Once - Nightwish Testbericht

Auf yopi.de gelistet seit 07/2004
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von Jatzia
Fly to a dream…
Pro:
Neue Highlights, klasse Songs, einfach genial !
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
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Nightwish
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Beginnen wir mit der Geschichte der Band Nightwish. Diese begann in einer Nacht im Juli 1996 am Lagerfeuer. So formte sich die vorläufige Band aus Tuomas, Tarja und Emppu. Zwischen Oktober und Dezember 1996 wurden nun die ersten drei Lieder aufgenommen. Jedoch sollte es dabei nicht bleiben und die drei wollten ausprobieren, wie sich ihre Musik im Zusammenspiel mit einem Schlagzeug machen würde. Somit kam Jukka in die Band, das Schlagzeug wurde ergänzt und die akustische Gitarre durch eine elektrische ersetzt.
Jetzt wurde geprobt was das Zeug hält bis es im April 1997 ins Studio ging, wo weitere sieben Lieder aufgenommen wurden. Im Mai 1997 wurde Nightwish für zwei Alben von Spinefarm Records unter Vertrag genommen. Nach der baldigen Veröffentlichung der Single „The Carpenter“ kam auch bald das erste Album „Angels fall first“ heraus. Nach den ersten Charterfolgen in Finnland gab Nightwish dann sein erstes Konzert am 31. Dezember 1997 in Kitee, ihrer Heimatstadt. Durch ein paar hinderliche Gründe wie Armee und Studium hatte Nightwish nur sieben weitere Auftritte im Winter dieses Jahres. Jedoch erweitere Spinefarm Records den Vertrag um ein weiteres Album.
Gehen wir von nun an in größeren Schritten weiter. Im Sommer 1998 schloss sich der Bassist Sami Vänskä Nightwish an. Nach einigen Video- und neuen Songaufnahmen kam am 7. Dezember das neue Album „Oceanborn“ heraus.
Im Frühjahr 1999 wurde Nightwish auch über die Grenzen Finnlands bekannt und geschätzt. „Oceanborn“ wurde nun im Ausland veröffentlicht und brachte Nightwish viele neuen Fans und verkaufte Alben ein.
Im Jahr 2000 ging es mit dem nächsten Album weiter welches auch unter dem Namen „Wishmaster“ im Mai veröffentlicht wurde. Hier bekam Nightwish auf einem Konzert in Kitee für ihr Album „Oceanborn“ goldene Schallplatten.
Nun noch einen Schritt schneller. Im Jahr 2001 kam ein weiteres Album „Over the hills and far away“ heraus. Ein Jahr darauf folgte „Century Child“ und 2003 dann eine neue Version von „Angels fall first“. Dieses Jahr war es dann endlich wieder so weit und Nightwish begeisterte uns mit einem neuen Album: „Once“…
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Once – Das Cover
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Die Geschichte ist geschafft und nach einer langen Zeitreise sind wir endlich bei unserem derzeitigen Album gelandet. Damit es auch jeder erkennt, will ich euch kurz das Aussehen beschreiben.
Zu Anfang sollte man vielleicht sagen, dass es ein recht einfallsreiches Cover ist. Schließlich hat man hier nicht nur eine einfache CD-Hülle mit farbigem Cover. Nein, hier haben wir sozusagen ein doppeltes Cover, da noch eine Art Plastikhülle ein zweites Cover darstellt. Arbeiten wir uns nach innen. Das Plastikcover ist an der rechten und linken Seite offen, um es von der CD-Hülle abnehmen und die CD herausholen zu können. Vorder- und Rückseite sind in hellblauen Tönen gehalten. Auf der Rückseite stehen in weiß die 11 Titel des Albums. Auf der Vorderseite ist in der Mitte ein großes Loch, wo die Plastikhülle durchsichtig ist. Darüber steht in großen, weißen und geschwungenen Buchstaben der Namen unserer beliebten Gruppe, Nightwish. An der linken Seite befindet sich noch eine weitere kleine Aufschrift: limited edition.
Nun zur eigentlichen CD-Hülle. Hier haben wir auf der Vorderseite einen Himmel als Hintergrund auf welchem wir in weichen Konturen einen Engel erkennen können, welcher auf einem Denkmal (oder ähnlichem) liegt, welches die Aufschrift „Once“ trägt. Die Cover-Rückseite ist hingegen grau strukturiert und trägt ebenfalls in weißen Buchstaben die Aufschrift der 11. Tracks des Albums.
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Once – Die Songs
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Auf dem neuen Nightwish Album „Once“ befinden sich ganze 11 Songs, die ich euch hier mal kurz nennen und später ein wenig genauer erläutern will.
1. Dark Chest of Wonders
2. Wish I Had an Angel
3. Nemo
4. Planet Hell
5. Creek Mary's Blood
6. Siren
7. Dead Gardens
8. Romanticide
9. Ghost Love Score
10. Kuolema Tekee Taiteilijan
11. Higher Than Hope
Dark Chest of Wonders
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Gleich zu Anfang der erste Schock. Mit leisen und zarten Klängen wird man kurz in den Song eingeleitet: „Once I had a dream…“ Doch die träumerischen Klänge gehen schnell über in harte Metal-Klänge. Bald bemerkt man auch den Einfluss des Orchesters, welches sich Nightwish zur Album Aufnahme engagiert hat. Doch dem natürlich nicht genug. Tarja gibt Vollgas und scheint ihre Stimme perfekt an die harten Töne anpassen zu können. Ein Wechsel zwischen emotionalem Gesang und harten Metal-Passagen macht doch schon mal einen guten Einstieg in das neue Album, oder?
Wish I had an Angel
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Auch hier finden wir ein ähnliches Muster. Eingeleitet wird man mit einem zarten Gesang, der von ebenso sanften Tönen begleitet wird: „I wish I had an Angel…“ Doch schon nach dieser kurzen Textpassage ertönt wieder ein kleiner Musikpart, der uns wieder auf den Boden des Metals zurückführt. Doch bald setzt Tarja wieder ein und besänftigt mit ihrer Stimme die harte Akustik. Doch auch das hält nicht lange an und sie wird zwischendurch immer wieder von einer männlichen Stimme abgelöst, die sich durch die härteren Klänge des Metals unterstützen lässt. Im Großen und Ganzen ist dieser Song ein auf und ab zwischen der zarten Stimme Tarjas und den dunklen Männergesängen, die von der jeweils passenden Musik begleitet werden. Nicht ganz so Nightwish typsicher Song, aber dennoch ein Hammer.
Nemo
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Der wohl bekannteste Song des neuen Albums. Schließlich hat er es in die Charts geschafft. Dennoch will ich hier eindeutig widersprechen, dass Nightwish jetzt „kommerziellen Mist“ macht, wie ich es schon von einigen zu hören bekam. Es mag sein, dass jetzt auch Nicht-Nightwish-Fans dazu bekehrt wurden, aber das will ja nichts heißen.
Zurück zum eigentlichen Song. Ein wunderschöner Anfang durch ein zartes Klaviersolo, der dann jedoch von E-Gitarre und Schlagzeug ergänzt wird und wieder unseren Metal-Touch zum Vorschein bringt. Jedoch diesmal nicht so stark, wie bei den anderen Songs. So kann man fast sagen, dass Nemo ein wenig „softer“ ist, vielleicht kam der Song daher auch in die Charts *g*. Als Tarja nun mit dem Gesang einsetzt, wird der Zuhörer verzaubert: „This is me for forever…“. Alles wird leiser, und ihre Stimme rückt in den Vordergrund. Bei diesem Song findet man einfach viel Gefühl und Stärke, die von Tarjas Stimme erzeugt und durch die Hintergrundmusik verstärkt werden. Erst zum Refrain hin wird wieder etwas deutlicher, in welcher Musikrichtung wir denn gerade unterwegs sind. Zu Beginn der zweiten Minute dürfen wir uns dann bei einem Instrumentalsolo zurücklehnen und genießen, bis nach zwei weiteren Zeilen der letzte Refrain einen abgerundeten Abschluss bringt.
Planet Hell
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Wo sind wir denn hier gelandet? Ein sehr ungewöhnlicher Anfang, der durch den Orchesterchor getätigt wird. Ja, hier wird nicht nur im Hintergrund gespielt, hier wird auch gesungen, wenn man es so nenn kann. Ein rhythmisches „Ha ha…“ (nein, nicht was ihr jetzt denkt *g*) des Orchesterchors vertreibt uns die erste Minute des Songs. Dann folgt ein Atemzug, zumindest könnte man diesen Wandel der Musik so interpretieren, bis endlich wieder unser gewohnter Musikstil von sich hören lässt und der Chor versiegt. Doch der Gesang ist verändert, nicht Tarja beginnt mit ihrer Stimme, nein, wieder eine männliche Stimme erhebt sich über die Metal-Klänge. Jedoch jetzt bald auch Tarja ein und passt diesmal ihre Stimme den intensiveren Tönen an. Ein Wechsel zwischen Tarja und dem männlichen Sänger geleitet uns durch den Song. Ab und an vernehmen wir wieder den Orchesterchor mit bereits genanntem Text in der Kurzversion *g*. Bald darauf ein Instrumentalteil, der jedoch wieder von den Sängern abgelöst wird und den Song prunkvoll zu Ende führt.
Creek Mary’s Blood
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Wir haben uns beim letzten Song ja schon ein wenig gewundert. Aber das übertrifft ja jetzt alles. Achteinhalb Minuten versetzen uns in eine andere Zeit, an einen ganz anderen Ort. Wer genau hinhört, kann am Anfang ein komisches Geräusch ausmachen, dass ein wenig an das Aufsteigen der Kohlensäure im Wasser erinnert *g*. Doch plötzlich befinden wir uns mitten unter Indianern, während einem traditionellen Tanz, mit dazugehörigen Gesängen. Doch nach ca. 50 Sekunden wird dies durch zarte und irgendwie traurige Klänge abgelöst, die ein wenig später durch Tarjas gefühlvolle und traurige Stimme verstärkt werden. Ab dem zweiten Refrain wird dies jedoch intensiver, die Klänge lauter und Tarjas Stimme noch stärker. Danach Stille, zumindest was die Stimme angeht. Wieder werden wir von sanften Klängen umgeben, die erst nach einer Weile wieder ein wenig fester werden. Wer ein wenig auf den Text achtet, wird auch merken, dass wir mit unserer Indianer-Theorie gar nicht so falsch sind. Nach dem langen Solo kommt wieder ein Part, den wir in diese Richtung einordnen können. Zum Ende des Songs dann offenbart sich der Indianer und spricht einen Part, den ich jedoch leider nicht verstehen kann (vielleicht auch besser so *g*).
Siren
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Ein Titel, der wirklich wie die Faust aufs Auge passt. Ohne großes Drumherum werden wir in Metal-Klänge geworfen, die zwar anfangs noch schwach sind, aber immer härter werden. Doch schon bald verlangsamt sich dies wieder als Tarjas Stimme einsetzt. Zwischen den eigentlichen Textzeilen ertönt von ihr immer wieder ein gedehntes „Aaa“. Aber keine Sorge, dass sollen keine Gesangsübungen sein. Bald setzt auch eine männliche Stimme ein, die Tarjas anhaltende Stimme ein wenig in den Hintergrund versetzt und noch mehr mit der Musik verbindet. Doch schon verschwinden die Stimmen und man darf sich einem Instrumentalpart widmen, der wieder von Tarja unterbrochen wird. Nach einem letzten gemeinsamen Gesangspart findet dann auch dieser Song ein Ende und verlässt die Hörer mit immer sanfter und leiser werdenden Tönen und der leisen Begleitung Tarjas.
Dead Gardens
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Der erste Schein trügt, alles beginnt wieder langsam, entpuppt sich jedoch recht schnell als eines der härtesten Metal-Songs auf dem Album. Selbst als der Gesang von Tarja einsetzt, bleibt die Backgroundmusik gleich. Trotz dieser Herausforderung schafft Tarja es gegen diese Klänge anzutreten und sich in den Vordergrund zu singen. An manchen Passagen hört man sie auch im Hintergrund einige Worte murmeln. Lange Instrumentalsolos mit harten Beats runden diesen Song perfekt ab, bis er abrupt endet…
Romanticide
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Hier gibt es ein klares Doppel-H: Hart und hoch *g* Der ganze Song birgt wahre Metal-Kunst und Tarja versucht mit ihrer grandiosen Stimme diese Klänge zu übertrumpfen, was ihr auch gelingt. Nach jeder hoch gesungenen Passage könnte man für einen Moment meinen, sie habe die Musik bezwungen, doch schon beginnt es von neuem, bis bald eine Männerstimme hinzukommt und den Song noch ein wenig aufmischt. Abschließend noch ein paar harte Beats und ein ausklingendes Ende. Ist es nicht schön?
Ghost Love Score
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Der Anfang des Songs lässt tief blicken. Eine lange Instrumentaleinlage, in der Band und Orchester alles geben und das merkt man! Dieser Song wird laaang… Man beginnt gerade sich zurück zu lehnen und zu genießen, als noch Tarja’s Stimme hinzukommt. Eine Kunst aus Musik und Gesang, die wirklich gelungen ist! Tief einatmen und die kurze Pause des Gesangs genießen, die auch mit ihren Klängen viel sanfter geworden ist. Genau zu diesen Klängen setzt auch erneut Gesang ein und verzaubert die Zuhörer. Ja, auch etwas Sanfteres kann mal schön sein *g* Können wir Tarja die Singpause und lassen uns von der Musik hinweg tragen, zu weit entfernten Ländern, vielleicht ins Phantasie-Mittelalter. Einfach ein toller Song zum Entspannen und Genießen!
Kuolema Tekee Taiteilijan
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Jetzt wird’s finnisch. Der Titel hört sich ja schon komisch an, der Song selbst noch viel schlimmer, denn hier singt Tarja auf Finnisch. Dem Song nach zu urteilen muss es entweder recht traurig oder unheimlich romantisch sein. Schließlich ist die Musik sehr ruhig und sanft, genau so wie Tarjas Stimme. Nach den zum Teil recht harten Songpassagen mag man vielleicht gar nicht gleich glauben, dass so ein Wechsel möglich ist. Der Song wäre mit Sicherheit noch besser, wenn man den Text verstehen könnte. Nur ich kann es leider nicht :(
Higher Than Hope
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Last but not least kommen wir zum letzten Song des Albums, der wirklich dafür sehr geschickt gewählt ist. Eine bessere Abrundung hätte man kaum finden können. Ein wieder sanfter Anfang, der zum letzten Song passt und auch fast recht gleichmäßig durchgezogen wird. Dadurch kommt ein letztes Mal Tarjas Stimme richtig heraus. Nur am Refrain bemerkt man ein wenig mehr Härte, die noch ein letztes Aufbäumen zeigt und den perfekten Abschluss bietet.
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All in All
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Die Erwartungen steigen immer weiter. So war es auch bei Nightwish und die Fans erwarten automatisch von jedem neuen Album neue atemberaubende Songs. Zu „Once“ kann man hier nur sagen, dass sie das auf jeden Fall auch geschafft haben! Was will man aber auch anders erwarten, wenn man sich das London Session Orchestra zur Unterstützung holt.
Doch dem natürlich nicht genug. Auch Nightwish selbst hat einen Wandel hinter sich gebracht. Wer Nightwish schon vor dem Aufsteigen in die Charts kennt, wird diesen Unterschied auch sicher bemerken. Aber keine Sorge, sicherlich haben sie sich nicht zum Negativen verändert. Ganz im Gegenteil, viel mehr Power, eine viel schönere, intensivere Stimme Tarjas und auch die Akustik macht bedeutend mehr her!
Eigentlich kann man das neue Album auch als eine eigene Steigerungsform in sich betrachten. Alles fängt langsam an, mit den ersten paar Songs, jedoch arbeitet sich Nightwish immer weiter und man merkt immer mehr diese Power. Schwerere Musikparts, herausfordernde Gesangseinlagen und alles wird gemeistert, mit Bravur!
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Fazit
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Hier kann man wohl nicht noch mehr sagen als einfach klasse. Schließlich will ich euch ja auch nicht weiter nerven. Wer es geschafft hat, bis hier her zu lesen… gute Leistung ;) Also mach ich es kurz, natürlich gibt es hier ganze 5 Sterne und ein dickes empfehlenswert!
Danke fürs Lesen, Bewerten und die Kommentare!
© Jatzia alias Evolution bei Ciao
53 Bewertungen, 20 Kommentare
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07.05.2006, 17:52 Uhr von Estha
Bewertung: sehr hilfreichtoller bericht :-))) ... lg susi
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23.04.2006, 03:13 Uhr von Sayenna
Bewertung: sehr hilfreichSh…...‹(•¿•)›…..LG Ela
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13.04.2006, 16:31 Uhr von Sommergirl
Bewertung: sehr hilfreichwow, toller Bericht
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22.01.2006, 20:03 Uhr von Doro1975
Bewertung: sehr hilfreichKlasse! LG Doro
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22.01.2006, 14:15 Uhr von Lidlefood
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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20.01.2006, 19:16 Uhr von tobbbbi
Bewertung: sehr hilfreichDas hör ich ab udn an auch ganz gerne. Super Bericht! LG Tobias
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20.01.2006, 11:20 Uhr von Doomrider
Bewertung: sehr hilfreichFinde Nightwish auch echt klasse.
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19.01.2006, 22:10 Uhr von Connector
Bewertung: sehr hilfreichDanke für deine Lesung und zur Belohnung folgt auch gleich eine Gegenlesung. LG an Dich!
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18.01.2006, 23:37 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichGut schreibst du:-)
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18.01.2006, 22:41 Uhr von katy50
Bewertung: sehr hilfreichdein motto gefällt mir. liebe grüße katy
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18.01.2006, 20:19 Uhr von Oli33DUI
Bewertung: sehr hilfreichSehr ausführlicher und informativer Bericht, vorbildlich ! LG Oliver (Gegenbewertung wäre sehr lieb :-)).
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18.01.2006, 16:49 Uhr von TokeiIhto
Bewertung: sehr hilfreichEin Spitzenalbum. Wir waren im Februar 2005 auf einem Konzert der "Once Tour" - SPITZE! ;-) VLG Wolfgang
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18.01.2006, 15:57 Uhr von Nick_Neschi
Bewertung: sehr hilfreichbesser geht`s nicht :o)
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18.01.2006, 13:14 Uhr von kakaue
Bewertung: sehr hilfreichsh lg chris
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18.01.2006, 13:07 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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18.01.2006, 12:56 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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18.01.2006, 12:45 Uhr von Wolfinia
Bewertung: sehr hilfreichSehr informativ! Höre die CD auch immer wieder gerne. schöner Bericht. LG Kathi
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18.01.2006, 12:41 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh
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18.01.2006, 12:39 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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18.01.2006, 12:38 Uhr von Berbatov
Bewertung: sehr hilfreichguter bericht, trotzdem nicht meine musik ;)
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