Erfahrungsbericht von grunow
Dieser Film war "Spitze"
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Dieser Film lief vor einiger Zeit mal im Kino und ich habe ihn mir dann auch angesehen.
Handlung:
William, Rod und Roland sind Junker eines Ritters. Wir sind im Mittelalter angekommen. Im 14. Jahrhundert sind Ritterspiele ein Muss. In vielen Städten gibt es in ganz Europa immer wieder Wettkämpfe, wo die Ritter für Ihre Ehre und einen Gewinn kämpfen.
Der Film beginnt und die 3 Junker versuchen Ihren Herren "Ritter Hector" zu wecken. Es geht um die letzte Runde des aktuellen Turniers und ihr Herr ist kurz davor den Wettkampf zu beginnen. So kommt es, daß dieser Versuch leider nicht klappt. Hector ist gestorben in seiner Rüstung. Da die Junker schon seit längerer Zeit nichts mehr gegessen haben setzt sich William in der Rüstung von Hector auf das Pferd und reitet die letzte Runde des aktuellen Turniers. Es passiert das, was immer passiert: "Er verliert die letzte Runde". Diese ist aber nicht so schlimm, da Hector das Turnier schon vorher gewonnen hatte und nur noch die letzte Runde reiten musste.
Die 3 holen Ihren Gewinn ab und beginnen nur erstmal, den Gewinn zu verhökern. Dafür bekommen sie eine Menge an Goldstücken. William hart nun die Idee, daß er zukünftig an verschiedenen Turnieren teilnehmen kann und überzeugt seine beiden Gefährten, dass Geld für seine Ausbildung einzusetzen. Er lernt des Schwertkampf und das Trosten. Unter Trosten versteht man den Kampf mit der Lanze. So wird William ein Ritter!
Ein Problem gibt es allerdings: Ein Ritter kann nur jemand sein, der blaues Blut in seinen Adern hat. Aber auch hierfür findet sich eine Lösung. Auf dem Weg zum ersten Turnier lesen die 3 Geoffrey auf, einen Fälscher und Spieler, der auch noch gut reden kann. So wird William " Sir Ulrich von Lichtenstein". Er nimmt an seinem ersten Turnier in den beiden Disziplinen "Trosten und Schwertkampf" teil. In beiden Disziplinen ist er sehr gut. Leider verliert er beim Trosten in der letzten Runde gegen Sir Ademar. Beide haben sie ihr Herz an "Lady Jocelyn" verloren. Diese hat sich sofort in Sir Ulrich verliebt und so beginnt eine Romanze zwischen den beiden. Was aber zwischen Ihnen steht ist der Verlust des letzten Turniers im Trosten. Dieses kann William nicht verkraften.
Mit dem Gewinn und einer neuen Rüstung trainiert er weiter und nun ist er zu einem Vollprofi geworden.
Mehr zu der Geschichte möchte ich euch nicht verraten, dieses ist ein Ausschnitt der Handlung aus dem ersten Drittel des Filmes.
Was bietet der Film sonst noch?
Bei dem Film handelt es sich ausserdem um eine Parodie über die ganzen Ritterfilme. So wird zu Anfang "We will rock you..." gespielt und alle Zuschauer fangen an rhytmisch zu klopfen. Ebenfalls gibt es Probleme beim ersten Tanz. Auch hier ist ein Paodie auf einige andere Filme nicht zu verkennen. So wird immer wieder ein Teil der Handlung sehr lustig dargestellt und es gibt viel zu lachen. Die Trailer und die ganze Werbung für den Film hat nicht zuviel versporchen. Der Film ist eine gute Abendunterhaltung und ich kann einen Besuch nur empfehlen.
Nun noch zu den obligatorischen Filmdaten:
William: HEATH LEDGER
Roland: MARK ADDY
Graf Adhemar: RUFUS SEWELL
Jocelyn: SHANNYN SOSSAMON
Wat: ALAN TUDYK
Dauer: etwa 90 Minuten (habe ich nirgens gefunden), ich habe jedenfalls nicht gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen ist ...
Handlung:
William, Rod und Roland sind Junker eines Ritters. Wir sind im Mittelalter angekommen. Im 14. Jahrhundert sind Ritterspiele ein Muss. In vielen Städten gibt es in ganz Europa immer wieder Wettkämpfe, wo die Ritter für Ihre Ehre und einen Gewinn kämpfen.
Der Film beginnt und die 3 Junker versuchen Ihren Herren "Ritter Hector" zu wecken. Es geht um die letzte Runde des aktuellen Turniers und ihr Herr ist kurz davor den Wettkampf zu beginnen. So kommt es, daß dieser Versuch leider nicht klappt. Hector ist gestorben in seiner Rüstung. Da die Junker schon seit längerer Zeit nichts mehr gegessen haben setzt sich William in der Rüstung von Hector auf das Pferd und reitet die letzte Runde des aktuellen Turniers. Es passiert das, was immer passiert: "Er verliert die letzte Runde". Diese ist aber nicht so schlimm, da Hector das Turnier schon vorher gewonnen hatte und nur noch die letzte Runde reiten musste.
Die 3 holen Ihren Gewinn ab und beginnen nur erstmal, den Gewinn zu verhökern. Dafür bekommen sie eine Menge an Goldstücken. William hart nun die Idee, daß er zukünftig an verschiedenen Turnieren teilnehmen kann und überzeugt seine beiden Gefährten, dass Geld für seine Ausbildung einzusetzen. Er lernt des Schwertkampf und das Trosten. Unter Trosten versteht man den Kampf mit der Lanze. So wird William ein Ritter!
Ein Problem gibt es allerdings: Ein Ritter kann nur jemand sein, der blaues Blut in seinen Adern hat. Aber auch hierfür findet sich eine Lösung. Auf dem Weg zum ersten Turnier lesen die 3 Geoffrey auf, einen Fälscher und Spieler, der auch noch gut reden kann. So wird William " Sir Ulrich von Lichtenstein". Er nimmt an seinem ersten Turnier in den beiden Disziplinen "Trosten und Schwertkampf" teil. In beiden Disziplinen ist er sehr gut. Leider verliert er beim Trosten in der letzten Runde gegen Sir Ademar. Beide haben sie ihr Herz an "Lady Jocelyn" verloren. Diese hat sich sofort in Sir Ulrich verliebt und so beginnt eine Romanze zwischen den beiden. Was aber zwischen Ihnen steht ist der Verlust des letzten Turniers im Trosten. Dieses kann William nicht verkraften.
Mit dem Gewinn und einer neuen Rüstung trainiert er weiter und nun ist er zu einem Vollprofi geworden.
Mehr zu der Geschichte möchte ich euch nicht verraten, dieses ist ein Ausschnitt der Handlung aus dem ersten Drittel des Filmes.
Was bietet der Film sonst noch?
Bei dem Film handelt es sich ausserdem um eine Parodie über die ganzen Ritterfilme. So wird zu Anfang "We will rock you..." gespielt und alle Zuschauer fangen an rhytmisch zu klopfen. Ebenfalls gibt es Probleme beim ersten Tanz. Auch hier ist ein Paodie auf einige andere Filme nicht zu verkennen. So wird immer wieder ein Teil der Handlung sehr lustig dargestellt und es gibt viel zu lachen. Die Trailer und die ganze Werbung für den Film hat nicht zuviel versporchen. Der Film ist eine gute Abendunterhaltung und ich kann einen Besuch nur empfehlen.
Nun noch zu den obligatorischen Filmdaten:
William: HEATH LEDGER
Roland: MARK ADDY
Graf Adhemar: RUFUS SEWELL
Jocelyn: SHANNYN SOSSAMON
Wat: ALAN TUDYK
Dauer: etwa 90 Minuten (habe ich nirgens gefunden), ich habe jedenfalls nicht gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen ist ...
13 Bewertungen, 1 Kommentar
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16.05.2002, 11:50 Uhr von John_Spartan
Bewertung: sehr hilfreichder is super
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