Half-Life 2 (PC Spielesammlung) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2010
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Erfahrungsbericht von GoTH
Sehr gute Grafik, gutes Gameplay, gute Story
Pro:
Perfekte Grafik, gute Story
Kontra:
Internet zum Spielen nötig
Empfehlung:
Ja
Story: Die Geschichte der Person Gordon Freeman geht weiter. Nachdem er aus seinem Kälteschlaf, in den er nach Teil 1 versetzt wurde, vom G-Man wieder aufgeweckt wurde, muss er nun wieder neue Abenteuer zur Rettung der Welt bestreiten.
Das Combine-Imperium hat die Überhand über die Welt übernommen. Nur noch wenige Personen widersetzen sich dem Imperium. Unter ihnen sind einige Wissenschaftler aus dem Black-Mesa-Komplex, in dem Half-Life 1 spielte, und der damalige Arbeiter dort, Gordon Freeman. Sie steuern ihn durch viele spannende Abenteuer und Szenarien. Sie durchstapfen verschiedenste Kulissen: Städte, Dörfer, Landstraßen und Strände, sowie auch verschiedene Gebäudekomplexe.
Grafik: All diese Kulissen erscheinen noch realistischer durch die Source-Engine. Mit dieser Engine erscheint alles fast wie in Wirklichkeit. Gegenstände fallen nicht nur realitätsnah, sondern realitätsgetreu. Gesichtszüge der Personen sind vollkommen perfekt, auch wenn sie manchmal übertrieben erscheinen. Spiegelungen im Wasser und Wellen sind besser nicht darzustellen.
Im Spiel inbegriffen ist der Nachfolger des meistgespielten Online-Games aller Zeiten, Counter-Strike. Es läuft auch über die Source-Engine und hat daher auch seinen Namen: Counter-Strike: Source. Counter-Strike: Source führt sie in die Welt einer Spezial-Einheit oder eines Terroristen. Je nach Wahl müssen sie dann entweder einfach nur die Gegner töten, oder den Sieg durch Aufgaben, wie Bomben legen/entschärfen, erlangen.
Es gibt jedoch einen Haken an der ganzen Sache: Für das Spielen des Spiels, auch im Einzelspieler-Modus, ist Internet nötig, da das Spiel über die Steam-Plattform von Valve läuft.
Das Combine-Imperium hat die Überhand über die Welt übernommen. Nur noch wenige Personen widersetzen sich dem Imperium. Unter ihnen sind einige Wissenschaftler aus dem Black-Mesa-Komplex, in dem Half-Life 1 spielte, und der damalige Arbeiter dort, Gordon Freeman. Sie steuern ihn durch viele spannende Abenteuer und Szenarien. Sie durchstapfen verschiedenste Kulissen: Städte, Dörfer, Landstraßen und Strände, sowie auch verschiedene Gebäudekomplexe.
Grafik: All diese Kulissen erscheinen noch realistischer durch die Source-Engine. Mit dieser Engine erscheint alles fast wie in Wirklichkeit. Gegenstände fallen nicht nur realitätsnah, sondern realitätsgetreu. Gesichtszüge der Personen sind vollkommen perfekt, auch wenn sie manchmal übertrieben erscheinen. Spiegelungen im Wasser und Wellen sind besser nicht darzustellen.
Im Spiel inbegriffen ist der Nachfolger des meistgespielten Online-Games aller Zeiten, Counter-Strike. Es läuft auch über die Source-Engine und hat daher auch seinen Namen: Counter-Strike: Source. Counter-Strike: Source führt sie in die Welt einer Spezial-Einheit oder eines Terroristen. Je nach Wahl müssen sie dann entweder einfach nur die Gegner töten, oder den Sieg durch Aufgaben, wie Bomben legen/entschärfen, erlangen.
Es gibt jedoch einen Haken an der ganzen Sache: Für das Spielen des Spiels, auch im Einzelspieler-Modus, ist Internet nötig, da das Spiel über die Steam-Plattform von Valve läuft.
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