Opel Zafira Testbericht

Opel-zafira
Abbildung beispielhaft
ab 86,83
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Auf yopi.de gelistet seit 05/2006
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Summe aller Bewertungen
  • Fahreigenschaften:  sehr gut
  • Fahrkomfort:  sehr gut
  • Platzangebot:  sehr großzügig
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut

Erfahrungsbericht von apobiene

Endlich genug Platz

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Nachdem wir unseren Zafira mittlerweile seit 2 Jahren fahren, fühle ich mich ausreichend gerüstet, um über die Stärken und Schwächen dieses Fahrzeugs einen Erfahrungsbericht zu schreiben.

Alle Beurteilungen zu diesem Wagen sind vor dem Hintergrund zu sehen, dass wir zuvor Astra und BMW 316 gefahren sind, also keinen Vergleich zu größeren und luxuriöseren Gefährten haben. Das beschriebene Fahrzeug ist das Modell Elegance, das einige Zusatzausstattungen enthält (Klimaanlage, elektr. Fensterheber, anständiges CD-Radio usw.).


*** Erster Eindruck ***

Der Zafira erscheint neben normalen Kombis sehr wuchtig, im Vergleich zu Vans wie dem VW Sharan / Ford Galaxy / Seat Alhambra aber eher zierlich. Bereits beim Einstieg fällt die extrem kurze Schnauze des Wagens auf, die das Auto vom Fahrersitz aus kürzer erscheinen lässt, als es ist. Wer schon einmal einen Astra gefahren hat, fühlt sich im Cockpit sofort heimisch, denn das Design und die Anordnung der Instrumente ist überwiegend identisch.

Auch wenn alle Oberflächen nur aus Kunststoff sind, erwecken sie doch einen hochwertigen Eindruck. Das eingebaute Radio mit CD-Player und Multifunktionsdisplay mag HiFi-Fanatiker vielleicht nicht begeistern, für uns war es das beste Autoradio, das wir jemals hatten.

Wie bei allen Autos verkleinert der Beifahrer-Airbag das Handschuhfach auf etwas, das wirklich nur noch Handschuhe aufnehmen kann. Dafür hat der Zafira aber eine ganze Reihe neuer Ablagemöglichkeiten, wie geteilte Türfächer (ein Fach an der Tür und eines neben dem Sitz, auf Fahrer- und Beifahrerseite), kleine Ablagen in der Mittelkonsole und die Getränkedosenhalter, um die wir die Amerikaner früher immer beneidet haben. Übrigens: Die Schublade unter dem Beifahrersitz eignet sich bei Urlaubsfahrten nur bedingt zur Ablage der Straßenkarten, da für ihre Öffnung der Fußraum weitgehend frei geräumt werden muss.


***Bedienung und Fahrverhalten***

Auch im Fahrverhalten unterscheidet sich der Zafira nicht vom Opel Astra; lediglich die deutlich höhere und auch aufrechtere Sitzposition fällt positiv auf, da sie einen besseren Überblick bietet (und nebenbei auch den Ein- und Ausstieg erleichtert). Bedingt durch die recht ordentliche Motorisierung (1,8l Motor: 115 PS bei unserem Modell, heute 125) kann man mit dem Auto auch bei voller Besetzung oder randvoll mit Urlaubsgepäck noch anständig überholen. Bei dieser Beurteilung ist aber zu berücksichtigen, dass mein Vergleichsfahrzeug ein Astra-Kombi mit 71 PS war.

Die Lenkung ist einfach und leichtgängig; das 5-Gang-Getriebe hat recht kurze Wege und ist einfach zu bedienen, wenn man sich erst einmal an die eigenartige Methode gewöhnt hat, die Opel für das Einlegen des Rückwärtsganges vorsieht (für alle Nicht-Opel-Fahrer: Man muss dazu mit Zeige- und Mittelfinger einen Ring am Schalthebel nach oben ziehen und dann schalten). Wohl auf Grund der erhöhten und aufrechteren Sitzposition kommt es im Zafira häufiger vor, dass die Kupplung nicht vollständig durchgetreten wird (was man vielleicht aber weniger dem Wagen, als vielmehr der eigenen Schlampigkeit zuordnen muss).

Der Betrieb der Klimaanlage macht sich durch eine Minderung der Durchzugskraft recht deutlich bemerkbar; durch ein kurzfristiges Abschalten der Klimaanlage zum Überholen oder Beschleunigen lässt sich das Problem aber umgehen.

Die Traktionskontrolle war uns neu und daher ungewohnt: da die Funktion nur sehr selten aktiviert wird (bei glatter Straße) kann ich bis heute nichts über den wirklichen Nutzen in der Praxis sagen. Ähnlich verhält es sich mit ABS, das zwar (wenn wir auf Autokauf gehen) grundsätzlich immer vorhanden sein soll, das aber bei meiner Fahrweise nur ein oder zweimal pro Jahr tatsächlich zum Einsatz kommt und dann auch noch in Situationen, die aus meiner Sicht durchaus beherrschbar gewesen wären. Für etwas sportlichere Fahrer kann das natürlich völlig anders aussehen.

Erste Irritationen entstehen beim Fahren in einer Linkskurve: Die Windschutzscheibe ist weit nach vorne gezogen, sodass eine breite Fläche zwischen Armaturenbrett und Scheibe liegt. Dadurch ragen aber auch die seitlichen Begrenzungen der Windschutzscheibe (Fensterrahmen, Teil der Karosserie) stärker ins Gesichtsfeld als gewohnt; zudem ist dieser Fensterrahmen auch sehr dick. Fährt man eine Linkskurve, kann es sein, dass ein entgegenkommendes Fahrzeug vollständig vom Fensterrahmen verdeckt wird und erst wahrgenommen wird, wenn es schon neben einem vorbeifährt. Entgehen kann man dieser Sichtbeschränkung nur, wenn man sich in Linkskurven weit nach vorne über das Lenkrad beugt oder durch das Seitenfenster sieht. Ein kleines Guckloch, das vor der Seitenscheibe eingebaut ist, erinnert an die alten Ausstellfensterchen des VW Käfer; leider wird die Sicht dadurch kaum verbessert.

Beim Einparken zeigt sich dann doch, dass man in einem etwas größeren Wagen sitzt; hier vermisste ich meinen alten Astra-Kombi, denn die zusätzlichen 20 cm in der Länge können in der Innenstadt über Einparken oder Weiterfahren entscheiden. In engen Parkhäusern kann auch die Breite unbequem werden, denn im Gegensatz zu den breiten amerikanischen Vans hat der Zafira keine Schiebetüren sondern ganz normal aufschwingende Türen, die noch dazu recht breit sind.

Insgesamt gefällt mir das Fahren mit dem Zafira besser auf längeren Strecken, auf Autobahn oder großen Landstraßen. In der Stadt, wo ich weitaus häufiger unterwegs bin, fühle ich mich damit manchmal etwas zu schwerfällig und zu wenig wendig.


*** Laderaum und Sitzgelegenheiten ***

Der Hauptgrund für die Anschaffung eines Zafira dürfte bei den meisten Käufern die große Variabilität des Innenraums sein. Im normalen Gebrauchszustand hat der Zafira eine Rücksitzbank mit 3 Sitzen und einen großen Kofferraum wie jeder Kombi. Der Boden der Ladefläche liegt aufgrund der etwas erhöhten Straßenlage unwesentlich über der üblichen Höhe, ist aber durch die flache Ladekante sehr komfortabel zu beladen.

Die Laderaumabdeckung verläuft in ordentlichen Schienen, was sie von der Vorgängerversion im Astra-Kombi deutlich positiv unterscheidet. Sie ist problemlos zu entfernen, wenn die zusätzlichen Sitze unter der Ladefläche zum Einsatz kommen sollen; wer häufig umbaut, wird die Laderaumabdeckung recht schnell im Keller abstellen, da sie im Auto nicht so recht unterzubringen ist.

Das Modell Elegance hat zusätzlich noch ein Abtrenn-Netz zum Laderaum, das üblicherweise zusammengerollt unter der Rücksitzbank lagert und wahlweise hinter den Vorder- oder den Rücksitzen eingehängt werden kann. Die Wiederverstauung mach größere Probleme, wenn das Netz nicht ganz straff aufgerollt wird – allerdings ist die Unterbringung auf diese Weise genial geregelt, da man mit den sonst häufig verwendeten Gittern das ganze Jahr nicht weiß, wohin man sie geräumt hat (Garage? Keller?).

Für größeres Transportgut kann die Rücksitzbank mit einem einfachen Handgriff nach vorne an die Vordersitze verschoben werden (nur Entriegelungsknopf drücken und verschieben), wobei für maximale Raumausnutzung auch die Sitzfläche der Rücksitzbank hochgeklappt werden kann. Längere Gegenstände können entweder durch die Skiklappe in der Rücksitzbank geschoben werden, oder die Rückenlehne wird nach vorne geklappt, wobei man auch nur einen Teil der Lehne umlegen kann, da sie 2:1 teilbar ist.

Wer die Ladekapazität immer noch für unzureichend hält, kann auf der Dachreling eine Box oder ein Paar Lastenträger befestigen.

Ist eine größere Menschenmenge zu transportieren zeigt der Zafira seine einzigartige Stärke: Innerhalb weniger Sekunden lassen sich 2 weitere Rücksitze aus dem Boden der Laderaumfläche hochklappen. Dieser Umbau ist erstaunlicherweise wirklich so einfach und unkompliziert, wie es die Werbung vormacht:
Man schiebt die Rücksitzbank ganz nach vorn, zieht an der Halteschlaufe der Bodenabdeckung, die sich daraufhin an vorgegebenen Stellen automatisch zusammenfaltet und legt somit die zusätzlichen Sitze frei. Durch Ziehen am Haltegriff der Sitzlehnen werden diese aufgestellt und drehen sich mitsamt der Sitzfläche aus der Versenkung. Nach dem Aufstellen rasten die Sitze in ihrer Halterung ein. Die Bodenabdeckung bleibt im verbliebenen Restkofferraum, in dem man allerdings nicht mehr sonderlich viel transportieren kann – immerhin bleibt die Klappe frei, unter der Warndreieck und Verbandskasten lagern. Nach dem Einsteigen der Fahrgäste in der letzten Reihe schiebt man die Rücksitzbank wieder an ihren Platz, lässt die nächsten Gäste einsteigen und ist fahrbereit.

Durch diese einfache Umbaumöglichkeit wurde das optimale Fahrzeug für Mütter mit Kindern geschaffen, die vormittags einen Riesen-Laderaum für Einkäufe benötigen und am Nachmittag halbe Fußballmannschaften durch die Gegend fahren müssen. Die 2 Reservesitze haben einen flacheren Fußraum, was bei Kindern sehr gut ankommt. Erwachsene Mitfahrer fühlen sich mitunter etwas unkomfortabel, da sie mit angezogenen Knien fahren. Darauf sollte man bei der Verteilung der Sitzgelegenheiten achten. Als kleinen Ausgleich können sich die beiden Gäste in der letzten Reihe über neckische Fächer an den Seiten freuen, die - natürlich – auch einen Getränkedosenhalter bieten.

Alle Sitze im Zafira sind recht hart, besonders im Vergleich zu den sonst üblichen Opel-Schaukel-Polstern. Durch die aufrechtere Sitzposition gewinnt man zusätzliche Beinfreiheit, sitzt allerdings bei sehr langen Urlaubsfahrten auch nicht ganz so bequem.


***Leistung / Spritverbrauch***

Da es sich hier um eine Meinung zur täglichen Nutzung und nicht um ein technisches Handbuch handelt, beschränke ich mich auf das Nötigste; weitere Angaben findet jeder Interessierte im umfangreichen Prospektmaterial der Autohäuser und im Internet.

Modell 1,8 (ca. 1800 ccm Hubraum)
Leistung 115 PS (Baujahr 2000, bei den neueren Modellen steht 125 PS)
Spritverbrauch: wir haben noch nie unter 8 Liter Super verbraucht, bei Kurzstrecken-Einsatz bis zu 9,5 Liter, mit Klimaanlage im Sommer auch mal noch etwas mehr, aber immer unter 10 Liter


*** Reparaturanfälligkeit und Werkstatterfahrungen ***

Oh ja, das ist leider ein Thema.....

Für alle, denen das Lesen der folgenden Leidensgeschichte zu umständlich ist: hier die Kurzfassung:

  • Elektronikprobleme
  • Mehrfache Reklamation
  • Werkstatt nicht gerade herausragend kompetent
  • Unterstützung im Ausland recht unbefriedigend


Neben 2 unfallbedingten Lackschäden, die man nicht dem Hersteller anlasten kann, musste unser Wagen mehrfach wegen Problemen mit der Elektronik in die Werkstatt. Zu den Lackschäden ist nur anzumerken, dass die Bauweise des Zafira etwas seltsam geformte Bauteile hervorgebracht hat. Der hintere Kotflügel schwingt sich über den Türen bis vor an die Motorhaube, was dazu führt, dass bei einem kleinen Kratzer neben dem Rücklicht das halbe Fahrzeug auseinandergenommen werden muss. Die Reparatur dieses Kratzers kostetet dann auch über 2000 Mark...

Und nun die (etwas abschweifende) Elektronik-Story – wer sie nicht lesen will, scrollt ans Ende zum Fazit:

Der Zafira hat ein elektronisches Warnsystem, das bei Problemen ein Lämpchen aufleuchten lässt, das den Fahrer zu einem Werkstattbesuch veranlassen soll. Die erste Fehlermeldung zeigt uns an, dass irgendetwas mit der Klimaanlage nicht stimme. Als wir daraufhin die Werkstatt aufsuchten, bestand die Reparatur in einem Löschen des Fehlercodes –weiter nichts. Offenbar behob diese Maßnahme aber nicht die Ursache des Fehlers, denn bereits nach wenigen Kilometern tauchte die Meldung erneut auf.

Darüber hinaus stellten wir plötzlich fest, das die Motorkühlung nach dem Abschalten des Fahrzeugs noch bis zu einer halben Stunde nachlief. Ein erneuter Besuch in der Werkstatt führte zur zweiten Löschung des Fehlerspeichers, wiederum ohne weitere Maßnahmen. Auch das erneute Löschen behob den Fehler nicht; hartnäckig beliebte die Motorkühlung nach dem Abschalten des Fahrzeugs nachzulaufen, was die Werkstatt aber nicht als Problem betrachtete. Bis zu jenem Abend, an dem wir nach dem Einkaufen in den Wagen stiegen, mein Mann die Zündung betätigte und – nichts passierte.

Leider befanden wir uns zu diesem Zeitpunkt vor einem Supermarkt tief in der verschneiten Schweiz, fernab von zuhause und der nächsten Opel-Vertrags-Werkstatt. Und es war 18 Uhr abends und eiskalt. Ein Anruf bei der Opel-Hotline führte nach mehreren Versuchen zum Erfolg; allerdings war in der nächstgelegenen Vertragswerkstatt mit 24-Stunden-Service gerade niemand zu erreichen.

Freundliche Passanten wussten zufällig, dass sich am Ort ebenfalls eine Opel-Werkstatt befand, die sogar noch geöffnet hatte. Der freundliche Mitarbeiter der Werkstatt startete der Wagen (klarer Fall: die Batterie war leer), nahm in mit in die Werkstatt, um die Batterie über Nacht zu laden und fuhr uns sogar noch zu unserer Wohnung.

Auf die Frage, warum man uns an der Hotline nichts von dieser Werkstatt gesagt hatte, wurde uns mitgeteilt, die Hotline vermittle nur an A-Werkstätten, die B-Werkstätten würden nicht erwähnt. In unserem Fall hätte dies bedeutet, zu warten, bis in der A-Werkstatt jemand geruht hätte ans Telefon zu gehen und dann die mehr als 30 km zu uns zu kommen. Es ist verständlich, dass zunächst Händler der ersten Kategorie vermittelt werden, um einen gewissen Qualitätsstandard aufrecht zu erhalten. Unverständlich war uns aber, dass man diese Exklusivität so hoch hält, dass man Kunden lieber hilflos stehen lässt, als sie an eine Werkstatt der vermeintlich zweiten Wahl zu vermitteln- zumal uns diese Werkstatt kompetenter erschien, als das, was uns zuhause erwartete.

Der Werkstattleiter entließ uns mit der Empfehlung, in Deutschland die Steuerung der Klimaanlage überprüfen zu lassen.

Zurück nach Deutschland fuhren wir sicherheitshalber ohne den Motor zwischendurch abzuschalten- wer weiß, ob der Wagen wieder anspringt?

In unserer heimischen Werkstatt – löschte man nach bewährter Manier erst mal den Fehlerspeicher. Danach wurde das Fahrzeug als geheilt entlassen. Die Motorkühlung lief immer noch nach, und das, obwohl draußen Schnee lag. Aber wir als Laien haben natürlich keine Ahnung von Autos. Die hatte aber der Mann vom ADAC, der uns eine Woche später abends um zehn beim Starten des Wagens helfen musste, da – natürlich – die Batterie leer war. Diesmal fuhren wir den Wagen gleich auf den Hof unserer Werkstatt.

Unser vorsichtiger Hinweis darauf, dass man allmählich doch vielleicht einen Austausch der Klimaanlagensteuerung in Erwägung ziehen sollte, wurde zwar als fachlich inkompetent abgewiesen, aber nach einigem Hin und Her dann doch in die Tat umgesetzt, obwohl natürlich nicht damit zu rechnen war, dass das irgend etwas bringen könnte. Zu aller Erstaunen hatten wir danach nie wieder Probleme mit einem Nachlaufen der Motorkühlung – was aber bestimmt nur am Löschen des Fehlerspeichers lag...


Fazit:

Ich bin kein Autoexperte, sondern einfach nur Autofahrer mit dem Anspruch, ein alltagstaugliches Fahrzeug zu bekommen. Daher ist der Zafira für mich ein ideales Gefährt. Die variablen Gestaltungsmöglichkeiten im Innenraum sind schlichtweg genial, das Auto fährt sich für seine Größe erstaunlich einfach und gibt mir durch seine umfassende Ausstattung ein Gefühl der Sicherheit. Transportprobleme gehören weitgehend der Vergangenheit an und meine Kinder können endlich auch mal beide einen Freund mitnehmen.

Lediglich beim Einparken wünsche ich mir mitunter einen Smart, vor allem in engen Parkhäusern.

Trotz aller Mängel im Werkstattbereich würde ich das Auto jedem Freund empfehlen (aber die meisten fahren inzwischen ohnehin schon einen).

21 Bewertungen, 3 Kommentare

  • stadtkommandant

    19.04.2002, 21:42 Uhr von stadtkommandant
    Bewertung: sehr hilfreich

    bin auch sehr zu frieden

  • Malwina

    13.04.2002, 23:44 Uhr von Malwina
    Bewertung: sehr hilfreich

    super Bericht

  • witch_craft

    13.04.2002, 23:42 Uhr von witch_craft
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super! cu