Pegasus Mail Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von sil007
Zehn Jahre alt und ziemlich perfekt
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Kein Programm bietet eine derartige Fülle konfigurierbarer Funktionen wie Pegasus Mail.
Selbst eine simple Antwort wird mit einem Angebot voller Einstellungen belohnt. Entsprechend möchte man jedem Einsteiger von der Software abraten, es sei denn, er geht diszipliniert ans Werk.
Die Software kann zwar mehrere Benutzer mit verschiedenen Konten (in Pegasus heißen sie Identities) verwalten. Richtig durchsichtig wird diese Kontoverwaltung allerdings erst nach einiger Zeit, da alle Konten auf dem Standardkonto aufbauen und sich deswegen erst einmal nicht vom Rest unterscheiden.
Pegasus Mail bietet keine Vorschau einer Mail. Ansonsten sind die Funktionen zum Lesen und Schreiben von E-Mails komfortable und vorbildlich. Herausragend sind die Filterfunktionen von Pegasus: Sie greifen entweder, wenn Sie den Posteingang öffnen (zum Beispiel nach dem Abholen der Mails), oder wenn Sie ihn schließen.
Auf diese Weise räumen Sie E-Mails, die Sie ohnehin nur archivieren, schon vor dem Öffnen einer Infobox.
Mit Pegasus Mail können Sie formatierte Mails ansehen und versenden. Dateianhänger lassen sich inzwischen per Drag&Drop verschicken.
Pegasus Mail bietet auch Fortgeschrittenen, zum Beispiel erweiterte Filter, aus denen sich fast schon kleine Skripts zusammenklicken lassen.
Bei der Konkurrenz auch nicht zu sehen: Ein kleiner Verwalter für Mailinglisten, mit dem sie riesige Verteiler (länger als die 255 Zeichen eines TO:-Felds) einrichten. An diesem melden sich Benutzer über Filterregeln automatisch an und ab.
Besonders über Freemailer interessant ist eine Einstellung, die zum Beispiel beim POP- Server von GMX einmal anklopft, ehe Sie nur dann eine Mail über ihren SMTP- Server verschicken, wenn Sie kurz zuvor eine Mail per POP abgeholt haben.
Fazit:
Pegasus Mail ist ein Klassiker, an den funktional kaum ein Konkurrent heranreicht. Allerdings ist er auch etwas unübersichtlich, komplex zu konfigurieren und mit ein, zwei Macken behaftet, die aus seiner Vergangenheit herrühren.
Selbst eine simple Antwort wird mit einem Angebot voller Einstellungen belohnt. Entsprechend möchte man jedem Einsteiger von der Software abraten, es sei denn, er geht diszipliniert ans Werk.
Die Software kann zwar mehrere Benutzer mit verschiedenen Konten (in Pegasus heißen sie Identities) verwalten. Richtig durchsichtig wird diese Kontoverwaltung allerdings erst nach einiger Zeit, da alle Konten auf dem Standardkonto aufbauen und sich deswegen erst einmal nicht vom Rest unterscheiden.
Pegasus Mail bietet keine Vorschau einer Mail. Ansonsten sind die Funktionen zum Lesen und Schreiben von E-Mails komfortable und vorbildlich. Herausragend sind die Filterfunktionen von Pegasus: Sie greifen entweder, wenn Sie den Posteingang öffnen (zum Beispiel nach dem Abholen der Mails), oder wenn Sie ihn schließen.
Auf diese Weise räumen Sie E-Mails, die Sie ohnehin nur archivieren, schon vor dem Öffnen einer Infobox.
Mit Pegasus Mail können Sie formatierte Mails ansehen und versenden. Dateianhänger lassen sich inzwischen per Drag&Drop verschicken.
Pegasus Mail bietet auch Fortgeschrittenen, zum Beispiel erweiterte Filter, aus denen sich fast schon kleine Skripts zusammenklicken lassen.
Bei der Konkurrenz auch nicht zu sehen: Ein kleiner Verwalter für Mailinglisten, mit dem sie riesige Verteiler (länger als die 255 Zeichen eines TO:-Felds) einrichten. An diesem melden sich Benutzer über Filterregeln automatisch an und ab.
Besonders über Freemailer interessant ist eine Einstellung, die zum Beispiel beim POP- Server von GMX einmal anklopft, ehe Sie nur dann eine Mail über ihren SMTP- Server verschicken, wenn Sie kurz zuvor eine Mail per POP abgeholt haben.
Fazit:
Pegasus Mail ist ein Klassiker, an den funktional kaum ein Konkurrent heranreicht. Allerdings ist er auch etwas unübersichtlich, komplex zu konfigurieren und mit ein, zwei Macken behaftet, die aus seiner Vergangenheit herrühren.
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