Erfahrungsbericht von Bluebirdunfa
Achtet auf die Zeichen
Pro:
düstere spannung
Kontra:
Flache Handlung
Empfehlung:
Ja
Letztens kam mal wieder ein Film der mir eine Gänsehaut über den Rücken jagte.
Sehen wollte ich den Film schon lange. Aber erst jetzt kam er im Fernsehen.
Was mich an dem Film am meistens reizte, war der Schauspieler Mel Gibson,
und das Thema Außerirdische.
Und so sah ich mir den Film „Signs“ im Fernsehsender Pro 7 an.
Ob es sich gelohnt hat? Lest selber.
Daten zum Film
°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Titel Signs - Zeichen
Originaltitel Signs
Genre SCIENCE-FICTION
Land, Jahr USA, 2002
Länge 102 min.
FSK: ab 12 Jahre
Regie M. Night Shyamalan
Drehbuch M. Night Shyamalan
Kamera Tak Fujimoto
Schnitt Barbara Tulliver
Produktion Frank Marshall, Sam Mercer, M. Night Shyamalan
Musik James Newton Howard
Verleiher Buena Vista International
Darsteller
°°°°°°°°°°
Abigail Breslin, (Bo Hess)
Rory Culkin, (Morgan Hess)
Mel Gibson, (Graham Hess)
Joaquin Phoenix (Merrill Hess)
Cherry Jones,
Mel Gibson
***********
Er ist sicher der Bekannteste. Berühmt aus vielen Filmen, wie „Braveheart, Lethal Weapon,
Kopfgeld, Der Patriot“ und vielen weiteren Superfilmen. Schon in „Fletchers Visionen“ zeigte er das er auch Mystisches spielen kann.
Hier spielt er in seiner typischen Art und Weise. Etwas barsch, unnahbar und eben Männlich. Nicht übertrieben oder zu sentimental. Die ganze Sache erinnert mich an seine Leistung beim Film „Kopfgeld“. Ernst, in sich gekehrt und nicht lachend.
Im Film muss er sich mit zwei Sachen auseinander setzen. Wobei man den Tod seiner Frau sicher hätte weglassen können. Denn dieser Handlungsstrang scheint nur den Sinn zu haben, den Film in die Länge zu ziehen.
Joaquin Phoenix
**************
Er spielt Mel Gibsons jüngeren Bruder. Seine Filmfigur kommt mir oft am unglaubwürdigsten vor. Ich denke, um das zu verstehen muss man am Ort des Geschehens aufgewachsen sein. Amerikanische Landeier werden sich in ihm am besten wieder erkennen. Auch hier wird wieder auf ein Klischee gesetzt. Das Klischee vom Baseballkeulen schwingenden Amerikaner.
Abigail Breslin
***************
Sie spielt die ca. 7 jährige Tochter von Graham Hess. Eine Durchschnittsdarstellung, finde ich. Große Augen und etwas mystisch kommt sie daher. Man erwartete nun nur noch, dass sie in den Fernseher gezogen wird.
Rory Culkin
***********
Interessant wäre es zu wissen, ob auch er aus der Großen Schauspielerfamilie kommt, aus der schon Maccauley Culkin kam.
Wenn ja, würde ich aber die Leistung seines Bruders Kieran Culkin als die bessere einschätzen. Auch er spielt in Signs nur durchschnittlich, finde ich. Wobei ich mittlerweile auch das Gefühl habe, das Asthmasprays gerade Hochkonjunktur haben. Warum, seht selbst.
Fernseh- Trailer
°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Die Trailer im Fernsehen versprachen viel Spannung. Monster vor dem Fenster. Von Kornkreisen war die Rede und von Außerirdischen. Alle spannenden Szenen im Trailer bekamen wir dann aber schon in den ersten Minuten des Films zu sehen. Das finde ich etwas blöd.
Handlung
°°°°°°°°°°°
Hier werde ich mich einmal kurz halten, um die Spannung nicht zu nehmen.
Der ehemalige Priester Graham Hess, lebt mit seinen beiden Kindern Bo und Morgan, und seinem Bruder Merrill auf einer recht einsam gelegenen Farm. Eines Tages tauchen ganz plötzlich Kornkreise in seinen Maisfeldern auf. Seltsame Signale ertönen aus dem Babyphon.
Irgendjemand scheint sich in den Feldern aufzuhalten. Zuerst glauben alle, dass sich ein paar Nachbarn einen Scherz machen.
Aber deuten sie die ersten Signs (Zeichen) richtig?
Schließlich verbreiten Meldungen in den Medien Schreckliches.
Aber was für Geschehnisse kommen auf die kleine Familie zu?
Wir wissen es noch nicht und werden uns die Hälfte des Filmes gedulden müssen.
Und um Euch nicht die Spannung zu nehmen, werde ich die Auflösung nicht schreiben.
Meine Eindrücke vom Film
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Am Anfang baut der Film einen spannenden Handlungsbogen auf. Wir werden gleich in die Handlung eingeführt. Nebenbei erfahren wir, dass Graham Hess, seine Frau verloren hat. Wie, kommt aber nur Bruchstückhaft zum Vorschein.
Durch dieses Unglück, hat der ehemalige Pfarrer seinen Glauben verloren. In seinem Haus wird nicht mehr gebetet.
Der Film baut in seiner Handlung viel auf eine düstere Spannung. Passend dazu ist die Musik. Wir bekommen hauptsächlich auch nur die 4 Hauptakteure zu sehen. Irgendwie erinnert mich das ganze an Hitchcocks „Die Vögel“.
Gleich zu Beginn verschießt der Film aber recht viel von seiner Munition, finde ich.
Wobei mir doch, trotz der wenigen Ereignisse, ein sanfte Gänsehaut über den Rücken lief.
Hier musste ich hinsehen um nichts zu verpassen.
Um den Zuschauer bei der Stange zu halten, greift der Film dabei auch auf einiges Eigenartige zurück. So benehmen sich plötzlich fast alle Tiere etwas verrückt. Und so kommt es dazu, dass der kleine Morgan einen der Schäferhunde mit einer Latte erstechen muss. Schon alleine das erscheint recht ungläubig und irgendwie deplaziert. So, als wollte man den Zuschauer nicht verlieren und am einschlafen hindern. Nach so einem krassen Vorfall, kann es ja nur noch blutiger werden. Wird es aber eigentlich nicht mehr.
Gruselig ist dann die Nacht im Maisfeld, wo Mel Gibson den vermeintlichen Scherzbold jagt.
Doch nun wird es plötzlich recht komisch und lustig für den Zuschauer. Man vermutet dass sich eine schwedische Hochspringerin in der Gegend herumtreibt und die Leute erschreckt.
Aber die Kinder glauben das Außerirdische gelandet sind. Und so setzen sie sich Aluminium-Zipfelmützen auf den Kopf, damit die Außerirdischen ihre Gedanken nicht lesen können können. Das sieht komisch aus. Aber wenn ich bedenke, dass jemand bei EBAY so ein Teil zum Selbstschutz ersteigert hat, kommt mir das doch menschlich und nicht übertrieben vor.
Einsame Farmleute werden sicher so hysterisch reagieren, denke ich.
Es geht düster weiter. „Was wird nun kommen?“, denkt der Zuschauer, hat aber das ganze eigentlich schon durchschaut. „Independent Day“ lässt grüßen, kann ich nur sagen.
Nur diesmal aus der Sicht einsamer Landbewohner. Wovon einer auch noch den Glauben verloren hat. Aber muss er glauben um errettet zu werden?
In der letzten Hälfte des Filmes bekommen wir dann nur noch die 4 Hauptakteure zu sehen.
Es wird dunkel, es wird geschrieen und gejault und es wird unheimlich. Das sind Szenen im Kino wo sich die Freundin an einen Krallt. Wobei es aber recht unblutig hergeht. Also ein Trashfilm ist das nicht.
Der Schluß ist typisch amerikanisch und unglaubhaft. Für mich einfach zu unglaubhaft. Denn GOTT hat in dieser Nacht niemanden errettet, finde ich.
Fazit
°°°°°°°°
Auf alle Fälle Sehenswert. Aber, auch wenn einige Effekte sicher im Kino besser rüberkommen, würde ich mir die Kinokarte hier lieber sparen.
Wer „Die Vögel“ mag, wird auch diesen Film mögen. Wobei „Signs“ allerdings wesentlich unblutiger ist. Bestens geeignet ist der Film für einen schönen Videoabend zu zweit.
Wobei er sich aber nicht mit „The Six Sense“ oder „Der Patriot“ messen kann.
Es wird viel auf Mel Gibsons große Augen und die mystische Stimmung gesetzt. Irgendwie eine Mischung aus „Akte X“, „Independent Day“ und „Panic Room“.
Aber mit der Handlung kann ich mich nicht so anfreunden und ziehe darum einen Stern ab. Hier gibt es sicher Besseres. Unglaubwürdig erscheint die Story auch. Irgendwie zusammen geschustert und mit viel Hysterie unterlegt.
Aber ich fand den Film durch die Spielweise der Akteure recht spannend und Mystisch. Wobei aber eher die Kameraeinstellungen, sowie die Töne mir die Gänsehaut über den Rücken jagte. Hier wird Schauspielkunst geliefert und so kommt der Film mit wenigen Akteuren und einem recht kleinen Drehort aus. Die Spannung entsteht aus der Interaktion der Vier Darsteller mit der Situation und untereinander.
Eine düstere mystische Stimmung zieht sich durch den ganzen Film. Wir werden mit den Akteuren alleine gelassen und begeben uns in eine Nacht, deren Ende nicht vorher zu sehen ist.
Vielen Dank für Euer Lesen, Kommentieren und Bewerten.
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Berlin, 21.03.2005
Es grüßt alle Leser: Bluebirdunfa
Copyright by Bluebirdunfa
Sehen wollte ich den Film schon lange. Aber erst jetzt kam er im Fernsehen.
Was mich an dem Film am meistens reizte, war der Schauspieler Mel Gibson,
und das Thema Außerirdische.
Und so sah ich mir den Film „Signs“ im Fernsehsender Pro 7 an.
Ob es sich gelohnt hat? Lest selber.
Daten zum Film
°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Titel Signs - Zeichen
Originaltitel Signs
Genre SCIENCE-FICTION
Land, Jahr USA, 2002
Länge 102 min.
FSK: ab 12 Jahre
Regie M. Night Shyamalan
Drehbuch M. Night Shyamalan
Kamera Tak Fujimoto
Schnitt Barbara Tulliver
Produktion Frank Marshall, Sam Mercer, M. Night Shyamalan
Musik James Newton Howard
Verleiher Buena Vista International
Darsteller
°°°°°°°°°°
Abigail Breslin, (Bo Hess)
Rory Culkin, (Morgan Hess)
Mel Gibson, (Graham Hess)
Joaquin Phoenix (Merrill Hess)
Cherry Jones,
Mel Gibson
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Er ist sicher der Bekannteste. Berühmt aus vielen Filmen, wie „Braveheart, Lethal Weapon,
Kopfgeld, Der Patriot“ und vielen weiteren Superfilmen. Schon in „Fletchers Visionen“ zeigte er das er auch Mystisches spielen kann.
Hier spielt er in seiner typischen Art und Weise. Etwas barsch, unnahbar und eben Männlich. Nicht übertrieben oder zu sentimental. Die ganze Sache erinnert mich an seine Leistung beim Film „Kopfgeld“. Ernst, in sich gekehrt und nicht lachend.
Im Film muss er sich mit zwei Sachen auseinander setzen. Wobei man den Tod seiner Frau sicher hätte weglassen können. Denn dieser Handlungsstrang scheint nur den Sinn zu haben, den Film in die Länge zu ziehen.
Joaquin Phoenix
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Er spielt Mel Gibsons jüngeren Bruder. Seine Filmfigur kommt mir oft am unglaubwürdigsten vor. Ich denke, um das zu verstehen muss man am Ort des Geschehens aufgewachsen sein. Amerikanische Landeier werden sich in ihm am besten wieder erkennen. Auch hier wird wieder auf ein Klischee gesetzt. Das Klischee vom Baseballkeulen schwingenden Amerikaner.
Abigail Breslin
***************
Sie spielt die ca. 7 jährige Tochter von Graham Hess. Eine Durchschnittsdarstellung, finde ich. Große Augen und etwas mystisch kommt sie daher. Man erwartete nun nur noch, dass sie in den Fernseher gezogen wird.
Rory Culkin
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Interessant wäre es zu wissen, ob auch er aus der Großen Schauspielerfamilie kommt, aus der schon Maccauley Culkin kam.
Wenn ja, würde ich aber die Leistung seines Bruders Kieran Culkin als die bessere einschätzen. Auch er spielt in Signs nur durchschnittlich, finde ich. Wobei ich mittlerweile auch das Gefühl habe, das Asthmasprays gerade Hochkonjunktur haben. Warum, seht selbst.
Fernseh- Trailer
°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Die Trailer im Fernsehen versprachen viel Spannung. Monster vor dem Fenster. Von Kornkreisen war die Rede und von Außerirdischen. Alle spannenden Szenen im Trailer bekamen wir dann aber schon in den ersten Minuten des Films zu sehen. Das finde ich etwas blöd.
Handlung
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Hier werde ich mich einmal kurz halten, um die Spannung nicht zu nehmen.
Der ehemalige Priester Graham Hess, lebt mit seinen beiden Kindern Bo und Morgan, und seinem Bruder Merrill auf einer recht einsam gelegenen Farm. Eines Tages tauchen ganz plötzlich Kornkreise in seinen Maisfeldern auf. Seltsame Signale ertönen aus dem Babyphon.
Irgendjemand scheint sich in den Feldern aufzuhalten. Zuerst glauben alle, dass sich ein paar Nachbarn einen Scherz machen.
Aber deuten sie die ersten Signs (Zeichen) richtig?
Schließlich verbreiten Meldungen in den Medien Schreckliches.
Aber was für Geschehnisse kommen auf die kleine Familie zu?
Wir wissen es noch nicht und werden uns die Hälfte des Filmes gedulden müssen.
Und um Euch nicht die Spannung zu nehmen, werde ich die Auflösung nicht schreiben.
Meine Eindrücke vom Film
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Am Anfang baut der Film einen spannenden Handlungsbogen auf. Wir werden gleich in die Handlung eingeführt. Nebenbei erfahren wir, dass Graham Hess, seine Frau verloren hat. Wie, kommt aber nur Bruchstückhaft zum Vorschein.
Durch dieses Unglück, hat der ehemalige Pfarrer seinen Glauben verloren. In seinem Haus wird nicht mehr gebetet.
Der Film baut in seiner Handlung viel auf eine düstere Spannung. Passend dazu ist die Musik. Wir bekommen hauptsächlich auch nur die 4 Hauptakteure zu sehen. Irgendwie erinnert mich das ganze an Hitchcocks „Die Vögel“.
Gleich zu Beginn verschießt der Film aber recht viel von seiner Munition, finde ich.
Wobei mir doch, trotz der wenigen Ereignisse, ein sanfte Gänsehaut über den Rücken lief.
Hier musste ich hinsehen um nichts zu verpassen.
Um den Zuschauer bei der Stange zu halten, greift der Film dabei auch auf einiges Eigenartige zurück. So benehmen sich plötzlich fast alle Tiere etwas verrückt. Und so kommt es dazu, dass der kleine Morgan einen der Schäferhunde mit einer Latte erstechen muss. Schon alleine das erscheint recht ungläubig und irgendwie deplaziert. So, als wollte man den Zuschauer nicht verlieren und am einschlafen hindern. Nach so einem krassen Vorfall, kann es ja nur noch blutiger werden. Wird es aber eigentlich nicht mehr.
Gruselig ist dann die Nacht im Maisfeld, wo Mel Gibson den vermeintlichen Scherzbold jagt.
Doch nun wird es plötzlich recht komisch und lustig für den Zuschauer. Man vermutet dass sich eine schwedische Hochspringerin in der Gegend herumtreibt und die Leute erschreckt.
Aber die Kinder glauben das Außerirdische gelandet sind. Und so setzen sie sich Aluminium-Zipfelmützen auf den Kopf, damit die Außerirdischen ihre Gedanken nicht lesen können können. Das sieht komisch aus. Aber wenn ich bedenke, dass jemand bei EBAY so ein Teil zum Selbstschutz ersteigert hat, kommt mir das doch menschlich und nicht übertrieben vor.
Einsame Farmleute werden sicher so hysterisch reagieren, denke ich.
Es geht düster weiter. „Was wird nun kommen?“, denkt der Zuschauer, hat aber das ganze eigentlich schon durchschaut. „Independent Day“ lässt grüßen, kann ich nur sagen.
Nur diesmal aus der Sicht einsamer Landbewohner. Wovon einer auch noch den Glauben verloren hat. Aber muss er glauben um errettet zu werden?
In der letzten Hälfte des Filmes bekommen wir dann nur noch die 4 Hauptakteure zu sehen.
Es wird dunkel, es wird geschrieen und gejault und es wird unheimlich. Das sind Szenen im Kino wo sich die Freundin an einen Krallt. Wobei es aber recht unblutig hergeht. Also ein Trashfilm ist das nicht.
Der Schluß ist typisch amerikanisch und unglaubhaft. Für mich einfach zu unglaubhaft. Denn GOTT hat in dieser Nacht niemanden errettet, finde ich.
Fazit
°°°°°°°°
Auf alle Fälle Sehenswert. Aber, auch wenn einige Effekte sicher im Kino besser rüberkommen, würde ich mir die Kinokarte hier lieber sparen.
Wer „Die Vögel“ mag, wird auch diesen Film mögen. Wobei „Signs“ allerdings wesentlich unblutiger ist. Bestens geeignet ist der Film für einen schönen Videoabend zu zweit.
Wobei er sich aber nicht mit „The Six Sense“ oder „Der Patriot“ messen kann.
Es wird viel auf Mel Gibsons große Augen und die mystische Stimmung gesetzt. Irgendwie eine Mischung aus „Akte X“, „Independent Day“ und „Panic Room“.
Aber mit der Handlung kann ich mich nicht so anfreunden und ziehe darum einen Stern ab. Hier gibt es sicher Besseres. Unglaubwürdig erscheint die Story auch. Irgendwie zusammen geschustert und mit viel Hysterie unterlegt.
Aber ich fand den Film durch die Spielweise der Akteure recht spannend und Mystisch. Wobei aber eher die Kameraeinstellungen, sowie die Töne mir die Gänsehaut über den Rücken jagte. Hier wird Schauspielkunst geliefert und so kommt der Film mit wenigen Akteuren und einem recht kleinen Drehort aus. Die Spannung entsteht aus der Interaktion der Vier Darsteller mit der Situation und untereinander.
Eine düstere mystische Stimmung zieht sich durch den ganzen Film. Wir werden mit den Akteuren alleine gelassen und begeben uns in eine Nacht, deren Ende nicht vorher zu sehen ist.
Vielen Dank für Euer Lesen, Kommentieren und Bewerten.
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Berlin, 21.03.2005
Es grüßt alle Leser: Bluebirdunfa
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