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Erfahrungsbericht von Malwina

Roger Para - eine phantastische Bürste

Pro:

seidig glänzende Haare, kein Ziepen

Kontra:

teurer, nur beim Friseur

Empfehlung:

Nein

Als ich noch ein kleines Mädchen war und lange Haare hatte, war für mich das Schlimmste, was es auf der Welt gab, Haarekämmen. Meine Haare haben beim Kämmen schrecklich geziept und ich ging sogar so weit, daß ich mich als 5-jähriges Kind geweigert habe, mich kämmen zu lassen und gedroht habe, mir die Haare so kurz wie möglich schneiden zu lassen, wenn die Schmerzen beim Kämmen nicht irgendwie aufhören. Einem Kind in diesem Alter sind so altkluge Sprüche wie "Wer schön sein will, der muß leiden!" vollkommen egal, und lieber bin ich nicht schön, wenn es dafür nicht mehr länger weh tut!
Da meine Oma aber nicht wollte, daß ich meine schulterlangen Haare abschneide, hat sie immer wieder neue Bürsten gekauft, und schließlich eine gefunden, mit der das Durchkämmen ganz einfach und absolut schmerzfrei war: eine Roger Para Bürste, die sie bei ihrem Friseur mitgenommen hat. Heute habe ich zwar nicht mehr so lange Haare wie früher und ich würde auch das Ziepen erdulden, aber dennoch bin ich bei den Roger Para Bürsten hängengeblieben. Sie sind zwar teurer als normale Bürsten, aber dafür ein unter Friseuren bakanntes
Markenprodukt. Man kann die Haare mit den weichen Borsten schmerzfrei durchkämmen, und nach dem Kämmen glänzen sie sogar schön seidig.
Ich bekomme immer noch jedes Jahr eine neue Bürste von meiner Oma geschenkt, und habe jetzt eine schmale für unterwegs und in der Sporttasche und eine breite für zu Hause.
Ich werde wohl niemals andere Haarürsten als diese wollen.

10 Bewertungen, 1 Kommentar

  • chrisipfen

    15.04.2002, 19:57 Uhr von chrisipfen
    Bewertung: sehr hilfreich

    A bissl kurz