Speditionskaufmann/frau Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Einstellungschancen:  gut
  • Aufstiegschancen:  gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  schlecht
  • Sozialleistungen:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von der14geist

Dem Spediteur ist Nichts zu schwer!

4
  • Einstellungschancen:  gut
  • Aufstiegschancen:  gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  schlecht
  • Sozialleistungen:  durchschnittlich

Pro:

interessant, abwechslungsreich, angesehen, vielseitig einsetzbar

Kontra:

schlechte Bezahlung

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leser,

heute möchte ich euch mal etwas mehr über meine Ausbildung zum Speditionskaufmann erzählen. Ich habe meine Ausbildung am 01.08.2002 bei einer großen Spedition im Raum Wolfsburg/Braunschweig begonnen. In dieser Region ist die Speditionsbranche natürlich sehr abhängig von Volkswagen, da Volkswagen mit Abstand größter Kunde ist.

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Es war einmal...

1998 sollte ich eigentlich mein Abitur machen, bin aber aufgrund einer sehr schlechten Leistung in der mündlichen Prüfung durchgefallen. 1999 habe ich es dann doch mit einer Durchschnittsnote von 3,1 geschafft.

Im Anschluss daran habe ich vom August 1999 bis Juni 2000 meinen Zivildienst in einer Behindertenwerkstatt abgeleistet. Das war eine sehr schöne Zeit und ich habe auch viele Erfahrungen für meinen weiteren Lebensweg mitgenommen.

Von August 2000 bis Juli 2002 habe ich meine erste Ausbildung im gehobenen Dienst bei der Stadt Wolfsburg genossen. Ich habe allerdings sehr schnell gemerkt, dass ich nicht für das Beamtentum geboren bin, aber leider konnte ich aufgrund vertraglicher Zwänge erst im Juli 2002 die Ausbildung abbrechen.

Natürlich hatte ich mich vorher schon um eine kaufmännische Ausbildung beworben. Dass ich dann eine Ausbildung zum Speditionskaufmann begonnen habe, liegt einfach nur daran, dass das Vorstellungsgespräch sehr positiv verlaufen ist und mein derzeitiger Arbeitgeber der erste war, der mir einen Vertrag unter die Nase gehalten hat.

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Voraussetzungen

Mathematik sollte einem Speditionskaufmann kein Fremdwort sein. Vor allem in der Berufsschule muss man sehr viel rechnen. Das geht über Berechnung von Frachten für die verschiedenen Verkehrsträger (LKW, Bahn, Flugzeug, Schiff) bis hin zur Kosten- und Leistungsrechnung (Bilanzanalyse, Fahrzeugkostenkalkulation). Auch sollte man die deutsche Sprache beherrschen, da man sich doch teilweise mit Gesetzestexten auseinander setzen, Aufträge und Angebote schreiben oder Präsentationen vorbereiten muss. Englisch ist natürlich von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Wir haben auch einen in der Klasse, der noch nie Englisch in der Schule hatte, aber trotzdem eine 2 auf dem Zeugnis bekommen hat. Wichtig ist noch räumliches Vorstellungsvermögen. Denn man bekommt Ladungen, die man auf einem LKW zu verstauen hat und da ist es sehr hilfreich, wenn man sich das bildlich vorstellen kann.

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Wichtige Gesetze und die ADSp

BGB - Bürgerliches Gesetzbuch
Hier sind vor allem die Paragrafen zum Abschluss von Verträgen wichtig. Hauptsächlich die über den Kaufvertrag.

HGB – Handelsgesetzbuch
§ 453 (1): Durch den Speditionsvertrag wird der Spediteur verpflichtet, die Versendung des Gutes zu besorgen.

Dieser eine Paragraf ist der Kern der gesamten Ausbildung. Er läuft einem angehenden Spediteur immer wieder über den Weg.

Aber im HGB sind noch viele weitere wichtige Paragrafen, z.B. über Lagergeschäfte, Seehandel oder das Frachtgeschäft.

GüKG – Güterkraftverkehrsgesetz
Hier findet man alles, was man über die geschäftsmäßige oder entgeltliche Beförderung von Gütern mit Kraftfahrzeugen wissen muss.

CMR – Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internat. Straßengüterverkehr

ADSp – Allgemeine Deutsche Spediteur-Bedingungen
Das sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Spediteurgeschäft, die eigentlich jeder deutsche Spediteur anwendet.

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Berufsschule (Theorie)

Die berufsspezifischen Fächer sind in Lernfelder eingeteilt und dazu kommen noch die allgemeinbildenden Fächer Deutsch, Englisch, Politik, Religion und Sport. Die allgemeinbildenden Fächer werden nur insoweit unterrichtet, wie es der Schule zeitlich und lehrertechnisch möglich ist. Religion und Sport hatten wir gar nicht. Deutsch nur im ersten, Englisch nur in den ersten beiden und Politik in allen drei Ausbildungsjahren. Aber kommen wir nun zu den wichtigen berufsspezifischen Fächern:

Ausbildungsjahr 1

LF 1 - Mit der Ausbildung im Betrieb und Schule beginnen
Hier geht es hauptsächlich um die gesetzlichen Rechte und Pflichten des Auszubildenden und seines Ausbildungsbetriebes. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Rechtsformen von Unternehmen.

LF 3 – Kaufen, Finanzieren, Bezahlen
Dieses Lernfeld beschäftigt sich mit dem Kaufvertrag, dem Zahlungsverkehr (Scheck, Überweisung, Lastschriftverfahren) und allem was sonst noch dazugehört.

LF 4 – Kunden gewinnen, Speditionsverträge abschließen und erfüllen
Ein sehr wichtiges Lernfeld. Es beschäftigt sich im Kern mit dem Kundenumgang und den ADSp.

LF 5.1 – Auftragsabwicklung von Frachtgeschäften
Auch sehr wichtig. Es geht um die Abwicklung von nationalen und internationalen LKW-Transporten und um Luftfracht.

LF 8 – Buchführung

Ausbildungsjahr 2

LF 2 – Im Speditionsbetrieb mitarbeiten
Hier lernt man etwas über gesetzliche Vollmachten (z.B. Prokura), die Gehaltsabrechnung und die Sozialversicherungen, den Betriebsrat oder die JAV.

LF 5.2 – Auftragsabwicklung von Sammelgutgeschäften
Das bedeutet nur, das man viele kleine Sendungen von verschiedenen Absendern an verschiedene Empfänger zu einer Sendung zusammenfasst.

LF 5.4 – Auftragsabwicklung von Lagergeschäften
Auch die Lagerung von Gütern gehört zu den Aufgaben eines Spediteurs.

LF 6 – Produktion logistischer Dienstleistungen
Die Logistik wird im Leben eines Spediteurs immer bedeutsamer. Mit der einfachen Beförderung kann ein Spediteur heutzutage nur noch schwer am Markt überleben. Er muss zusätzliche Leistungen für den Kunden übernehmen, dazu zählt z.B. die Entsorgung von Abfällen oder sogar die Produktion einzelner Güter.

LF 9 – Erfolgskontrolle und Steuerung des Speditionsunternehmens
Das ist einfach gesagt Kosten- und Leistungsrechnung. Viel Mathematik, wie z.B. die Berechnung der Fahrzeugkosten oder eine Bilanzanalyse erstellen.

Ausbildungsjahr 3

LF 5.3 – Auftragsabwicklung von Export- und Importgeschäften
Hier geht es um den Seetransport und die Zollabwicklung.

LF 7 – Betrieb und Auszubildender in der Gesamtwirtschaft
Dieses Lernfeld beschäftigt sich mit der Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage oder die Europäische Zentralbank sind hier die Themengebiete.

Wir hatten im ersten Ausbildungsjahr 2mal die Woche Schule und im zweiten und dritten Jahr nur noch einmal. Ich persönlich habe überhaupt keine Probleme in der Schule und finde den Stoff sehr einfach. So kam es, dass ich auf den ersten beiden Berufsschulzeugnissen ausnahmslos die Note 1 vorzuweisen hatte. Allerdings hatten die meisten Abiturienten in meiner Klasse einen sehr guten Zeugnisdurchschnitt.

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Betrieb (Praxis)

Die Ausbildung im Betrieb kann sehr unterschiedlich sein. Es kommt ganz darauf an, welches Kerngeschäft der Ausbildungsbetrieb betreibt. Üblicherweise ist das überwiegend der Gütertransport auf der Straße. Es gibt natürlich auch reine Luftfracht- oder Seefrachtspeditionen.

Ich stelle euch einfach kurz mal meine durchlaufenen Abteilungen vor:

Versicherungswesen
Im Straßengüterverkehr gibt es sehr viele Unfälle, bei denen Sendungen ganz oder teilweise beschädigt werden. Es kann auch vorkommen, dass Güter eingelagert werden und irgendwann nicht mehr da sind, sei es durch Fehler des Lagerpersonals oder Diebstahl. Es muss die Haftungsfrage geklärt werden und natürlich der Schadensersatzanspruch des Kunden befriedigt werden.

Spaniendisposition
Da werden nur LKW-Transporte zwischen Deutschland und Spanien für unseren Hauptkunden Volkswagen abgewickelt.

Störfallmanagement
Meine beste Abteilung. Ursprünglich ein Projekt zur Optimierung von Transporten, das ich mit zwei Mitarbeitern aufgebaut habe. Inzwischen ist eine eigene Abteilung daraus geworden. Hauptaufgabe ist das Verhindern von langen Be- und Entladezeiten bei LKW-Transporten.

Abrechnung
Natürlich müssen nach gelaufenen Transporten auch Rechnungen geschrieben werden. Das wird nach einiger Zeit doch sehr zur Routine, hat aber trotzdem Spaß gemacht.

Disposition
Das Kerngeschäft. An Tag A kommen die Transportanmeldungen für Tag B. Dann folgt die Planung der Touren für Tag B. Dabei müssen die LKW möglichst gut ausgelastet werden oder manchmal auch die Leistungen anderer Speditionen eingekauft werden. Das bedeutet, andere Speditionen erledigen die Aufträge für uns und wir bezahlen ihnen einen Teil unserer Erlöse dafür. An Tag C erfolgen dann die Auslieferungen an die Kunden. Das klappt natürlich nie ohne Probleme, sei es ein Stau oder ein Fehler der Disposition oder ein Fehler des Lieferanten oder sonst irgendwas.

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Prüfungen

Zwischenprüfung
Die Zwischenprüfung erfolgt im Frühjahr des zweiten Ausbildungsjahres. Sie umfasst 60 Aufgaben aus allen Bereichen und man hat dafür 120 Minuten Zeit. Die Zeit reicht völlig aus, die meisten Prüflinge waren schon nach einer guten Stunde fertig. Die Zwischenprüfung gilt als bestanden, wenn man nur daran teilgenommen hat. Allerdings kommen auch Fragen dran, die man im zweiten Ausbildungsjahr gar nicht wissen kann, weil diese Themen erst im dritten Jahr in der Schule durchgenommen werden (z.B. Zollfragen). Somit dienst die Zwischenprüfung nur als Standortbestimmung, um zu sehen, in welchen Bereichen man noch was tun muss. Ich habe ein Ergebnis von 88 % erzielt, was ein sehr gutes Ergebnis ist.

Abschlussprüfung
Je nachdem ob man die vollen 3 Jahre lernt oder die Ausbildung um ein halbes Jahr verkürzt, ist die schriftliche Abschlussprüfung im Sommer oder Winter (Mai oder November). Zum Verkürzen braucht man eigentlich nur die Zustimmung des Ausbildungsbetriebes. Die bekommt man bei uns mit einem Zeugnisschnitt von 2,0 oder besser und einer einigermaßen guten Zwischenprüfung. Bei uns verkürzen dieses Jahr 4 von 9 Azubis.

Die schriftliche Prüfung ist in 3 Abschnitte geteilt. In Speditionsbetriebslehre bekommt man einen Teil Ankreuzaufgaben und eine Teil Aufgaben zum freien Formulieren. Für beide Teile hat man insgesamt 120 Minuten Zeit. Der Ankreuzteil umfasst ca. 30 Aufgaben und der freie Teil 3 Aufgaben mit Unteraufgaben. In Rechnungswesen bekommt man auch ca. 30 Ankreuzaufgaben und 60 Minuten Zeit. Dieser Teil ist sehr aufwendig, da man viel rechnen muss (z.B. Fahrzeugkostenkalkulation), was doch immer viel Zeit kostet. Als dritter Abschnitt kommt noch WiSo. Wieder 30 Ankreuzaufgaben in 60 Minuten. Hierbei geht es um Wirtschaft, Arbeitsrecht, Unternehmensformen und all diese Dinge. Normalerweise hat man bei einer Ankreuzfrage 5 Antwortmöglichkeiten von denen eine richtig ist.

Ich habe diese spaßige Prüfung in einer Woche, also am 24.11.2004. Ich bin froh, wenn ich das endlich hinter mir habe.

Am 21.01.2005 folgt dann meine mündliche Prüfung. Das Ergebnis der mündlichen Prüfung fließt zu 25 % in die Abschlussnote mit ein. Hierbei bekommt man 2 Aufgaben, die jeweils mehrere Unteraufgaben beinhalten. Davon muss man sich eine aussuchen und bekommt 20 Minuten Vorbereitungszeit. Dann muss man sein Ergebnis dem Prüfungsausschuss vorstellen. Wenn man das nicht ganz so gut hinbekommt, werden die 4 Prüfer noch einige Fragen stellen. Abschließend folgt dann noch ein etwa 10 Minuten dauerndes Kundenberatungsgespräch, bei dem man einem der Prüfer Rede und Antwort stehen muss.

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wichtige Änderungen

Der Ausbildungsberuf des Speditionskaufmanns hat sich seit diesem Jahr etwas geändert. Die Azubis, die diesen Sommer ihre Ausbildung begonnen haben, nennen sich jetzt Kaufleute für Speditions- und Logistikdienstleistungen. Das liegt daran, wie ich bereits erwähnte, dass die Logistik im Leben eines Spediteurs immer wichtiger wird. Bei mir umfasste Logistik in der Schule noch 40 Gesamtstunden, jetzt sind es 180 (!). Daran erkennt man die neue Schwerpunktsetzung. Eine andere wichtige Änderung ist die schriftliche Abschlussprüfung. Es gibt keine Ankreuzaufgaben mehr. Nur noch freie Formulierung der Antworten. Das finde ich persönlich sehr hart, vor allem, wenn man auf eine Frage gar keine Antwort weiß. Bei vorgegeben Antworten fällt einem die Antwort vielleicht ein oder man kann wenigstens raten. Eine von den 5 Antworten muss ja richtig sein.

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Zukunftsperspektiven

Schon ganz am Anfang der Ausbildung wurde uns immer wieder gesagt, dass die Ausbildung zum Speditionskaufmann sehr allgemein aufgebaut ist. So kann man praktisch nach der Ausbildung in jedem kaufmännischen Beruf arbeiten. Ein sehr wichtiger Aspekt wie ich finde. So ist man nicht an die Speditionsbranche gefesselt. Allerdings wird man ohne weitere Fortbildungen auch keine Karriere machen. Diplomkaufmann ist das Zauberwort. Diesen kann man in der Abendschule berufsbegleitend machen. Das ist die Mindestvoraussetzung, wenn man mal eine führende Position bekleiden will.

Finanziell gesehen ist die Speditionsbranche keine Branche in der man reich wird. Das Durchschnittsgehalt im Speditionswesen ist doch im Vergleich zu anderen kaufmännischen Berufen eher gering.

Tja, bei mir sieht das mit der Übernahme auch eher schlecht aus. Und das obwohl ich nur sehr gute Leistungen in Schule und Betrieb abliefere. Das liegt einfach daran, dass es der Speditionsbranche speziell hier bei uns in der Region momentan sehr schlecht geht. Hauptursache ist dafür natürlich Volkswagen. Läuft es bei denen nicht gut, haben Spediteure hier in der Region natürlich weniger Aufträge. Naja, ich bin überzeugt, dass ich mit meinen Leistungen, die ich bis jetzt vorzuweisen habe, einen neuen Arbeitgeber hier in der Region finden werde. Und ich wäre nicht traurig, wenn der in einer anderen Branche tätig wäre. Bewerben tue ich mich jedenfalls fleißig, wie einige von euch vielleicht in meinem Bericht über Bewerbungen gelesen haben.

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Fazit

Ich denke, dass ein Speditionskaufmann oder neuerdings Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistungen immer noch ein sehr gefragter Kaufmann auf dem Arbeitsmarkt ist. Vor allem jetzt, wo die Logistik doch in allen Bereichen immer wichtiger wird. Deswegen kann ich diese Ausbildung nur weiterempfehlen.

Der Stoff in der Schule ist sehr interessant und macht teilweise auch viel Spaß. Und auch die praktische Ausbildung vermittelt viele interessante Sachen. Ich bin beispielsweise mal eine Tour über 2 Tage mit einem sehr netten LKW-Fahrer mitgefahren. Das war echt toll so was mal live zu erleben, vor allem so eine Übernachtung im Fahrerhaus des LKW.

Ich hoffe, ich habe euch mit meinem Bericht den Beruf des Spediteurs etwas näher gebracht und dem einen oder anderen von euch vielleicht sogar geholfen sich beruflich zu orientieren.

Dieser Bericht wird natürlich nach bestandener Prüfung aktualisiert. Bei Fragen einfach eine Nachricht in meinem Gästebuch hinterlassen.

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Update

Nun habe ich endlich meine Ergebnisse für die schriftliche Prüfung bekommen:

Speditionsbetrieblehre: 96 %

Rechnungswesen: 100 %

WiSo: 90,2 %

Die mündliche Prüfung habe ich nun auch hinter mir:

Ergebnis: 92 %

Das macht eine Gesamtnote von unglaublichen 95 %!

Damit hätte ich echt nicht gerechnet. Nun bin ich endlich ausgelernter Speditionskaufmann.

Ich kam, ich sah, ich siegte!


Vielen Dank für alle Lesungen, Bewertungen und Kommentare!

17 Bewertungen, 2 Kommentare

  • campimo

    30.04.2007, 11:55 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    (¯`*•.¸(¯`*•.¸ SH & LG ¸.•*´¯)¸.•*´¯)

  • Envie3000

    19.11.2004, 18:37 Uhr von Envie3000
    Bewertung: sehr hilfreich

    ...denn WiSo? Gut ich weiß es, weil es in meiner Abschlussprüfung auch vorkommt, aber der normale Schulabgänger weiß das (noch) nicht... WiSo = Wirtschaft und Soziales. Ansonsten super Bericht. Man merkt dass du Ahnung hast wovon d