VIAG Interkom LOOP-Prepaid-Karte Testbericht

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ab 18,36
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Summe aller Bewertungen
  • Erreichbarkeit:  sehr gut
  • Support & Service:  gut
  • Qualität der Verbindung:  sehr gut
  • Kostenstruktur:  sehr übersichtlich

Erfahrungsbericht von Brüllwürfel

Loop ist super

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Die niedrigsten Prepaid-Tarife – SMS happyhour – Easy Money – immer auf Empfang – Mailbox aus dem Festnetz abrufbar.

Meine Loop Karte habe ich schon ca. 3,5 Jahre. Damals als im Mobilfunkbereich Tiefstpreise herrschten, habe ich zugegriffen: 20,-DM für eine Loop Karte (mit Telefonnummer) und 25,-DM Guthaben. Da habe ich also die Karte und 5,-DM geschenkt bekommen. Warum sollte man an diesem Angebot vorbeigehen?!

Die Preise von (Viag Interkom waren) O2 sind am niedrigsten. Das ist im Prepaidsegment, mit der Loop Karte, wie auch im Vertragsegment eindeutig.

Das Wochenende fängt bei Loop bereits um 18:00 h am Freitag an, wogegen es bei allen anderen Anbietern erst um 20:00 h beginnt. Aber das soll wohl geändert werden, habe ich irgendwo gelesen.

O2 bietet eine SMS happy hour, wovon die SMSer schwärmen. Ich habe mich nicht so sehr dafür interessiert, weil ich zu wenig SMS sende.

Die Loop Karte hat ein Rabattsystem, namens Easy Money. Dabei bekomme ich Geld, wenn mich jemand anruft. Genauer ausgedrückt, nachdem ich 60 Minuten telefoniert habe, mit Personen, die mich angerufen haben, erhalte ich 50 Cent, ausgenommen ich nehme das Gespräch in der RoamingZone, d.h. im D1-Netz an. Das ist bei mir sehr praktisch, da mich ständig Leute anrufen. Ich benutze meine Loop Karte immer noch, obwohl ich seit über einem Jahr Vertragskunde bei O2 (siehe Bericht Genion) bin, für eingehende Anrufe. Mein Hauptgrunddie Loop Karte immer weiter zu benutzen ist dieses Rabattsystem. Ich bekomme immer neues Geld, ohne Etwas zu tun. Außerdem finde ich es sehr praktisch, wenn ich nicht jedem die gleiche Telefonnummer geben muß. (So bekommen Personen, von denen ich unbedingt erreicht werden will die Loop-Nr., Personen, von denen ich evtl. erreicht werden möchte die Genion Nr., Personen, von denen ich nur indirekt erreicht werden möchte die O2 Festnetz-Nr. und Personen, von denen ich nie erreicht werden möchte, bekommen eine andere Prepaidkarten-Nr., die nie erreichbar ist.)

Besonderes Glück habe ich mit meiner Loop Karte, da sie zu den ersten Karten gehört, die von VI verkauft wurden, und alle „ganz alten“ Karten nie gesperrt werden, egal ob man sie auflädt oder nicht. Daher habe ich noch nie Kosten mit der Karte gehabt.

O2 hat einen Roaming-Vertrag mit D1, wodurch ich noch nie das Problem hatte, auf dem Empfang verzichten zu müssen. In der U-Bahn hat O2 immer noch kaum eigene Leitungen – da springt immer D1 ein. Das Problem, was sich daraus ergibt, nennt sich Dualbandhandy und betrifft v.a. Eltern, die ihren Kindern eine Prepaidkarte kaufen und ein altes Handy überlassen. Die neueren Handys sind alle Dualband- oder Tribandhandys, aber die alten Handys sind für O2-Telefonie ungünstig.

Die Mailbox kann man nicht nur vom Handy aus abhören, sondern auch vom Festnetz. Das mache ich gerne, wenn ich ein Festnetztelefon finde, um mich von den Kosten zu trennen. Da kommt es oft zu Problemen. Vom Handy aus erreiche ich meine Mailbox immer und vom Festnetz aus kommt manchmal die Ansage, die Telefonnummer sei nicht vergeben oder nicht erreichbar.

Bisher hatte ich einmal einen technischen Fehler. Plötzlich kam die Benachrichtigungn per SMS über eine Nachricht auf der Mailbox. Das ist nicht ungewöhnlich, aber als ich die MB abhörte, mußte ich feststellen, daß die Nachricht ca. 10 Tage alt war. Das ist schon ärgerlich.

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