Tupperware D 158 Turbo-Chef Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Handhabung & Komfort:
Erfahrungsbericht von Jakini
Ein kleines Wunder
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wie ich zu dem Quick Chef kam:
===============================
Seit kurzem bin ich wieder Tupperware Beraterin und komme so in den Genuß, Tupperware als Muster zu einem günstigeren Preis kaufen zu können. Ausschlaggebend war genau dies für mein Interesse an der Tätigkeit, denn mir gefallen die meisten Sachen aus dem Hause Tupperware sehr gut, doch leider haben sie ihren Preis den ich normaler Weise nicht zahlen kann. Und so verdiene ich mir halt meine Sachen, ich hoffe einfach mal, daß es gut geht.
Eines der neuen Errungenschaften ist bei mir der Quick Chef, der auf einem Meeting ganz genau vorgestellt wurde. Da ich ein ähnlichen Küchenhelfer von einer anderen Firma zu Hause habe, mit dem ich nun überhaupt nicht zufrieden bin, war ich zunächst skeptisch, doch das Meeting überzeugte mich vom Kauf und zu Hause hat mich dann der Quick Chef selber überzeugt.
Wie sieht der Quick Chef aus:
=============================
Der Quick Chef besteht aus einem transparenten, grünen Behälter und einem grünen Aufsatz mit weißer Kurbel. An der Kurbel ist ein runder grüner Knaur angebracht, dank dem man leicht drehen kann. Zwei Einsätze gibt es für den Quick Chef, den Schneide- und den Rühreinsatz. Außerdem gehört zu dem Quick Chef noch ein Tricher. Auf dem Deckel befindet sich eine Öffnung, durch die man mit Hilfe des Trichters gut Flüssigkeit dazugeben kann, so z.B. Öl, wenn man Majonaise selber herstellen will. Aber Vorsicht, nicht zu stark rühren, sonst wird die Majonaise nichts.
Die Benutzung ist sehr einfach, man gibt den gebrauchten Einsatz in den Behälter, wo er durch eine kleine Erhöhung gehalten wird, füllt die Lebensmittel ein und gibt den Deckel drauf. Dieser kann richtig fest auf den Behälter gesetzt werden, was durch ein Einrasten zu hören ist. Nun kommt die Kurbel auf den Deckel, die ebenfalls durch ein Klick ihr Einrasten signaliesiert und schon kann es losgehen.
Wie ist meine Meinung zu dem Quick Chef:
========================================
Ich stand diesem Gerät doch sehr skeptisch gegenüber, denn ein sehr ähnliches Gerät hatte ich mal in einer Tombola gewonnen, und nur einmal getestet, dann in die Ecke gestellt. Ich hatte mir damals erhofft, daß ich Babynahrung darin sehr gut pürrieren kann, und nicht immer meinen elektrischen Pürrierstab nutzen muß. Zwar ging das auch sehr gut, doch auch bei einer kleinen Menge kam das Kartoffelmus für meine mittlere Tochter hervor. Seit dem sind nun drei Jahre vergangen und das Gerät schmachtet bei mir im Schrank.
Anders der Quick Chef von Tupperware, der zum einen natürlich viel besser aussieht, zum anderen richtig verschlossen ist, so daß so etwas nicht vorkommen kann.
Der Behälter hat ein Fassungsvermögen von 1 l, doch den sollte man nicht komplett ausschöpfen, denn dann könnte etwas in den Deckel gelangen und das zu reinigen ist nicht so leicht. Zwar sind kleine Schrauben zu sehen, die man teoretisch abdrehen könnten, um den Deckel auseinander zu nehmen, doch davon rät Tupperware strickt ab, denn das Gewinde könnte dabei beschädigt werden und dann wäre es kein Tauschgrund, denn auch auf dieses Produkt gibt Tupperware 30 Jahre Garantie, sollte damit etwas passieren, wenn es sachgemäß behandelt wird.
Hier hilft nur eines, den Behälter nicht zu sehr füllen, d.h. nur eine Packung Sahne darin schlagen, notfalls muß man eben zwei Mal rühren.
Somit hätte ich schon mal angefangen, was man schönes mit dem Behälter machen kann, nämlich Sahne schlagen und das ganz schnell, einfach und ohne Strom, was ich persönlich sehr gut finde. Brauche ich jedoch mehr Sahne, wie z.B. für eine Torte, wo ich drei Becher benötige, dann reicht der Quick Chef nicht aus und ich muß meinen Handrührer aus dem Schrank holen.
Aber auch Kartoffelbrei kann man sehr gut errühren, oder leckere Quarks- bzw. Sahnespeisen, die besonders im Moment bei der Wärme sehr gut ankommen. Im Tupperhaus hat man bei der Vorführung ein leckeres Rezept genannt, das ich natürlich gleich testen mußte, und der Nachtisch kam bei meinen Töchter gestern sehr gut an. Für die ganze Familie, wäre allerdings die doppelte Portion angebracht.
Kartoffeln für Kartoffelpuffer können sehr gut in dem Behälter zerkleinert werden, damit das Kurbeln in der Anfangszeit aber nicht zu schwer ist, empfiehlt es sich, die Kartoffeln vorher zu vierteln, dann geht es leichter.
Reinigen kann man den Behälter, mit Ausnahme des Deckels im Geschirrspüler, allerdings sollte man ihn vorher einmal mit kaltem Wasser auspülen, um Verfärbungen oder die Annahme von Gerüchen zu vermeiden. Sollte der Behälter doch einmal verfärbt sein, kann man ihn in die Sonne stellen, dann bleicht es wieder aus, doch so weit muß es ja gar nicht erst kommen und deswegen wasche ich meinen Behälter immer nach dem Gebrauch sofort wieder ab und stelle ihn an seinen Platz, der praktischer Weise in der Salatschleuder ist, so kann ich beide Behälter sehr gut aufbewahren.
Die Farbe gefällt mir sehr gut, auch wenn in meiner Küche eigentlich alles blau ist, doch grün paßt ebenfalls sehr gut in die Küche und macht einen frischen und fröhlichen Eindruck.
Eigentlich ein bisschen schade, daß es diesen Behälter nicht schon vor drei Jahren bei mir gab, mit dem hätte ich sicherlich sehr gut die Babynahrung zerkleidern können, doch auch jetzt kann ich den Quick Chef sehr gut im Haushalt gebrauchen.
Der Preis beläuft sich auf 44,90 Euro. Auf den ersten Blick ein stolzer Preis, denn wenn man bedenkt, was man mit dem Quick Chef alles machen kann, und was man sonst für andere Geräte ausgibt. So habe ich mir vor einem Jahr einen Multizerkleinerer gekauft, der auch schon 19 Euro gekostet hat. Das gerät nimmt aber noch weniger auf, und es verbraucht Strom, was man beim Quick Chef einsparen kann. Außerdem ist es viel umständlicher den Multizerkleinerer zusammen zu bauen und nach der Nutzung wieder zu reinigen, als bei dem Quick Chef. Und man bekommt für dieses Geld wirklich eine kleine praktische und sinnvolle Küchenmaschine, die ich auf jeden Fall empfehlen kann und bei den nächsten Vorführungen immer dabei haben werde.
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Seit kurzem bin ich wieder Tupperware Beraterin und komme so in den Genuß, Tupperware als Muster zu einem günstigeren Preis kaufen zu können. Ausschlaggebend war genau dies für mein Interesse an der Tätigkeit, denn mir gefallen die meisten Sachen aus dem Hause Tupperware sehr gut, doch leider haben sie ihren Preis den ich normaler Weise nicht zahlen kann. Und so verdiene ich mir halt meine Sachen, ich hoffe einfach mal, daß es gut geht.
Eines der neuen Errungenschaften ist bei mir der Quick Chef, der auf einem Meeting ganz genau vorgestellt wurde. Da ich ein ähnlichen Küchenhelfer von einer anderen Firma zu Hause habe, mit dem ich nun überhaupt nicht zufrieden bin, war ich zunächst skeptisch, doch das Meeting überzeugte mich vom Kauf und zu Hause hat mich dann der Quick Chef selber überzeugt.
Wie sieht der Quick Chef aus:
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Der Quick Chef besteht aus einem transparenten, grünen Behälter und einem grünen Aufsatz mit weißer Kurbel. An der Kurbel ist ein runder grüner Knaur angebracht, dank dem man leicht drehen kann. Zwei Einsätze gibt es für den Quick Chef, den Schneide- und den Rühreinsatz. Außerdem gehört zu dem Quick Chef noch ein Tricher. Auf dem Deckel befindet sich eine Öffnung, durch die man mit Hilfe des Trichters gut Flüssigkeit dazugeben kann, so z.B. Öl, wenn man Majonaise selber herstellen will. Aber Vorsicht, nicht zu stark rühren, sonst wird die Majonaise nichts.
Die Benutzung ist sehr einfach, man gibt den gebrauchten Einsatz in den Behälter, wo er durch eine kleine Erhöhung gehalten wird, füllt die Lebensmittel ein und gibt den Deckel drauf. Dieser kann richtig fest auf den Behälter gesetzt werden, was durch ein Einrasten zu hören ist. Nun kommt die Kurbel auf den Deckel, die ebenfalls durch ein Klick ihr Einrasten signaliesiert und schon kann es losgehen.
Wie ist meine Meinung zu dem Quick Chef:
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Ich stand diesem Gerät doch sehr skeptisch gegenüber, denn ein sehr ähnliches Gerät hatte ich mal in einer Tombola gewonnen, und nur einmal getestet, dann in die Ecke gestellt. Ich hatte mir damals erhofft, daß ich Babynahrung darin sehr gut pürrieren kann, und nicht immer meinen elektrischen Pürrierstab nutzen muß. Zwar ging das auch sehr gut, doch auch bei einer kleinen Menge kam das Kartoffelmus für meine mittlere Tochter hervor. Seit dem sind nun drei Jahre vergangen und das Gerät schmachtet bei mir im Schrank.
Anders der Quick Chef von Tupperware, der zum einen natürlich viel besser aussieht, zum anderen richtig verschlossen ist, so daß so etwas nicht vorkommen kann.
Der Behälter hat ein Fassungsvermögen von 1 l, doch den sollte man nicht komplett ausschöpfen, denn dann könnte etwas in den Deckel gelangen und das zu reinigen ist nicht so leicht. Zwar sind kleine Schrauben zu sehen, die man teoretisch abdrehen könnten, um den Deckel auseinander zu nehmen, doch davon rät Tupperware strickt ab, denn das Gewinde könnte dabei beschädigt werden und dann wäre es kein Tauschgrund, denn auch auf dieses Produkt gibt Tupperware 30 Jahre Garantie, sollte damit etwas passieren, wenn es sachgemäß behandelt wird.
Hier hilft nur eines, den Behälter nicht zu sehr füllen, d.h. nur eine Packung Sahne darin schlagen, notfalls muß man eben zwei Mal rühren.
Somit hätte ich schon mal angefangen, was man schönes mit dem Behälter machen kann, nämlich Sahne schlagen und das ganz schnell, einfach und ohne Strom, was ich persönlich sehr gut finde. Brauche ich jedoch mehr Sahne, wie z.B. für eine Torte, wo ich drei Becher benötige, dann reicht der Quick Chef nicht aus und ich muß meinen Handrührer aus dem Schrank holen.
Aber auch Kartoffelbrei kann man sehr gut errühren, oder leckere Quarks- bzw. Sahnespeisen, die besonders im Moment bei der Wärme sehr gut ankommen. Im Tupperhaus hat man bei der Vorführung ein leckeres Rezept genannt, das ich natürlich gleich testen mußte, und der Nachtisch kam bei meinen Töchter gestern sehr gut an. Für die ganze Familie, wäre allerdings die doppelte Portion angebracht.
Kartoffeln für Kartoffelpuffer können sehr gut in dem Behälter zerkleinert werden, damit das Kurbeln in der Anfangszeit aber nicht zu schwer ist, empfiehlt es sich, die Kartoffeln vorher zu vierteln, dann geht es leichter.
Reinigen kann man den Behälter, mit Ausnahme des Deckels im Geschirrspüler, allerdings sollte man ihn vorher einmal mit kaltem Wasser auspülen, um Verfärbungen oder die Annahme von Gerüchen zu vermeiden. Sollte der Behälter doch einmal verfärbt sein, kann man ihn in die Sonne stellen, dann bleicht es wieder aus, doch so weit muß es ja gar nicht erst kommen und deswegen wasche ich meinen Behälter immer nach dem Gebrauch sofort wieder ab und stelle ihn an seinen Platz, der praktischer Weise in der Salatschleuder ist, so kann ich beide Behälter sehr gut aufbewahren.
Die Farbe gefällt mir sehr gut, auch wenn in meiner Küche eigentlich alles blau ist, doch grün paßt ebenfalls sehr gut in die Küche und macht einen frischen und fröhlichen Eindruck.
Eigentlich ein bisschen schade, daß es diesen Behälter nicht schon vor drei Jahren bei mir gab, mit dem hätte ich sicherlich sehr gut die Babynahrung zerkleidern können, doch auch jetzt kann ich den Quick Chef sehr gut im Haushalt gebrauchen.
Der Preis beläuft sich auf 44,90 Euro. Auf den ersten Blick ein stolzer Preis, denn wenn man bedenkt, was man mit dem Quick Chef alles machen kann, und was man sonst für andere Geräte ausgibt. So habe ich mir vor einem Jahr einen Multizerkleinerer gekauft, der auch schon 19 Euro gekostet hat. Das gerät nimmt aber noch weniger auf, und es verbraucht Strom, was man beim Quick Chef einsparen kann. Außerdem ist es viel umständlicher den Multizerkleinerer zusammen zu bauen und nach der Nutzung wieder zu reinigen, als bei dem Quick Chef. Und man bekommt für dieses Geld wirklich eine kleine praktische und sinnvolle Küchenmaschine, die ich auf jeden Fall empfehlen kann und bei den nächsten Vorführungen immer dabei haben werde.
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