Severin PC 3751 Testbericht

Liebe Community,
Liebe LeserInnen,


Aufbau meines Berichtes:
1. Vorwort
2. Bezugsquelle und Preisangaben
3. Technische Daten und Lieferumfang
4. Meine Erfahrungen mit der Popkornmaschine


1. Vorwort
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heute möchte ich über ein Küchengerät berichten, welches sich schon recht lange in unserem Haushalt befindet, jedoch nur sehr selten genutzt wird. Vorstellen möchte ich euch eine Popkornmaschine aus dem Hause Severin. Ich hoffe, dieser Bericht hilft bei einer eventuellen Kaufentscheidung. Nun aber viel Spaß beim Lesen!


2. Bezugsquelle und Preisangaben
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Wie schon erwähnt, haben wir diese Popkornmaschine schon recht lange. Dabei wurde diese vielleicht zehn Mal benutzt. Für kleine Kinder, ist diese recht reizvoll, für uns Erwachsene eher nicht so. Gekauft wurde diese Popkornmaschine in einem Haushaltswarengeschäft. Dort wurde sie für rund 20 Euro angeboten. Inzwischen bekommt man dieses Modell auch schon zwischen 15 Euro und 20 Euro. Vielleicht findet man im Internet noch ein besseres Angebot.


3. Technische Daten und Lieferumfang
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An dieser Stelle möchte ich euch kurz die Technischen Daten dieser Küchenmaschine nennen:

- Leistung: 1200 Watt
- Transparenter Deckel mit integriertem Füllbehälter
- solides Gehäuse (Spülmaschinenfest)
- 24 Monate Herstellergarantie

Verpackt war die Popkornmaschine in einem recht großen und Buntbedruckten Pappkarton. Eine kleine und verständliche Bedienungsanleitung war ebenfalls enthalten. Alles ist sehr sicher und robust verpackt.



4. Meine Erfahrungen mit der Popkornmaschine
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Die Handhabung ist denkbar einfach und völlig unkompliziert. Diese Popkornmaschine besteht erst einmal aus drei Teilen. Da wäre zuerst ein Hauptteil (mit einem kleinen Motor), welcher in einem neutralen Weiß gehalten ist. Des Weiteren wird auf den Hauptteil ein Aufsatz gesteckt. Dieser hat die Aufgabe das fertige Popkorn hinaus zu werfen. Zu guter Letzt wird noch ein Kleiner Behälter oben drauf gesteckt, welcher gleichzeitig als Deckel genutzt wird. Diese beiden Teile sind in einem durchsichtigen Orange gehalten. Das Zusammenbauen aller Teile geht schnell und ist wirklich sehr unkompliziert. Zum Schluss muss nur noch das Stromkabel in die Steckdose gesteckt werden.
Nun steht dem glücklichem Popkornmachen nichts mehr im Wege! Jetzt benötigt man nur noch ggwöhnlicjen Mais aus einem Lebensmittelgeschäft. Bei der Herstellung von Popkorn brauche ich kein Fett oder ähnliches. Zuerst öffne ich den Deckel und fülle den Aufsatz bis zu einer Markierung voll mit Mais und setzte den Deckel wieder drauf. Nun betätige ich den großen Ein-/Aus-Schalter und das Gerät beginnt recht laut mit seiner Arbeit.

Das fertige und warme Popkorn wird nun aus der Maschine geworfen – man sollte nicht vergessen, eine ausreichend große Schüssel unter den Auswurf zu stellen! Sobald nun das fertige Popkorn heraus kommt, nehme ich einen sehr frischen Mais- bzw. Popkorngeruch war. Der Geruch ist sehr angenehm und verlockend, erinnert mich immer wieder an den typischen Kirmis-Popkorn-Geruch. Geschmacklich sollte man die fertigen Popkorn auf jeden Fall noch wahlweise mit Zucker oder Salz verfeinern. Ich nehme immer Zucker, dass schmeckt dann so richtig schön süß, und immer irgendwie nach mehr.

Die Reinigung dieser Popkornmaschine halte ich persönlich für denkbar einfach und absolut nicht zeitintensiv. Die Kunststoffteile sind spülmaschinenfest, jedoch spüle ich diese nach gebrauch schnell mit heißem Wasser ab.


Ich kann diese Popkornmaschine eigentlich jedem empfehlen. Besonders geeignet für Eltern, denn Kinder machen so etwas ganz bestimmt gerne. Die Handhabung ist kinderleicht und das Endprodukt ist ebenfalls sehr gut. Daher kann ich eine Weiterempfehlung aussprechen!





Vielen Dank fürs Lesen und Bewerten meines Berichtes. Über zahlreiche Kommentare freue
Ich mich besonders!


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