Norton AntiVirus 2003 Testbericht

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Erfahrungsbericht von Passi077
VIRENSCANNER MIT BUG? Hmm, LEIDER!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
[:. Einleitung .:]
Wir sind ja alle davon betroffen: Die bösartigen Viren, die sich mittlerweile fast überall im Netz oder auch in E-Mails tummeln. Da braucht man nur mal eine falsche URL einzugeben oder auch nur den Posteingang prüfen, schon hat man sich einen Virus eingefangen.
Und dann hat man natürlich ein Problem. Der Virus richtet meistens Schäden an, löscht wichtige Dateien und verbreitet sich im schlimmsten Fall auch noch eigenständig weiter.
Wenn man diesen Virus dann wieder von seinem System bekommen möchte, und das möchte man ziemlich sicher *g*, braucht man einen guten Virenscanner, der den Virus dann entfernt. So ein Virenscanner schützt aber auch gleich vor Viren, BEVOR man sich einen einfängt. Auch hier gilt mal wieder das Sprichwort: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Einer dieser Virenscanner ist Norton AntiVirus 2003, der ja vielen bekannt sein sollte. Er hat sich im Laufe der Zeit zu einem der Spitzenprodukte entwickelt, aber seit dem letzten Update, da ist der AntiVirus von Norton wirklich eine Systembehinderung – dazu nachher mehr…
[:. Installation .:]
Die Installation ist kinderleicht. Man legt die CD ein, wartet auf den Autostart, und folgt einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm. Nach erfolgreichem Kopieren der Dateien soll man das Produkt online registrieren, was man aber (zum Glück *g*) auch lassen kann.
Danach wird erst mal empfohlen das System komplett auf Viren zu untersuchen, was ich auch machen lassen habe. Ohne diesen ersten Scan wird später im Statusfenster auch immer „Achtung Dringend“ angezeigt, das finde ich verwirrend.
[:. Benutzeroberfläche .:]
Die Benutzeroberfläche des Programms kennt man schon von anderen, auch älteren Norton Programmen. Im Gegensatz zum 2002er hat sich von der Anordnung fast nichts geändert, dafür wurde das Design überarbeitet und es wurde eine zusätzliche Menüleiste am oberen Rand des Fensters eingefügt, dafür das Windows-Menü entfernt worden.
Man hat links die Auswahl zwischen den Norton Programmen. Wenn man neben dem AntiVirus noch andere Norton Programme installiert hat, kann man die ganze Software über ein Fenster steuern – sehr geschickt wie ich finde.
Wenn man nur den AntiVirus installiert hat man dort logischerweise auch nur einen Knopf, dessen Untermenü auch gleich ausgefahren wird, weil sonst ja eh nichts da ist.
Über das obere Menü erreicht man die Optionen für alle installierten Produkte, und das LiveUpdate, welches sich im späteren Verlauf noch zu einem richtigen Hindernis herausstellen wird…
[:. Der Virenschutz .:]
So, jetzt haben wir das Programm installiert und uns auch mit der Benutzeroberfläche vertraut gemacht, aber was nutzt das einem alles, wenn man nicht sicher sein kann, dass man nun vor Viren geschützt ist?
Zum Test habe ich ein so genanntes „Hackertool“, wie Data Becker das nennt (so eine Spielerei ;), installiert, welches viele Viren enthält, die den PC aber nicht schädigen, sondern dazu da sein sollen einen andren PC zu schädigen *g*. Und, ZACK, beim installieren kommen etliche Warnungen. Kleine, Rote Fenster mit Informationen. Welche Datei, welcher Virus dahinter steckt und eine vorgeschlagene Vorgehensweise um den Virus unschädlich zu machen.
Wenn man in den Optionen eingestellt hat, das Norton die Vorgehensweise allein entscheiden soll, was man ruhig einstellen kann, ich habe damit nur positive Erfahrungen gemacht, isoliert oder löscht Norton die betroffene Datei sofort ohne das man entscheiden muss was er machen soll – praktisch.
Die installierten Viren, die mir aber ohnehin nichts antun konnten, außer ich hätte sie falsch eingesetzt, waren sofort isoliert. Ich konnte keine Datei mehr starten. Der Virenschutz funktioniert also.
Dieses Feature, dass Norton AntiVirus sofort erkennt, wenn ein Virus auf dem System installiert / geladen wird, nennt sich Auto Protect. Dieses sollte man immer eingeschaltet haben, damit man auch wirklich vor Viren geschützt ist. Wenn es ausgeschaltet ist, werden die einkommenden Dateien nicht mehr geprüft und ein Virus kann sich problemlos installieren.
[:. Viren .:]
Nun gibt es aber nicht nur einen Virus, sondern tausende verschiedene Sorten von Viren. In der „Virendatenbank“ von Norton AntiVirus ist wohl so ziemlich jeder dieser Viren definiert, hat einen Namen und sogar eine kleine Beschreibung. So ist man vor allen Viren geschützt und erhält sogar noch eine Beschreibung, was einem denn Schlimmes widerfahren wäre, hätte man AntiVirus nicht installiert gehabt.
Nun werden aber von solchen Möchtegernhackern die sich an Bill Gates rächen wollen immer neue Viren programmiert. Diese umgehen dann meistens den Schutz der bekannten Virenprogramme – und Norton ist ein sehr bekanntes Virenprogramm. Also muss dann aber auch für diese neuen Viren ein Schutz her. Dafür gibt es das…
[:. Live Update .:]
Mit diesem Programm hält man die Software immer auf dem aktuellsten Stand, und zwar nicht nur den AntiVirus, sondern alle installierten Norton Produkte. Auch die Virendefinitionen werden hiermit aktualisiert. In der Standarteinstellung wird dieses Live Update immer ausgeführt, ohne den Benutzer zu fragen – manchmal sinnvoll, manchmal aber auch störend. Diese Einstellung kann man aber natürlich verändern wie man möchte.
Führt man Live Update aus, so braucht man natürlich erst eine Verbindung zum Internet. Danach lädt es eine Update-Liste herunter, also erst Informationen wo es neue Updates gibt. Danach fängt dann das Laden der eigentlichen Updates an.
Einen Serverausfall oder ähnliches hatte ich während den Updates noch nie, und der Speed lag immer bei 90kb/s. So ist, vorausgesetzt man hat DSL Anschluss, ein Update sehr schnell heruntergeladen.
Sind die benötigten Dateien dann auf dem Rechner, werden sie installiert, auch das geht schnell von Statten. Danach muss man meistens einen Neustart machen, damit sich die Konfigurationsdateien aktualisieren können und auch Effekt auf das Programm auswirken. Danach ist man wieder perfekt vor Viren geschützt, auf dem neuesten Stand.
Aber, letzte Woche, da gab es ein Update, das hat wirklich gar nicht gut getan. Dafür gibt es in der Endwertung 2 Sterne Abzug, bis der Fehler wieder behoben ist. Ich installiere also das Update, gab ja noch nie Probleme. Dann wird wieder zu einem Neustart geraten, ich befolge dem natürlich.
Beim nächsten Booten fing es dann an: Der Willkommensbildschirm von Windows XP bleibt eine halbe Minute lang hängen, ich kann nur die Maus bewegen. Dann erst kommt der Start Sound, und der Desktop baut sich auf. Aber dann geht immer noch nichts, ich kann keine Programme oder Ordner öffnen. Erst nach ca. noch mal einer halben Minute lässt mich Windows das machen was ich möchte.
Woran kann es also näher liegen als an dem Update – ich suche im Internet und finde das gleiche Problem schon in ein paar Foren, auch auf einem in der Herstellerseite. Hier wir heftigst diskutiert und als Ergebnis wird das Update genannt. Es wäre ja noch in Ordnung gewesen, hätte Symantec (der Hersteller) wenigstens reagiert. Ich meine, das hat es zwar, aber nicht so wie man es sich gewünscht hätte: Die Seite mit dem Forum, das Symantec hostete, war nach einer Weile nicht mehr erreichbar! eMails wurden nicht beantwortet und ein weiteres Update suchte man vergeblich.
Das Problem hätte ja eigentlich mit einer Deinstallation, Neuinstallation und nicht wieder ausführen des Updates behoben werden können – aaaaaber, das Deinstallieren funktioniert nach diesem Update auch nicht mehr, ich bräuchte Supervisor Rechte, die ich aber natürlich habe!
Da ich Windows erst frisch installiert hatte, habe ich noch keine Systemwiederherstellungspunkte angelegt – also auch so ein Widerherstellen nicht möglich. Jetzt warte ich auf ein weiteres Update, ansonsten wird auf das nächste Windows, dass dann gleich wieder folgt, kein AntiVirus mehr drauf kommen, jedenfalls nicht von Norton.
[:. Meine Erfahrungen .:]
So, genug des Negativen, jetzt mal wieder etwas positives, meine Erfahrungen nämlich. Ich hatte diesen Virenscanner nun schon seit einem guten halben Jahr in Benutzung, und war bis zu dem letzten Update immer zufrieden. Er hat mir den ein oder anderen Virus in SPAM Mails oder auch von Webseiten vom Hals gehalten.
Das Programm läuft ja immer im Hintergrund, man merkt nichts davon, nur ein kleines Symbol neben der Uhr… Systemresourcen braucht das Programm auch so gut wie keine, man kann also so schnell arbeiten wie man das gewohnt ist.
[:. Preis .:]
Den genauen Preis für den AntiVirus kenne ich gar nicht, da ich den im Paket Internet Security gekauft habe. Aber ich glaube er liegt so bei 20-30€.
[:. Fazit .:]
So lange dieser Bug (Fehler) nicht behoben ist, würde ich es nicht kaufen, da hat man nämlich gar nix von. Wenn der Fehler behoben ist update ich natürlich diesen Bericht.
Ansonsten ist das Programm sehr empfehlenswert, und man ist sehr sicher vor Viren. Natürlich, einen 100%igen Schutz gibt es nie, aber einen 95%igen schon
[:. © Passi077 @ www.yopi.de, 09. 03. 2003 .:]
Wir sind ja alle davon betroffen: Die bösartigen Viren, die sich mittlerweile fast überall im Netz oder auch in E-Mails tummeln. Da braucht man nur mal eine falsche URL einzugeben oder auch nur den Posteingang prüfen, schon hat man sich einen Virus eingefangen.
Und dann hat man natürlich ein Problem. Der Virus richtet meistens Schäden an, löscht wichtige Dateien und verbreitet sich im schlimmsten Fall auch noch eigenständig weiter.
Wenn man diesen Virus dann wieder von seinem System bekommen möchte, und das möchte man ziemlich sicher *g*, braucht man einen guten Virenscanner, der den Virus dann entfernt. So ein Virenscanner schützt aber auch gleich vor Viren, BEVOR man sich einen einfängt. Auch hier gilt mal wieder das Sprichwort: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Einer dieser Virenscanner ist Norton AntiVirus 2003, der ja vielen bekannt sein sollte. Er hat sich im Laufe der Zeit zu einem der Spitzenprodukte entwickelt, aber seit dem letzten Update, da ist der AntiVirus von Norton wirklich eine Systembehinderung – dazu nachher mehr…
[:. Installation .:]
Die Installation ist kinderleicht. Man legt die CD ein, wartet auf den Autostart, und folgt einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm. Nach erfolgreichem Kopieren der Dateien soll man das Produkt online registrieren, was man aber (zum Glück *g*) auch lassen kann.
Danach wird erst mal empfohlen das System komplett auf Viren zu untersuchen, was ich auch machen lassen habe. Ohne diesen ersten Scan wird später im Statusfenster auch immer „Achtung Dringend“ angezeigt, das finde ich verwirrend.
[:. Benutzeroberfläche .:]
Die Benutzeroberfläche des Programms kennt man schon von anderen, auch älteren Norton Programmen. Im Gegensatz zum 2002er hat sich von der Anordnung fast nichts geändert, dafür wurde das Design überarbeitet und es wurde eine zusätzliche Menüleiste am oberen Rand des Fensters eingefügt, dafür das Windows-Menü entfernt worden.
Man hat links die Auswahl zwischen den Norton Programmen. Wenn man neben dem AntiVirus noch andere Norton Programme installiert hat, kann man die ganze Software über ein Fenster steuern – sehr geschickt wie ich finde.
Wenn man nur den AntiVirus installiert hat man dort logischerweise auch nur einen Knopf, dessen Untermenü auch gleich ausgefahren wird, weil sonst ja eh nichts da ist.
Über das obere Menü erreicht man die Optionen für alle installierten Produkte, und das LiveUpdate, welches sich im späteren Verlauf noch zu einem richtigen Hindernis herausstellen wird…
[:. Der Virenschutz .:]
So, jetzt haben wir das Programm installiert und uns auch mit der Benutzeroberfläche vertraut gemacht, aber was nutzt das einem alles, wenn man nicht sicher sein kann, dass man nun vor Viren geschützt ist?
Zum Test habe ich ein so genanntes „Hackertool“, wie Data Becker das nennt (so eine Spielerei ;), installiert, welches viele Viren enthält, die den PC aber nicht schädigen, sondern dazu da sein sollen einen andren PC zu schädigen *g*. Und, ZACK, beim installieren kommen etliche Warnungen. Kleine, Rote Fenster mit Informationen. Welche Datei, welcher Virus dahinter steckt und eine vorgeschlagene Vorgehensweise um den Virus unschädlich zu machen.
Wenn man in den Optionen eingestellt hat, das Norton die Vorgehensweise allein entscheiden soll, was man ruhig einstellen kann, ich habe damit nur positive Erfahrungen gemacht, isoliert oder löscht Norton die betroffene Datei sofort ohne das man entscheiden muss was er machen soll – praktisch.
Die installierten Viren, die mir aber ohnehin nichts antun konnten, außer ich hätte sie falsch eingesetzt, waren sofort isoliert. Ich konnte keine Datei mehr starten. Der Virenschutz funktioniert also.
Dieses Feature, dass Norton AntiVirus sofort erkennt, wenn ein Virus auf dem System installiert / geladen wird, nennt sich Auto Protect. Dieses sollte man immer eingeschaltet haben, damit man auch wirklich vor Viren geschützt ist. Wenn es ausgeschaltet ist, werden die einkommenden Dateien nicht mehr geprüft und ein Virus kann sich problemlos installieren.
[:. Viren .:]
Nun gibt es aber nicht nur einen Virus, sondern tausende verschiedene Sorten von Viren. In der „Virendatenbank“ von Norton AntiVirus ist wohl so ziemlich jeder dieser Viren definiert, hat einen Namen und sogar eine kleine Beschreibung. So ist man vor allen Viren geschützt und erhält sogar noch eine Beschreibung, was einem denn Schlimmes widerfahren wäre, hätte man AntiVirus nicht installiert gehabt.
Nun werden aber von solchen Möchtegernhackern die sich an Bill Gates rächen wollen immer neue Viren programmiert. Diese umgehen dann meistens den Schutz der bekannten Virenprogramme – und Norton ist ein sehr bekanntes Virenprogramm. Also muss dann aber auch für diese neuen Viren ein Schutz her. Dafür gibt es das…
[:. Live Update .:]
Mit diesem Programm hält man die Software immer auf dem aktuellsten Stand, und zwar nicht nur den AntiVirus, sondern alle installierten Norton Produkte. Auch die Virendefinitionen werden hiermit aktualisiert. In der Standarteinstellung wird dieses Live Update immer ausgeführt, ohne den Benutzer zu fragen – manchmal sinnvoll, manchmal aber auch störend. Diese Einstellung kann man aber natürlich verändern wie man möchte.
Führt man Live Update aus, so braucht man natürlich erst eine Verbindung zum Internet. Danach lädt es eine Update-Liste herunter, also erst Informationen wo es neue Updates gibt. Danach fängt dann das Laden der eigentlichen Updates an.
Einen Serverausfall oder ähnliches hatte ich während den Updates noch nie, und der Speed lag immer bei 90kb/s. So ist, vorausgesetzt man hat DSL Anschluss, ein Update sehr schnell heruntergeladen.
Sind die benötigten Dateien dann auf dem Rechner, werden sie installiert, auch das geht schnell von Statten. Danach muss man meistens einen Neustart machen, damit sich die Konfigurationsdateien aktualisieren können und auch Effekt auf das Programm auswirken. Danach ist man wieder perfekt vor Viren geschützt, auf dem neuesten Stand.
Aber, letzte Woche, da gab es ein Update, das hat wirklich gar nicht gut getan. Dafür gibt es in der Endwertung 2 Sterne Abzug, bis der Fehler wieder behoben ist. Ich installiere also das Update, gab ja noch nie Probleme. Dann wird wieder zu einem Neustart geraten, ich befolge dem natürlich.
Beim nächsten Booten fing es dann an: Der Willkommensbildschirm von Windows XP bleibt eine halbe Minute lang hängen, ich kann nur die Maus bewegen. Dann erst kommt der Start Sound, und der Desktop baut sich auf. Aber dann geht immer noch nichts, ich kann keine Programme oder Ordner öffnen. Erst nach ca. noch mal einer halben Minute lässt mich Windows das machen was ich möchte.
Woran kann es also näher liegen als an dem Update – ich suche im Internet und finde das gleiche Problem schon in ein paar Foren, auch auf einem in der Herstellerseite. Hier wir heftigst diskutiert und als Ergebnis wird das Update genannt. Es wäre ja noch in Ordnung gewesen, hätte Symantec (der Hersteller) wenigstens reagiert. Ich meine, das hat es zwar, aber nicht so wie man es sich gewünscht hätte: Die Seite mit dem Forum, das Symantec hostete, war nach einer Weile nicht mehr erreichbar! eMails wurden nicht beantwortet und ein weiteres Update suchte man vergeblich.
Das Problem hätte ja eigentlich mit einer Deinstallation, Neuinstallation und nicht wieder ausführen des Updates behoben werden können – aaaaaber, das Deinstallieren funktioniert nach diesem Update auch nicht mehr, ich bräuchte Supervisor Rechte, die ich aber natürlich habe!
Da ich Windows erst frisch installiert hatte, habe ich noch keine Systemwiederherstellungspunkte angelegt – also auch so ein Widerherstellen nicht möglich. Jetzt warte ich auf ein weiteres Update, ansonsten wird auf das nächste Windows, dass dann gleich wieder folgt, kein AntiVirus mehr drauf kommen, jedenfalls nicht von Norton.
[:. Meine Erfahrungen .:]
So, genug des Negativen, jetzt mal wieder etwas positives, meine Erfahrungen nämlich. Ich hatte diesen Virenscanner nun schon seit einem guten halben Jahr in Benutzung, und war bis zu dem letzten Update immer zufrieden. Er hat mir den ein oder anderen Virus in SPAM Mails oder auch von Webseiten vom Hals gehalten.
Das Programm läuft ja immer im Hintergrund, man merkt nichts davon, nur ein kleines Symbol neben der Uhr… Systemresourcen braucht das Programm auch so gut wie keine, man kann also so schnell arbeiten wie man das gewohnt ist.
[:. Preis .:]
Den genauen Preis für den AntiVirus kenne ich gar nicht, da ich den im Paket Internet Security gekauft habe. Aber ich glaube er liegt so bei 20-30€.
[:. Fazit .:]
So lange dieser Bug (Fehler) nicht behoben ist, würde ich es nicht kaufen, da hat man nämlich gar nix von. Wenn der Fehler behoben ist update ich natürlich diesen Bericht.
Ansonsten ist das Programm sehr empfehlenswert, und man ist sehr sicher vor Viren. Natürlich, einen 100%igen Schutz gibt es nie, aber einen 95%igen schon
[:. © Passi077 @ www.yopi.de, 09. 03. 2003 .:]
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