Erfahrungsbericht von Marc12
Ich kann hab was, was Du nicht hast
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
- - - Z u m F i l m - - -
Vor den Toren Philadelphias passiert ein verheerendes Zugunglück. 131 Menschen sterben. David Dunn ist der einzige Überlebende des Unglücks. Verwunderlich ist, daß er keinen Kratzer, keine Schramme, keine Beule davon getragen hat.
Was dies nur Glück, oder liegt in seinem Überleben eine tieferer Grund?
David Dunn hat keine Antwort auf diese Frage. Eines Tages tritt der mysteriöse Elijah Price in sein Leben. Elijah ist ein sehr zerbrechlicher Mensch. Er hat sogenannte Glasknochen. Price versucht David davon zu überzeugen, daß er das genaue Gegenstück zu ihm ist. David soll der Unzerbrechliche sein. Ein Held, wie aus den Comic Heften.
Für verrückt hält David Elijah. Er geht lieber weiter seinen Weg. Elijah läßt nicht locker und versucht mit eisernen Willen David zu überzeugen.
Langsam aber sicher kommen auch David Zweifel und er stößt auf die Dunkle Seite von Elijah. Was hat dieser Mann alles getan, um David zu finden?
- - - D a r s t e l l e r - - -
Bruce Willis – David Dunn
Samuel L. Jackson – Elijah Price
Robin Wright Penn – Audrey Dunn
Spencer Treat Clark – Joseph Dunn
Charlayne Woodard – Elijah’s Mutter
Eamonn Walker – Dr. Mathison
Leslie Stefanson – Kelly
- - - F i l m s t a b - - -
Regie: M. Night Shyamalan
Produzenten: M. Night Shyamalan, Barry Mendel & Sam Mercer
Drehbuch: M. Night Shyamalan
Vorlage: Andy Green
Musik: James Newton Howard
- - - w e i t e r e I n f o s - - -
US-Titel: Unbreakable
Genre: Fantasy
Land: USA
Jahr: 2000
Länge: 107 Minuten
Anbieter: Buena Vista Home Entertainment
- - - M e i n e M e i n u n g - - -
Neue Ideen sind sehr selten geworden. Gute neue Ideen sind absolut selten. Gerade im Filmgeschäft gibt es wenig neues. Immer wieder werden die alten Schinken neu aufgelegt.
„Unbreakable“ ist eine Art neue Idee. Andy Green hat sich Gedanken über eine Krankheit gemacht die (Gott sei Dank) nicht all zu verbreitet ist. Menschen mit Glasknochen. Beim kleinsten Stoß, brechen bei solchen Menschen die Knochen. Andy Green hat sich Gedanken darüber gemacht, daß es doch ein Gegenstück zu dieser Krankheit geben muß, also Menschen, deren Knochen so stabil sein müssen, daß sie nicht brechen. Sozusagen einen unzerstörbaren Menschen. Einen Helden, wie er in Comics beschrieben wird. Ich meine, daß diese Gedankengänge eine sehr gute Story ergeben können.
Doch wenn man eine gute Idee hat, dann erfolgt nicht gleich eine gute Geschichte daraus. Der Film überzeugt zwar auf weiter Strecke, doch kurz vor Schluß erhält er eine Wende, die einfach nicht gut gemacht ist. Man erkennt keinen Zusammenhang. David Dunn wird zum Helden und hilft mit seinem Talent einer Familie. Warum er ausgerechnet dieser Familie hilft, ist nicht auszumachen. Man kann es als Zufall sehen, aber das hätte man wirklich besser machen können. Der Schlußabschnitt wird dann wieder sehr spannend und entschädigt für die kurzfristige Verwirrung.
Mit Bruce Willis und Samuel L. Jackson hat man zwei absolute Stars für diesen Film gewinnen können. Für die Rolle des David Dunn brauchte man einen Action Helden. Meiner Meinung nach hätte ein Steve Martin oder Jim Carrey alles andere als gut in dieser Rolle ausgesehen. Da hat man mit Bruce schon die optimate Besetzung gefunden.
Dieser Film ist nicht nur was für Willis Fans. Dieser Film regt zum Nachdenken an, auch wenn er nicht realistisch erscheint. Spannung wird immer wieder aufgebaut und macht diesen Film sehr unterhaltsam und kurzweilig. Ein guter Film, auch wenn ich schon bessere gesehen hab.
Vor den Toren Philadelphias passiert ein verheerendes Zugunglück. 131 Menschen sterben. David Dunn ist der einzige Überlebende des Unglücks. Verwunderlich ist, daß er keinen Kratzer, keine Schramme, keine Beule davon getragen hat.
Was dies nur Glück, oder liegt in seinem Überleben eine tieferer Grund?
David Dunn hat keine Antwort auf diese Frage. Eines Tages tritt der mysteriöse Elijah Price in sein Leben. Elijah ist ein sehr zerbrechlicher Mensch. Er hat sogenannte Glasknochen. Price versucht David davon zu überzeugen, daß er das genaue Gegenstück zu ihm ist. David soll der Unzerbrechliche sein. Ein Held, wie aus den Comic Heften.
Für verrückt hält David Elijah. Er geht lieber weiter seinen Weg. Elijah läßt nicht locker und versucht mit eisernen Willen David zu überzeugen.
Langsam aber sicher kommen auch David Zweifel und er stößt auf die Dunkle Seite von Elijah. Was hat dieser Mann alles getan, um David zu finden?
- - - D a r s t e l l e r - - -
Bruce Willis – David Dunn
Samuel L. Jackson – Elijah Price
Robin Wright Penn – Audrey Dunn
Spencer Treat Clark – Joseph Dunn
Charlayne Woodard – Elijah’s Mutter
Eamonn Walker – Dr. Mathison
Leslie Stefanson – Kelly
- - - F i l m s t a b - - -
Regie: M. Night Shyamalan
Produzenten: M. Night Shyamalan, Barry Mendel & Sam Mercer
Drehbuch: M. Night Shyamalan
Vorlage: Andy Green
Musik: James Newton Howard
- - - w e i t e r e I n f o s - - -
US-Titel: Unbreakable
Genre: Fantasy
Land: USA
Jahr: 2000
Länge: 107 Minuten
Anbieter: Buena Vista Home Entertainment
- - - M e i n e M e i n u n g - - -
Neue Ideen sind sehr selten geworden. Gute neue Ideen sind absolut selten. Gerade im Filmgeschäft gibt es wenig neues. Immer wieder werden die alten Schinken neu aufgelegt.
„Unbreakable“ ist eine Art neue Idee. Andy Green hat sich Gedanken über eine Krankheit gemacht die (Gott sei Dank) nicht all zu verbreitet ist. Menschen mit Glasknochen. Beim kleinsten Stoß, brechen bei solchen Menschen die Knochen. Andy Green hat sich Gedanken darüber gemacht, daß es doch ein Gegenstück zu dieser Krankheit geben muß, also Menschen, deren Knochen so stabil sein müssen, daß sie nicht brechen. Sozusagen einen unzerstörbaren Menschen. Einen Helden, wie er in Comics beschrieben wird. Ich meine, daß diese Gedankengänge eine sehr gute Story ergeben können.
Doch wenn man eine gute Idee hat, dann erfolgt nicht gleich eine gute Geschichte daraus. Der Film überzeugt zwar auf weiter Strecke, doch kurz vor Schluß erhält er eine Wende, die einfach nicht gut gemacht ist. Man erkennt keinen Zusammenhang. David Dunn wird zum Helden und hilft mit seinem Talent einer Familie. Warum er ausgerechnet dieser Familie hilft, ist nicht auszumachen. Man kann es als Zufall sehen, aber das hätte man wirklich besser machen können. Der Schlußabschnitt wird dann wieder sehr spannend und entschädigt für die kurzfristige Verwirrung.
Mit Bruce Willis und Samuel L. Jackson hat man zwei absolute Stars für diesen Film gewinnen können. Für die Rolle des David Dunn brauchte man einen Action Helden. Meiner Meinung nach hätte ein Steve Martin oder Jim Carrey alles andere als gut in dieser Rolle ausgesehen. Da hat man mit Bruce schon die optimate Besetzung gefunden.
Dieser Film ist nicht nur was für Willis Fans. Dieser Film regt zum Nachdenken an, auch wenn er nicht realistisch erscheint. Spannung wird immer wieder aufgebaut und macht diesen Film sehr unterhaltsam und kurzweilig. Ein guter Film, auch wenn ich schon bessere gesehen hab.
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