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Erfahrungsbericht von werner7656

Leistenbruch

Pro:

xxxxxxxx

Kontra:

xxxxxxxxxxx

Empfehlung:

Nein

Leistenbruch – medizinisch betrachtet

Bevor ich euch eine nette, kleine Geschichte erzähle, will ich doch erstmal klären, was ein Leistenbruch überhaupt ist. Gut, gehört hat sicher jeder schon mal davon, aber bestimmt können nur die wenigsten genau sagen, was dies überhaupt ist. Und da ich mit Medizin so wenig am Hut habe, wie Microsoft mit einem absturzfreien Betriebssystem, muss ich natürlich auf medizinische Fachliteratur oder in diesem Fall auf eine Webseite mit medizinischen Inhalt zurückgreifen, was bedeutet, das ich als Quellenangabe gleich mal www.netdoktor.de zum Besten gebe.

Ärzte kennen den Leistenbruch unter der Bezeichnung Hernia inguinalis, darunter versteht man eine sackartige Ausstülpung des Bauchfells durch eine Lücke in der Bauchdecke. Dadurch passiert es, das Eingeweideteile durch den Leistenkanal oder dessen Umgebung austreten, was sich dann in Form einer Wölbung oder einfach nur einer Beule an der Leiste bemerkbar machen kann. Der Leistenbruch ist übrigens die von Chirurgen am häufigsten behandelnde Erkrankung, wobei man sagen muss, das Männer viermal öfter daran leiden als Frauen.

Ein Leistenbruch ist meist schon angeboren und wird dann häufig durch Druckerhöhung im Bauchraum, die zum Beispiel bei Husten, bei Verstopfung, beim Heben schwerer Lasten auftritt, gefördert oder ausgelöst. Wer einen Leistenbruch sein Eigen nennt, merkt dies dann an einer Beule in der Leistengegend, an Schmerzen in der Bruchgegend, die sich bis zum Hoden ausbreiten können oder an gewöhnlichen Bauchschmerzen. Spätestens aber, wenn Eingeweidegewebe eingeklemmt wird, sollte man wohl vor Schmerzen freiwillig den Arzt aufsuchen, wenn man Pech hat, wird man auch einfach zum Doc gefahren, weil man gleich mal ins Krankenhaus eingeliefert wird.

Wie wird ein Leistenbruch behandelt? Tut mir leid Männer, aber die Methode „Aussitzen und Abwarten“ hilft bei dieser Erkrankung nicht, wer sich einmal einen Leistenbruch zugezogen hat, der muss irgendwann zum Arzt unters Messer. Dieser verstärkt dann bei einem Eingriff entweder die Hinterwand des Leistenkanals dadurch, das bestimmte Schichten in der Bauchwand durch einen Schnitt in der Leiste verdoppelt werden, oder durch ein Kunststoffnetz, was die Hinterwand des Leistenkanals verstärkt.

So, ich glaube dabei belassen wir es dann mal, über mögliche Komplikationen möchte ich hier mal nicht sprechen, wer diese und noch mehr Infos zum Leistenbruch erfahren möchte, der gebe mir einfach in einem Kommentar Bescheid, dann trage ich hier noch etwas nach.
Zuletzt sei nur noch erwähnt, das ein Leistenbruch sowohl ambulant als auch im Krankenhaus behandelt werden kann, wer also von der Frau Krankenschwesterverbot auferlegt bekommen hat oder schlichtweg nur keine weißen Laken sehen kann, der darf sich auch in einer Chirurgenpraxis unters Messer begeben.

Leistenbruch – persönlich betrachtet
So, nach dem ganzen medizinischen Details erzähle ich euch nun mal, wie ich zum Leistenbruch kam... Dazu muss ich sagen, dass ich mich dunkel daran erinnern kann, das bei mir als Kind wohl schon mal ein Leistenbruch diagnostiziert wurde, dies hat sich dann aber nicht bestätigt und bis vor knapp zwei Jahren hatte ich auch keine Probleme in der Leistengegend. Gut, wie ich nun schließlich zum Leistenbruch gekommen bin, ich weiß es nicht. Denkbar sind bei mir mehrere Sachen und ich bin mir selbst nicht sicher, woran es denn nun gelegen hat. Zu der Zeit hab ich erstmal regelmäßig und ziemlich intensiv im Fitnessstudio trainiert, weiterhin fallen in den Zeitraum auch noch zwei Umzüge, wo ich mich als halbprofessioneller Möbelpacker betätigt habe. Und natürlich hab ich zu dem Zeitpunkt auch bereits meine liebe Freundin gehabt und was weiß ich, wenn „da unten“ vielleicht zu heftig rumgeschubbelt wird, dann gefällt das der Leiste vielleicht auch nicht. Egal, ich stand also eines morgens im Bad vor dem Spiegel und schaue ganz ungläubig auf die rechte Leistengegend und stellte eine ziemliche Wölbung fest. Sah ungefähr so aus, als ob in der Nacht jemand einen Golfball reinoperiert hat. Das ganze hab ich natürlich erstmal abtastet und dabei verspürte ich keinen Schmerz, was mich dann erstmal dazu bewogen hat, das ich nichts dagegen unternehme. Genau, so sind die Männer entweder heulen sich beim kleinsten Schmerz herum, oder man sitzt es aus. Für mich war die Sache also erstmal erledigt, ich hab im Fitnessstudio weiter trainiert wie bisher und alles war normal. Nach ein paar Wochen war der Knubbel aber immer noch da und langsam wurde ich dann schon nervös. Mittlerweile wusste meine halbe Verwandtschaft von der Sache und meist hörte ich immer: „Na, das schaut doch wie ein Leistenbruch aus.“ Ich selbst wollte das noch nicht wahr haben, natürlich war mir klar, was der Knubbel bedeutete, aus Angst vor einer Operation hab ich mir aber immer noch gesagt, das verschwindet von allein wieder. Dabei habe ich in der Kindheit und im Jugendalter schon schlimmere Sachen durchgemacht, Bronchitis und Lungenentzündungen am laufenden Band und eine Entfernung aller vier Weisheitszähne in einem Zug, stellen sich für mich heute weit schlimmer dar. Außerdem steckte ich zu der Zeit gerade in einer Fortbildung und obwohl ich den Stoff zum großen Teil schon kannte und mir ein paar Wochen Pause hätte leisten können, wollte ich mich einfach nicht überwinden, zum Arzt zu gehen. Im Prinzip, war das einfach Angst vor einer Operation.

Gut, nachdem ich mir den Knubbel dann fast ein halbes Jahr angeschaut hab, bin ich dann doch zum Arzt gegangen, erstmal durfte mein Hausdoktor meine schöne Leiste betrachten. Und welch Wunder, dieser stellte natürlich einen Leistenbruch fest. Was folgte, war eine Überweisung zum Chirurgen, der dann das ganze noch mal konkretisierte und mich vor die Wahl stellte, den Leistenbruch bei einem Spezialisten ambulant behandeln zu lassen, oder das ganze im Krankenhaus auszustehen. Meine Entscheidung kann man sicher voraussehen, wer geht schon gern ins Krankenhaus, ich hab mich also für eine ambulante Operation entschieden. Also ab zum Spezialisten, der hat dann auch noch mal an mir herumgefummelt und schließlich beschlossen, das er so ein Plastiknetz bei mir „einbauen“ will. Erstmal war ich natürlich erleichtert, das endlich eine Diagnose stand und die Aussagen das Arztes, das Komplikationen gering sind und nur 10% später noch mal an einem Leistenbruch erkranken, stimmten mich doch ganz positiv. Da der Arzt nun aber ein vielbeschäftigter Mann zu sein schien, durfte ich mich auf einen OP-Termin der zum dem Zeitpunkt fast zwei Monate hin lag freuen, stellt euch mal vor, ich wisst das ihr bald unters Messer müsst – mich hat das Ganze fast verrückt gemacht, einerseits hab ich den Tag herbeigesehnt, damit ich es endlich hinter mir habe, andererseits hatte ich aber auch unheimliche Angst, immerhin war dies eine richtige Operation.

Der Termin rückte nun immer näher, am Tag davor hab ich es schon fast nicht mehr ausgehalten und wäre am liebsten schon zum Chirurg gefahren und hätte gesagt: „Machen sich es gleich!“ Zudem durfte ich mir von meinen Weiterbildungskollegen auch noch allerlei nette Sachen anhören, unter anderem sollte ich doch aufpassen, das der Arzt versehentlich nicht noch etwas „anderes“ mit abschneidet. Auch mein Chef witzelte und wähnte mich schon drei Wochen später wieder im Klassenzimmer, mir ging das Ganze aber ehrlich gesagt nur noch hintenherum vorbei, in Gedanken lag ich schon unterm Messer. Das ich dann die Nacht vor der Operation überhaupt nicht schlafen konnte, versteht sich wohl von selbst, ich erwartete den nächsten Morgen mit Grauen und fiel dann schließlich um sechs aus dem Bett. Essen durfte ich nichts mehr und nach einem Bad und letztem Gebet machte ich mich dann auch schon auf den Weg zum Arzt. Die Unterlagen, die mich über den Leistenbruch informierten und die Narkosebescheinigung waren natürlich schon längst unterschrieben, es war also schon alles geregelt und der Arzt begrüßte mich schließlich grinsend mit den Worten „Na Herr Sawallisch, heute geht’s unters Messer.“ Ich durfte dann erstmal eine halbe Stunde im Wartezimmer verweilen, die Zeit erschien mir natürlich unendlich lang. Und dann ging es endlich los. Von einer Schwester wurde ich schon mal ins Vor-OP-Zimmer begleitet und durfte mich da entkleiden und so eine schickes OP-Leibchen, was an den Seiten offen ist anziehen. Kurios war, im Zimmer lag schon ein frisch Operierter und dessen Anblick hat mir wirklich überhaupt nicht gefallen.

Jedenfalls lag ich dann halbnackt auf der Pritsche, die Narkoseärztin hat mich schon mal mit Nadel im Arm vorbereitet und schließlich mussten „da unten“ auch noch die Haare ab. Eigentlich sollte das eine Schwester machen, der war ein nackter Mann aber wohl zu peinlich und so durfte dann der Assistenzarzt rasieren. Ich war begeistert, der Rasierer war ungefähr so scharf wie Opa Willis Taschenmesser und ich überlegte schon, warum ich nicht vorher Blut gespendet hatte, der Arzt hatte mich nämlich auch noch geschnitten. Bis zum Einmarsch in den OP-Saal musste ich dann schließlich noch dreimal auf Toilette und als der Arzt mich dann schließlich holte und fragte: „Na müssen sie noch mal aufs Klo“ bin ich dann auch noch ein viertes Mal die weiße Schüssel besuchen gegangen. Und dann war es soweit, ich hab mich auf den OP-Tisch gelegt, die Ärzte und Schwestern guckten mich alle mitleidsvoll an und beruhigten mich mit Sätzen wie „So schlimm wird’s nicht!“ oder „Bald haben sie es überstanden!“ Ich wollte eigentlich nur noch die Dröhnung und schließlich spritzte die Narkoseärztin mir auch etwas in den Arm. Ich durfte dann noch bis zehn zählen und obwohl ich in Mathe immer gut war, kam ich glaube ich nur noch bis zur drei...

Circa vier Stunden später wurde ich dann wieder wach. Die Operation hat wohl selbst nur knapp zwei Stunden gedauert, aber natürlich schläft man noch ein Weilchen durch die Narkose bedingt. Der Arzt kam dann an mein Bett und frage mich wie es mir ging, ich lallte „Ganz gut“. Er erzählte dann weiter, das die OP gut verlaufen wäre, das Netz hätte man mir nicht einsetzen müssen, das Gewebe wäre noch recht stark gewesen. Na wenigstens etwas, ich war froh, das ich keine „Fremdkörper“ in mir hatte. Von Schmerzen spürte ich zu dem Zeitpunkt noch nichts, vielmehr war ich recht benommen von der Narkose. Das ließ dann natürlich nach und ich bewegte mein rechtes Bein, was meine Leistengegend mit einem ziehenden Schmerz beantwortete. Na prima, das riesengroße Pflaster da unten sah auch nicht besonders vertrauens erweckend aus und ich fragte mich zudem schon, wie ich wohl aus dem hohen Bett herauskommen sollte.

Ein paar Stunden später verkündete mir eine Schwester schließlich, dass ich jetzt so langsam nach Hause dürfe. Sie half mir dann erstmal beim Sitzen, dabei wurde mir schon so schlecht, das ich dachte, bitte gebt mir noch mal die Dröhnung. Aber es half nichts, ich musste aus dem Bett raus. Das Teil war so hoch, das es meine Beine nicht bis zum Boden schafften und einem kleinen Hüpfer aus dem Bett folgte dann ein kräftiger Schrei, man war das ein Schmerz. Anziehen durfte ich mich dann auch noch allein und bei jedem „Aua“ verfluchte ich die Schwestern, die mir doch mal hätten helfen können.

Nun gut, mein Fahrer stand dann schon bereit und nach einem kurzen Abstecher in die Apotheke (dort bekam ich Schmerztabletten und Spritzen, dazu später mehr) ging es endlich nach Hause. Bisher hatten mich Schlaglöcher auf Leipzigs Straßen nur müde lächeln lassen, bei der Fahrt fluchte ich aber über jede, die Narkose war inzwischen weg. Zu Hause angekommen, wusste ich dann erstmal nicht, wie ich meine Schuhe ausziehen sollte, zum Glück half mir meine Freundin. Und dann, ich musste niesen und mich durchfuhr ein Schmerz als wollte mich noch mal jemand aufschneiden. Also ab ins Bett und vorher noch eine Tablette eingenommen. Die hat dann auch ordentlich eingeschlagen und ich schlief die Nacht gut durch. Am nächsten Morgen warf ich dann gleich die nächste ein, weil ich ja noch mal zum Arzt musste. Wieder verfluchte ich beim Fahren sämtliche Leipziger Straßen und als der Arzt mir den Verband abriss wäre mich fast ein *Piep* rausgerutscht. Aber die Wunde sah ganz gut aus, na wenigstens etwas. Dann zeigte er mir noch wie ich mit den in der Apotheke erhaltenen Spritzen umgeben musste. Diese waren einfach dazu da, die Trombosegefahr zu minimieren und mussten natürlich von mir selbst verabreicht werden. Laut Arzt stand mir Bauch oder Po zu Auswahl, ich entschied mich dann letztendlich für ersteres und nach einiger Überwindung haute ich mit die Nadel ins Fleisch. Na toll, ich dachte schon an die nächste und mir graute davon.

Die nächsten Tage verbrachte ich dann abwechselnd im Bett und vor dem PC, dank Tabletten hatte ich fast den ganzen Tag nur leichte Schmerzen und konnte gut sitzen. Laufen war allerdings eine Katastrophe, nur mühsam bewegte ich mich fort. Und dann noch die tägliche Spritze, ich brauchte jedes Mal eine gehörige Portion Überwindung um mir diese zu setzen. Nach eine Woche gingt es dann wieder zum Arzt, erst riss er mir wieder den Verband ab und dann tastete er auch noch die Wunde ab – Aua.

Nach vier Wochen ging es mir dann schon wieder recht gut, die Schmerzen waren einem Ziehen gewichen, laufen konnte ich aber immer noch nicht richtig, ich hatte das Gefühl als müsste ich immer ein Bein hinter mir her ziehen. Nur widerwillig ließ ich mich gesund schreiben und als ich dann am nächsten Tag 8 Stunden auf so einem bescheidenen Bürostuhl verbrachte, beschloss ich dann mich wieder krank schreiben zu lassen. So verbrachte ich also insgesamt zwei Monate zu Hause, über das angekündigte „Nach einer Woche gehen sie wieder arbeiten!“ konnte ich nur müde lächeln, weiter erfreute ich mich über meinen langsamen Gang und Schmerzen bei jeder Gelegenheit. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Das Beste war natürlich, man darf sich ein halbes Jahr nach einer OP nicht belasten, für mich hieß das natürlich „No Sports“, auch trug meine Freundin die Einkaufsbeutel und ich durfte mir den Spot der Leute anhören, so nach dem Motto „Lässt der doch seine Liebste schleppen.“ In dem halben Jahr hab ich dann immerhin auch schon fünf Kilo zugenommen, gutes Essen, ab und an mal was trinken und kein Sport ergeben natürlich eine gute Zunahmemöglichkeit.

Na einem halben Jahr hatte ich dann aber immer noch leichte Schmerzen bei verschiedenen Bewegungen, der Arzt bescheinigte mir indes, das aber alles in Ordnung sei, ich könne wieder Sport machen. Nachdem ich aber nach den ersten Liegestützen wieder ein Ziehen in der Leistengegend verspürte, hab ich den Sport erstmal abgeschworen und dann schließlich noch mal fünf Kilo zugenommen.

Nun ist das ganze schon über 1 ½ Jahre her, mittlerweile erinnert mich nur noch eine Narbe an den Leistenbruch. Schmerzen habe ich keine mehr, aus Angst vor einem erneuten Leistenbruch getraue ich mich aber nicht mehr ins Fitnessstudio und lass auch sonst alles Schwere andere Leute schleppen. Die zehn Kilo die mir die Schonzeit eingebracht haben, versuche ich zum Teil jetzt noch wieder abzutrainieren, „früher“ hatte ich nie Probleme mit Übergewicht, aber wenn man die Kilos erstmal drauf hat, ihr kennt das ja...

Fazit
Eine Operation ist natürlich nichts angenehmes. Meiner Erzählung könnt ihr zudem entnehmen, das die ambulante Behandlung ziemlich strapaziös war, stände ich noch mal vor der Wahl, würde ich heute lieber ins Krankenhaus gehen. Viele Ärzte haben mir in Gesprächen ebenfalls gesagt, das sie selbst nie ambulant operiert würden wollen und wenn das schon ein Doc sagt, dann kann man sich ja seinen Teil denken. Natürlich will ich mich nicht grundsätzlich gegen ambulante Operationen aussprechen, wer schnell wieder fit sein möchte, kommt sicher nicht drumherum.

Ansonsten kann ich vor allem zu den Männern nur sagen, geht zum Arzt, wenn euch was plagt. Bei mir hätte die Sache auch schief gehen können und mittlerweile bin ich sensibler geworden, was Schmerzen anbelangt. Man muss sich ganz bestimmt nicht schämen, wenn man sich beim Arzt vorstellt, die meisten Erkrankungen verschwinden halt wirklich nicht von allein.

In diesem Sinne hoffe ich, das euch mein Bericht etwas gebracht hat und schielend auf die Bewertungskriterien kann ich nur sagen: „Nein, ein Leistenbruch ist nicht empfehlenswert.“

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