Teufel Concept E 150 Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Design:
Erfahrungsbericht von MeisterYoda
Preis-Leistung: Einmalig!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vorweg
Dieses Produkt darf nicht mit dem 100 EUR teureren \"Teufel Concept E Magnum\" verwechselt werden.
Technische Angaben
Concept E Satellit:
Belastbarkeit nach IEC-Norm Long Term: 40 Watt
Belastbarkeit nach IEC-Norm Short Term: 70 Watt
Tieftöner: 80 mm Konus
Hochtöner: 11 mm Kalotte
magnetisch abgeschirmt: ja
Abmessungen (BxHxT): 9.00 x 12.50 x 10.50 cm
Gewicht: 0.72 kg
Concept E Subwoofer:
Sinus-Ausgangsleistung: 150 Watt
Musik-Ausgangsleistung: 265 Watt
Phasenumkehrschalter: ja
Eingangspegelregler: ja
Cinch-Vorverstärker-Eingang für Verstärker/Receiver mit Subwoofer-Vorverstärkerausgang: ja
Gehäuseaufbau: Downfire Bassreflex System
magnetisch abgeschirmt: nein
Abmessungen (BxHxT): 27.50 x 42.00 x 40.50 cm
Gewicht: 10.00 kg
Der Aufbau
Der Aufbau des Concept E gestaltet sich dank der nicht befestigten Lautsprecherkabel als recht einfach. Zuerst müssen die 5 Satteliten im Raum die richtige Position finden, dann muss noch der 10 Kilogramm schwere Subwoofer einen Platz finden, allerdings kann der irgendwo im Raum stehen, nicht so bei den Satteliten! Das 30 Meter lange Kabel bietet massig Möglichkeiten, man ist nicht an bestimmte Kabellängen gebunden, die eventuell zu kurz sind.
Als nächstes sind die Lautsprecherkabel jeweils mit der korrekten Länge abzuschneiden, Isolierung ist zu entfernen und die Kupferdrähte sind korrekt am Satteliten anzuschließen (das komplett schwarze Kabel in den schwarzen Stecker, das schwarz-weiße Kabel in die rote Buchse). Jetzt nur noch die Lautsprecherkabel korrekt am Subwoofer feststecken.
Als letztes müssen die Stecker des Subwoofers mit denen des DVD-Players, Fernsehers etc. verbunden werden. Eine Besonderheit ist allerdings der Anschluss an den PC, denn da muss man unbedingt beachten, dass man 3 Y-Adapter(-Kabel) mitkauft, damit man die rot-weißen Stecker am Subwoofer auch mit dem einzelnen Stecker (im Fachjargon 3,5 mm Klinke) in die Soundkarte stecken kann.
Ich selbst empfand den Aufbau als sehr leicht, vor allem, da die Satteliten unverkabelt waren. So konnte man erstmal alle Positionen ausprobieren und abchecken, bis man verkabelte.
Die Verarbeitung
Die Verarbeitung der Satteliten und des Subwoofers ist sehr solide, nur eine kleine Eigentschaft fällt auf, die allerdings bei dem Preis absolut zu rechtfertigen ist: Die Lautsprecherkabel werden an die Satteliten und Subwoofer mit einem Klemme festgemacht anstatt festgeschraubt zu werden.
Alle Satteliten stehen auf 3 stabilen Hartgummifüßen, der Subwoofer steht auf 4 anschraubbaren Plastikfüßen.
An den Hinterseiten der Satteliten befindet sich jeweils ein Wandhalter, in den man eine Schraube stecken kann.
Die Bedienung
Da schneidet das Concept E leider sehr schlecht ab, durch die fehlende Fernbedienung muss ich in meinem Fall den Sound über die Software des PCs steuern, noch schlechter sieht es da wohl aus, wenn man das Boxenset an den DVD-Player angeschlossen hat, aus Versehen die Lautstärke auf maximal gestellt worden ist und dann die Fernbedienung nicht zu finden ist (Die Nachbarn werden sich freuen :).
Wer 100 Euro mehr verschmerzen kann und viel Wert auf eine Fernbedienung legt, sollte sich lieber das \"Teufel Concept E Magnum\" zulegen.
Der Sound
Ich bin mit dem Sound des Teufel Concept E voll und ganz zufrieden, die tiefen Bässe werden vom Subwoofer rabenschwarz wiedergegeben, die hohen Töne nehmen die Satteliten mit Bravour.
Am 10 Kilogramm schweren Subwoofer befinden sich zusätzlich Phasenregler, der, falls es zu Schallauslöschung mit den Satteliten kommmt, noch mehr Bass liefert.
Eigene Eindrücke: Als Science-Fiction-Fan kam bei mir der Sound immer zu kurz, meine zwei kleinen Brüllwürfel lieferten nicht einmal annähernd so ein schönes Klangbild. Bei Filmen wie Star Wars oder Matrix hat man den Eindruck, im Geschehen drin zu sitzten. Die Geschosse fliegen praktisch um einen selbst herum.
Sonstiges:
Teufel bietet 12 Jahre Garantie auf sein Produkt.
Leider ist Teufel zurzeit etwas überfordert mit der Herstellung, man muss an die 4-5 Wochen warten, bis geliefert wird. Etwas schneller, dafür aber auch etwas teurer geht es über Ebay.
Zu guter letzt, da hier kein Preis angezeigt wird, weil Teufel die Lautsprecher nur über ihren eigenen Shop verkauft: Das ganze System kostet unschlagbare 99 Euro.
Dieses Produkt darf nicht mit dem 100 EUR teureren \"Teufel Concept E Magnum\" verwechselt werden.
Technische Angaben
Concept E Satellit:
Belastbarkeit nach IEC-Norm Long Term: 40 Watt
Belastbarkeit nach IEC-Norm Short Term: 70 Watt
Tieftöner: 80 mm Konus
Hochtöner: 11 mm Kalotte
magnetisch abgeschirmt: ja
Abmessungen (BxHxT): 9.00 x 12.50 x 10.50 cm
Gewicht: 0.72 kg
Concept E Subwoofer:
Sinus-Ausgangsleistung: 150 Watt
Musik-Ausgangsleistung: 265 Watt
Phasenumkehrschalter: ja
Eingangspegelregler: ja
Cinch-Vorverstärker-Eingang für Verstärker/Receiver mit Subwoofer-Vorverstärkerausgang: ja
Gehäuseaufbau: Downfire Bassreflex System
magnetisch abgeschirmt: nein
Abmessungen (BxHxT): 27.50 x 42.00 x 40.50 cm
Gewicht: 10.00 kg
Der Aufbau
Der Aufbau des Concept E gestaltet sich dank der nicht befestigten Lautsprecherkabel als recht einfach. Zuerst müssen die 5 Satteliten im Raum die richtige Position finden, dann muss noch der 10 Kilogramm schwere Subwoofer einen Platz finden, allerdings kann der irgendwo im Raum stehen, nicht so bei den Satteliten! Das 30 Meter lange Kabel bietet massig Möglichkeiten, man ist nicht an bestimmte Kabellängen gebunden, die eventuell zu kurz sind.
Als nächstes sind die Lautsprecherkabel jeweils mit der korrekten Länge abzuschneiden, Isolierung ist zu entfernen und die Kupferdrähte sind korrekt am Satteliten anzuschließen (das komplett schwarze Kabel in den schwarzen Stecker, das schwarz-weiße Kabel in die rote Buchse). Jetzt nur noch die Lautsprecherkabel korrekt am Subwoofer feststecken.
Als letztes müssen die Stecker des Subwoofers mit denen des DVD-Players, Fernsehers etc. verbunden werden. Eine Besonderheit ist allerdings der Anschluss an den PC, denn da muss man unbedingt beachten, dass man 3 Y-Adapter(-Kabel) mitkauft, damit man die rot-weißen Stecker am Subwoofer auch mit dem einzelnen Stecker (im Fachjargon 3,5 mm Klinke) in die Soundkarte stecken kann.
Ich selbst empfand den Aufbau als sehr leicht, vor allem, da die Satteliten unverkabelt waren. So konnte man erstmal alle Positionen ausprobieren und abchecken, bis man verkabelte.
Die Verarbeitung
Die Verarbeitung der Satteliten und des Subwoofers ist sehr solide, nur eine kleine Eigentschaft fällt auf, die allerdings bei dem Preis absolut zu rechtfertigen ist: Die Lautsprecherkabel werden an die Satteliten und Subwoofer mit einem Klemme festgemacht anstatt festgeschraubt zu werden.
Alle Satteliten stehen auf 3 stabilen Hartgummifüßen, der Subwoofer steht auf 4 anschraubbaren Plastikfüßen.
An den Hinterseiten der Satteliten befindet sich jeweils ein Wandhalter, in den man eine Schraube stecken kann.
Die Bedienung
Da schneidet das Concept E leider sehr schlecht ab, durch die fehlende Fernbedienung muss ich in meinem Fall den Sound über die Software des PCs steuern, noch schlechter sieht es da wohl aus, wenn man das Boxenset an den DVD-Player angeschlossen hat, aus Versehen die Lautstärke auf maximal gestellt worden ist und dann die Fernbedienung nicht zu finden ist (Die Nachbarn werden sich freuen :).
Wer 100 Euro mehr verschmerzen kann und viel Wert auf eine Fernbedienung legt, sollte sich lieber das \"Teufel Concept E Magnum\" zulegen.
Der Sound
Ich bin mit dem Sound des Teufel Concept E voll und ganz zufrieden, die tiefen Bässe werden vom Subwoofer rabenschwarz wiedergegeben, die hohen Töne nehmen die Satteliten mit Bravour.
Am 10 Kilogramm schweren Subwoofer befinden sich zusätzlich Phasenregler, der, falls es zu Schallauslöschung mit den Satteliten kommmt, noch mehr Bass liefert.
Eigene Eindrücke: Als Science-Fiction-Fan kam bei mir der Sound immer zu kurz, meine zwei kleinen Brüllwürfel lieferten nicht einmal annähernd so ein schönes Klangbild. Bei Filmen wie Star Wars oder Matrix hat man den Eindruck, im Geschehen drin zu sitzten. Die Geschosse fliegen praktisch um einen selbst herum.
Sonstiges:
Teufel bietet 12 Jahre Garantie auf sein Produkt.
Leider ist Teufel zurzeit etwas überfordert mit der Herstellung, man muss an die 4-5 Wochen warten, bis geliefert wird. Etwas schneller, dafür aber auch etwas teurer geht es über Ebay.
Zu guter letzt, da hier kein Preis angezeigt wird, weil Teufel die Lautsprecher nur über ihren eigenen Shop verkauft: Das ganze System kostet unschlagbare 99 Euro.
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