sehr praktisch für mich als Autofahrer ist selbstredend die Freisprecheinrichtung über Bluetooth, so kann ich gleich während der Fahrt telefonieren und habe die Hände dennoch am Lenkrad, da, wo sie hingehören.

Auch der Handyspeicher für bis zu 150 SMS-Nachrichten ist ausreichend groß dimensioniert.
Der Datenabgleich zwischen dem PC und dem Handy funktioniert ganz einfach über ein (nicht mitgeliefertes) Datenkabel, über die Infrarotschnittstelle oder über ein Bluetooth-Dongle, so dass z.B. die Kontaktdaten von z.B. Outlook oder Outlook Express automatisch in den Handyspeicher übertragen werden. Ich selber nutze diese Funktion (wie auch die anderen Online-Funktionen) nicht, da ich lediglich erreichbar sein möchte und nicht im Schneckentempo mit hohen Kosten im Netz surfen möchte. Dafür habe ich immerhin meinen PC.

Die Akkulaufzeit:
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Standartmäßig liefert Nokia ein "normales" Ladegerät für seinen "BL-5C" Li-Ionen Akku mit. Dieser ist mit seinen 850 mAh sicher nicht gerade gigantisch ausgefallen, dennoch reicht er vollkommen aus, wenn man nicht gerade stundenlang täglich telefoniert. Ich lade mein Handy etwa alle 8-10 Tage auf, doch dann hat das Gerät meist sogar noch einen Balken der Akkustandsanzeige.
Es gibt jedoch auch zahlreiche Drittanbieter von Handyakkus für dieses Modell, z.B. www.pearl.de wäre eine solche Anlaufstelle. Dort bekommt man sogar Hochleistungs-Li-Polymer Akkus, die leistungsmäßig noch besser sein sollen, allerdings nicht von Nokia selber lizensiert wurden. Es gibt zu solchen "Fernost-Billigakkus" aber schon einige Horrorgeschichten im Netz zu lesen oder im TV gezeigt, dass solche Geräte schnell überladen sind und sogar schlimmstenfalls explodieren können während des Telefonierens, daher bin ich in dieser Hinsicht (noch) ein wenig skeptisch. Einmal die Woche das Handy ans Ladegerät zu stöpseln geht immerhin auch noch!

Die Gesprächsqualität:
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Erhalte ich einen eingehenden Anruf, so klingelt mein Handy logischerweise. Dazu habe ich von Werk aus 20 mehrstimmige und 10 einfache Klingeltöne bzw. Mitteilungspiepser zur Verfügung. Ich bin kein großer Freund von übertriebenem Schnickschnack und finde 30 Töne mehr als ausreichend. Zur Not könnte ich aber weitere Klingeltöne kostenpflichtig herunterladen, oder ein paar meiner eigenen Lieder in MP3-Musikstücke umwandeln und als Klingelton für das Handy nutzen.

Der Klang ist zwar dann nicht so wunderschön wie aus den Lautsprechern einer Stereoanlage, aber man erkennt auf Anhieb, was gerade abgespielt wird.
Mein Gegenüber ist stets glasklar zu verstehen, auch wenn mein Empfang mitunter einen kleinen Aussetzer hat und mir nur drei der möglichen vier Empfangsbalken für die Signalstärke zeigt, "verschluckt" das Handy keinerlei Worte.
Sollte ich dennoch mal etwas nicht verstehen, so hat mein Gesprächspartner entweder zu schnell oder zu leise gesprochen, ich zu langsam hingehört oder eben beides zugleich *lol*.
Die Gesprächslautstärke kann man aber glücklicherweise während des Telefonats mit dem seitlich angebrachten Wippschalter regeln, das alles ist kein Problem.

Ein wenig zu den Programmen:
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Ich kam zu der Vermutung, dass es sich hierbei um ein Business-Handy handeln müsste, da auf dem Gerät bereits sehr viel an Software vorinstalliert ist, was niemand wirklich alles benötigen wird.
So ist es zwar ganz nett, dass ich sämtliche Termine in meinem Handyspeicher unterbringen kann, aber bin ich nicht viel schneller, wenn ich mir eben rasch einen Zettel und einen Kugelschreiber schnappe, als mich durch die Menüs zu klicken und alles einzeln auf der kleinen Tastatur eintippe?
Oder wozu benötigt man eine Weltzeituhr? Ich halte mich doch immer nur in Deutschland auf, da brauche ich nicht zu wissen, wie spät es gerade in New York ist. Oder wie viel Meter nun gerade 3,5 Yard sind.
Den Taschenrechner finde ich hin und wieder gelungen, da man so schnell mal "überschlagen" kann, was der tägliche Einkauf in etwa kosten wird.

"Spielkinder" werden sich über die Möglichkeit der kurzweiligen Unterhaltung freuen, denn hier hat man die Möglichkeit, kleine Schnappschüsse zu machen, Klingeltöne mit Freunden zu tauschen oder herunter zu laden und sich von Java-Spielchen begeistern zu lassen. Doch wie gesagt… alles keine benötigten Funktionen für mich.
Lediglich die Kamera hätte im Zeitalter der 5,0 MP Handykameras eine größere Auflösung vertragen können, damit man (was ich zwar nicht hoffe, aber immer mal vorkommen kann) z.B. ein aussagekräftiges Beweisfoto im Falle eines Unfalls knipsen kann.

Der Lieferumfang:
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Bei meinem Nokia 6230 waren bis auf das Grundgerät, dem Akku, dem Ladegerät und der 32 MB großen MMC-Speicherkarte nur noch die PC Suite CD-ROM (Software zur Datenübertragung) und das komplett in Deutsch gehaltene Handbuch dabei. In letzterem habe ich allerdings nur mal ein wenig geblättert, da sämtliche Funktionen eigentlich selbsterklärend sind.
Wem das beigelegte Zubehör jedoch nicht reicht, kann sich z.B. durch die auswechselbaren Handyschalen (Xpress-On Cover) ein individuelles Design zulegen - nicht jeder mag gerne ein anthrazitfarbenes oder perlglanzweißes Handy. Des Weiteren gibt es ein zusätzliches Reiseladegerät, ein Ladegerät für den Zigarettenanzünder im Auto, ein (Bluetooth-)Headset, Datenkabel und Handytaschen zu kaufen. Erweiterbarkeit wird also groß geschrieben bei Nokia.

Meine Meinung:
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Auch wenn es heute schon wieder bedeutend bessere und leistungsfähigere Geräte auf dem Markt gibt, bin ich mit meinem Nokia 6230 sehr zufrieden. Bisher hatte ich weder Softwareausfälle, noch einen Hardwaredefekt *toi, toi, toi* und hoffe, dass es auch so bleibt.
Gar ein paar Stürze durfte es schon mitmachen (es ist z.B. ein paar Mal aus der Brusttasche des Hemdes gefallen), ohne Schaden zu nehmen. Sollten doch irgendwann einmal Kratzer auf der Schale auftreten, so kann man sich zum Preis von etwa 25 € eine neue Oberschale zulegen und hat wieder ein "nagelneues" Gerät - doch soweit wollen wir es möglichst ja gar nicht kommen lassen.
Hier würde ich sagen, dass sehr sinnvolle Funktionen mit weniger sinnvollen gepaart wurden, eben um ein Handy auf den Markt zu bringen, das "alles" kann, was man heutzutage von einem Handy erwartet: Multimedia at its best! Leider zu Lasten der Digitalkamera, die hierbei beinahe nur Spielerei ist.

Dafür ist jedoch die Erweiterbarkeit durch zusätzliche Speicherkarten auf jeden Fall gegeben, der Akku sehr langlebig, die Gesprächsqualität hervorragend (kein Knirschen oder Grundrauschen) und die Bedienung intuitiv möglich. Was möchte ich mehr? Okay, wenn es nach mir ginge, heutzutage gerne irgendein neueres Nokia-Handy.


Liebe Grüße, euer blauverzahnter Gayhound.

(P.S.: Dieser Bericht steht fast wortwörtlich auch bei www.ciao.de, wo ich neben Dooyoo auch unter dem selben Nick wie hier schreibe. Ist also nicht gefaked, sondern mein eigener Erfahrungsbericht!)

28 Bewertungen, 7 Kommentare

  • sandieheinrich

    23.04.2009, 09:07 Uhr von sandieheinrich
    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüßle aus der Hauptstadt

  • tk7722

    22.04.2009, 11:02 Uhr von tk7722
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht, liebe Grüße

  • senora

    21.04.2009, 21:45 Uhr von senora
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gut berichtet Lieben Gruß

  • sunflower76

    21.04.2009, 19:41 Uhr von sunflower76
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht, der lässt nur eine Bewertung zu: BW, lG, Dani

  • carmaxx

    21.04.2009, 17:57 Uhr von carmaxx
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht! Freue mich über Gegenlesung!

  • Mondlicht1957

    21.04.2009, 17:37 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse

  • sigrid9979

    21.04.2009, 17:11 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön Berichtet .. Lg Sigi