Witze Testbericht

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Erfahrungsbericht von offerendum

Flugzeugprobleme

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die wahrend des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern.
Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet.
Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos waren.

Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsachlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker.

P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
S = Die Lösung/Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.

P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
S: Bereifung innen links fast erneuert.

P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

P: Tote Käfer auf der Scheibe.
S: Lebende Käfer im Lieferruckstand.

P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf \"Hohe halten\" einen Sinkflug von 200 fpm ein.
S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
S: Hinweis entfernt.

P: DME ist unglaublich laut.
S: DME auf glaubwürdigere Lautstarke eingestellt.

P: IFF funktioniert nicht.
S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

P: Vermute Sprung in der Scheibe.
S: Vermute Sie haben recht.

P: Antrieb 3 fehlt.
S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragflache gefunden.

P: Flugzeug fliegt komisch.
S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

P: Zielradar summt.
S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

P: Maus im Cockpit.
S: Katze installiert.

Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-10 21:39:40 mit dem Titel Gut - schlecht - hässlich


> Was ist gut, was schlecht und was hässlich?
>
> Gut: Deine Frau ist schwanger.
> Schlecht: Es sind Drillinge.
> Hässlich: Du bist vor fünf Jahren sterilisiert worden.
>
> Gut: Dein Sohn lernt viel in seinem Zimmer.
> Schlecht: Du findest dort versteckte Porno-Filme.
> Hässlich: Du kommst darin vor.
>
> Gut: Dein Sohn wird langsam erwachsen.
> Schlecht: Er hat eine Affäre mit dem Mädchen von gegenüber.
> Hässlich: Du auch.
>
> Gut: Deine Frau spricht nicht mit Dir.
> Schlecht: Sie will die Scheidung.
> Hässlich: Sie ist Anwalt.
>
> Gut: Dein Sohn geht mit jemand neuem aus.
> Schlecht: Es ist ein Mann.
> Hässlich: und Dein bester Freund.
>
> Gut: Deine Tochter hat einen neuen Job.
> Schlecht: als Prostituierte.
> Hässlich: Deine Mitarbeiter sind Ihre Kunden.
> Superhässlich: Sie verdient mehr als Du.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-10 21:09:51 mit dem Titel Interview mit Mr. Bush....

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush
eine Schule und erklärt dort den Schüler seine Regierungspolitik. Danach
bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort:
Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?

2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?

3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?

In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem
Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush
erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort: Herr
Präsident, ich habe fünf Fragen:

1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?

2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?

3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?

4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?

5. Und wo ist Bob

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-10 21:25:05 mit dem Titel Aktuelle Gesetze....... ein echter Witz!

In Seattle darf man keine verborgenen Waffe tragen, die länger als einen Meter achtzig ist. Hhhm .. Hellebarden sind also verboten
In Marlboro ist es verboten, eine Wasserpistole zu kaufen, zu verkaufen oder zu besitzen und eine Kernwaffe in der Stadt zu zünden. Ob sich das gegen militante Nichtraucher richtet ?
In Chico(Kalifornien) muß, wer eine Kernwaffe innerhalb der Stadtgrenzen zur Explosion bringt, mit einer Geldstrafe von US$ 500 rechnen. Na da bin ich ja beruhigt.
In Milwaukee ist es ungesetztlich Wunderkerzen zu kaufen und zu benutzen, eine vollständig zerlegte Maschinenpistole hingegen darf man erwerben. Wunderkerzen können schlimme Verbrennungen hervorrufen !
Die Stadt North Andover (Massachusetts) geht da strikter vor, hier ist der Einsatz von Weltraumwaffen verboten. Bitte händigen sie mir sofort ihren Phaser aus, Sir !
In Boston sind sonntägliche Duelle auf Leben und Tod im Stadtpark erlaubt - sofern der Gouverneur anwesend ist. Ob man dafür auch Kernwaffen einsetzen darf ??
In Kennesaw(Georgia) müssen alle Bürger eine Feuerwaffe besitzen (und wenn\'s Haubitzen sind). So langsam fängt\'s an mich etwas zu beunruhigen ...
In Kansas City dürfen Kinder zwar Schrotflinten kaufen aber keine Zündplättchenpistolen. Hoffentlich keine Munition dazu.
In Montana gilt eine Gruppe von sieben oder mehr Indianern als Kriegerschar und darf erschossen werden. Ja genau, nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer..
Also irgendwie werde ich dieses mulmige Gefühl nicht los dabei daß die da drüben soviele Atomwaffen haben ...



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-10 21:33:13 mit dem Titel Brief aus der Kur

Liebe Gerda,

herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Wie geht es Dir in der
Kur?

Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Es ist
alles in Ordnung.

Das Essen koche ich selbst, und ich staune täglich mehr, wie gut
es doch klappt. Mittlerweile kann ich es essen, ohne dass mir
anschließend im Krankenhaus der Magen ausgepumpt werden muss.

Da es oft schnell gehen muss (wie beim Sex), habe ich mir
gestern Bratkartoffeln gemacht. Müssen die Kartoffeln eigentlich
vorher geschält werden? Zwischendurch war ich
Bier....äh.....Brötchen holen. Nach meiner Rückkehr war die
Emaille in der Pfanne geschmolzen. Ich hätte nie geglaubt, dass
sie so wenig widerstandsfähig ist. Der Rauch in der Küche ist
aber schon wieder abgezogen, nur die Katze ist noch schwarz wie
ein Rabe und hustet. Seither ergreift sie panikartig die Flucht,
wenn ich nur den Herd anschalte oder mit den Pfannen klappere.
Da ich aber - wie Du ja weißt - wenigstens einmal am Tag etwas
Warmes zu Essen gebrauche, lässt sich die Katze mittlerweile gar
nicht mehr blicken!

Sag mal, wie lange muss man eigentlich Eier kochen? Ich habe sie
zwei Stunden gekocht, aber sie waren einfach nicht weich zu
kriegen. Schreib mir doch mal, ob man angebrannte Milch noch
verwenden kann. Soll ich sie aufheben, bis Du wiederkommst?

Außerdem hatte ich leichte Probleme mit dem Gulasch, als ich mir
die Dose warm gemacht habe. Sie ist leider in der Mikrowelle
explodiert. Die Tür der Mikrowelle wurde durch das Fenster
geschleudert und unser schönes Gewächshaus ist leider
kaputt.....das Fenster auch. Da es geschlossen war (muss ich
jetzt ja immer, wenn ich koche, sonst rückt wieder die Feuerwehr
aus), wurde es mit dem Rahmen komplett rausgerissen, die
Druckwelle war gewaltig. Die Dose dagegen ging ab wie ein
Zäpfchen, senkrecht nach oben, durchschlug die Decke und traf
die 13jährige Tochter von Herrn Bauer, der über uns wohnt, genau
zwischen die Beine. Sie war gerade beim Klavierspielen - ihr ist
nichts passiert, aber dem Klavierlehrer hat es wohl vier Finger
abgerissen!

Hast Du auch schon mal gehabt, dass Dir schmutziges Geschirr
einfach verschimmelt ist? Wie ist das nur in so kurzer Zeit
möglich? Du bist doch kaum vier Wochen fort. Hinter dem
Spülstein lebt übrigens alles, was in \"BREHMS TIERLEBEN\"
vorkommt. Wo kommt dieses Krabbelgetier eigentlich her?

Ich habe mich dann aber doch endlich dazu hinreißen lassen und
das Geschirr gespült. Bitte schimpf nicht mein Schatz, aber das
gute Porzellan von Oma ist leider hin. Das hätte ich nicht
gedacht, wo es doch so stabil aussah - waren dann doch wohl
ein bisschen viel, diese 1000 Umdrehungen der Waschmaschine. Die
ist übrigens auch hinüber, denn das große Schlachtermesser hat
beim Schleudern leider die Trommel ein wenig beschädigt ... und
steckt jetzt in der Wand; das Messer, nicht die Trommel. Die hat
nämlich die Küchen-Außenwand durchschlagen! Nach längerem Suchen
habe ich sie tatsächlich auf dem Beifahrersitz des Porsche
unserer Nachbarn gefunden.

Beim Essen habe ich leider den Wohnzimmerteppich etwas mit
Tomatensoße eingesaut. Du sagtest mir immer, dass Tomatensoße
nicht mehr rausgeht. Da hast Du Dich geirrt, mein Liebling: die
ging wunderbar raus, die Haare des Teppichs leider auch.
Vielleicht hätte ich doch keine Nitroverdünnung nehmen dürfen!

Den Kühlschrank habe ich auch abtauen müssen. Du bist da immer
so ungeschickt, das Eis geht wunderbar ab mit meiner
Maurerkelle. Nur komischerweise heizt er jetzt, statt zu kühlen.
Auf jeden Fall ist das Fleisch gut durch. Joghurt, Sekt und
Mineralwasser auch - alles explodiert!

Mein Liebling! Am Donnerstag habe ich vergessen, die Wohnung
abzuschließen. Es muss jemand da gewesen sein, denn es fehlen
einige Wertgegenstände, aber Geld allein macht ja nicht
glücklich, wie Du immer sagst. Dein Kleiderschrank ist auch
leer, aber es kann ja nicht viel drin gewesen sein, denn Du hast
Dich ja immer beklagt, dass Du nichts zum Anziehen hast.

Damit will ich schließen, morgen schreibe ich noch mehr. Ich
hoffe, dass Du Deine Kur in sorgloser Ruhe und Freude weiter
genießt.

Viele herzliche Grüße von Deinem


Erwin


PS: Als Deine Mutter von den Vorfällen hörte, hat sie der Schlag
getroffen. Die Beerdigung war gestern, aber ich habe es Dir
extra nicht vorher gesagt, um Dich nicht unnötig zu beunruhigen.
Denn Du bist ja auf Kur und sollst dich erholen!


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-10 21:34:43 mit dem Titel Zur kalten Jahreszeit

Was ist für euch Kälte?
> > Bitte sehr !!! alles eine Frage der Einstellung ...
> >
> > +10°C
> > Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
> > Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
> >
> > +5°C
> > Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont
> > steigt.
> >
> > +2°C
> > Italienische Autos springen nicht mehr an.
> >
> > 0°C
> > Destilliertes Wasser gefriert.
> >
> > -1°C
> > Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
> > Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
> >
> > -4°C
> > Die Katze will mit ins Bett.
> >
> > -10°C
> > Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
> > Die Lappen gehen zum Schwimmen.
> >
> > -12°C
> > Zu kalt zum Schneien.
> >
> > -15°C
> > Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
> >
> > -18°C
> > Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
> >
> > -20°C
> > Der Atem wird hörbar.
> >
> > -22°C
> > Französische Autos springen nicht mehr an.
> > Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
> >
> > -23°C
> > Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
> >
> > -24°C
> > Deutsche Autos springen nicht mehr an.
> >
> > -26°C
> > Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
> >
> > -29°C
> > Die Katze will unter den Schlafanzug.
> >
> > -30°C
> > Kein richtiges Auto springt mehr an.
> > Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
> >
> > -31°C
> > Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
> > Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
> >
> > -35°C
> > Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
> > Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.
> >
> > -39°C
> > Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
> > Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
> >
> > -40°C
> > Das Auto will mit ins Bett.
> > Die Lappen ziehen einen Pullover an.
> >
> > -44°C
> > Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.
> >
> > -45°C
> > Die Lappen schließen das Klofenster.
> >
> > -50°C
> > Die Seelöwen verlassen Grönland.
> > Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
> >
> > -70°C
> > Die Eisbären verlassen den Nordpol.
> > An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug
> > organisiert.
> >
> > -75°C
> > Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
> > Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
> > -120°C
> > Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.
> >
> > -268°C
> > Helium wird flüssig.
> >
> > -270°C
> > Die Hölle friert.
> >
> > -273,15°C
> > Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
> > Die Lappen geben zu: \"Ja, es ist etwas kühl, gib\' mir noch einen Schnaps
> > zum Lutschen\"
> >
> >
> >und wir haben bei regen oder schneematsch schon schlechte
> laune!!!!!!!!!!!!!!!!! ihr weichlappen
>

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-10 21:35:56 mit dem Titel Der Glücksfrosch

Der Glücksfrosch

Ein Mann nimmt sich einen Tag frei und beschließt zum Golfplatz zu fahren.
Er ist beim zweiten Loch, als er einen Frosch neben dem Grün sitzen sieht. Er denkt nicht darüber nach und will gerade schlagen, als er folgendes hört: \"Quaak...... 9 Eisen\". Der Mann sieht sich um und sieht niemanden. \"Quaak...9 Eisen\". Er sieht den Frosch an und beschließt, dem Frosch zu beweisen, dass dieser Unrecht hat. Er steckt seinen anderen Schläger weg und nimmt den, den ihm der Frosch empfohlen hatte. Bam! Er trifft. Der Mann ist geschockt. Er sagt zum Frosch:\" Du bist sicher so ein Glücksfrosch, was?\" Der Frosch antwortet: \"Quaak....Glücksfrosch\". Der Mann beschließt ihn mitzunehmen zum folgenden Loch. \"Was meinst Du, Frosch?\" fragt der Mann. \"Quaak... 3 Holz.\" Der Kerl nimmt sich einen 3 Holz und... Bam! Eingelocht. Der Mann ist erstaunt und weiß nicht mehr, was er sagen soll. Am Ende des Tages hat er die beste Partie Golf seines Lebens gespielt und fragt den Frosch: \"OK, wo gehen wir jetzt hin?\" Der Frosch antwortet: \"Quaak... Las Vegas.\" Sie fahren nach Las Vegas und der Kerl fragt: \"Und Frosch, was jetzt?\" \"Quaak.... 3000$, schwarz 6\". Es ist eine Chance von eins zu einer Million, dass der Mann gewinnt, aber nach der Golfpartie denkt er sich, was soll`s. Bam! Haufenweise Geld wird ihm über den Tisch zugeschoben. Der Mann nimmt seinen Gewinn, begleicht seine Schulden von einer missglückten Grundstücksspekulation und fragt den Frosch: \"OK, Frosch, was nun?\" Der Frosch sagt, \"Quaak... Washington.\" Sie gehen nach Washington und der Kerl fragt: \"OK, Frosch, und jetzt?\" Der Frosch sagt: \"Quaak...Run for president.\" Die Chance ist noch viel kleiner als eins zu einer Million, aber der Mann macht es und wird Präsident. Der Mann sitzt schon lange in seinem Büro im Weißen Haus als er den Frosch fragt: \"Frosch, ich weiß nicht, wie ich dir danken soll. Du hast das ganze Geld für mich gewonnen und mir diesen guten Job besorgt; ich bin Dir ewig dankbar.\" Der Frosch antwortet:\" Quaak....Lass mich Dich küssen.\" Warum nicht, denkt sich der Mann, weil der Frosch soviel für ihn getan hat, verdient er es. Mit einem Kuss verändert sich der Frosch in eine hübsche junge Frau Anfang 20, mit einem herrlichen Mund.... \"Und so, Mr Starr, kam das Mädchen in mein Zimmer.\" (sagte Clinton)


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-10 21:38:41 mit dem Titel Very Hot!

Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen
> > > > Urlaub in Texas verbrachte.
> > > >
> > > > \"Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei
> > > > einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche
> > > > Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in
der
> > > > Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem
> > > > Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
> > > >
> > > > Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner)
> > > > versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf
> > > > sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während
> > > > des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT\'S!
> > > >
> > > > Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
> > > >
> > > >
> > > > Chili Nr 1: Mike\'s Maniac Mobster Monster Chili
> > > >
> > > > Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
> > > > Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
> > > > Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann
> > > > getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte
> > > > zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das
> > > > war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!
> > > >
> > > >
> > > > Chili Nr 2: Arthur\'s Nachbrenner Chili
> > > >
> > > > Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte
> > > > Pepperonibetonung
> > > > Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis
> > > > um ernst genommen zu werden.
> > > > Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß
> > > > nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken
> > > > könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten
> > > > und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen
> > > > Gesichtsausdruck sahen.
> > > >
> > > >
> > > > Chili Nr 3: Fred\'s berühmtes \"Brennt die Hütte nieder Chili\"
> > > >
> > > > Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr
> > > > Bohnen.
> > > > Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute
> > > > Dosierung roter Pfefferschoten.
> > > > Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck
> > > > gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich
> > > > Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu
> > > > tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!!
> > > > Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt
> > > > hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg
> > > > ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
> > > >
> > > > Chili Nr. 4: Bubba\'s Black Magic
> > > >
> > > > Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt.
> > > > Enttäuschend.
> > > > Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen.
> > > > Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte,
> > > > eigentlich kein richtiges Chili.
> > > > Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber
> > > > ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen
> > > > Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter
> > > > mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt
> > > > langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser
> > > > radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein
> > > > Aphrodisiakum sein?
> > > >
> > > > Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
> > > >
> > > > Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener
> > > > Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick
> > > > hinzu. Sehr beeindruckend.
> > > > Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen.
> > > > Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen
> > > > bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
> > > > Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine
> > > > Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen.
> > > > Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom
> > > > Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien
> > > > beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich
> > > > von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe.
> > > > Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine
> > > > Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob
> > > > meine Lippen abgebrannt sind.
> > > >
> > > > Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
> > > >
> > > > Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance
> > > > zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
> > > > Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chili-
> > > > schoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
> > > > Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller
> > > > gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich
> > > > vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte
> > > > es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand
> > > > traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine
> > > > Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende
> > > > Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen
> > > > Schneeball abzuwischen.
> > > >
> > > > Chili Nr 7: Susannes \"Schreiende-Sensation-Chili\"
> > > >
> > > > Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf
> > > > Dosenpepperoni.
> > > > Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im
> > > > letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen.
> > > > Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint
> > > > sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig
> > > > unkontrolliert.
> > > > Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und
> > > > den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks
> > > > fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und
> > > > die Welt hört sich wie ein großer rauschender
> > > > Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir
> > > > unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose
> > > > ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit
> > > > hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie
> > > > bei der Autopsie schell erfahren was mich getötet
> > > > hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist
> > > > einfach zu schmerzvoll. Was soll\'s, ich bekomme eh
> > > > keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde
> > > > ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem
> > > > Bauch einsaugen.
> > > >
> > > > Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
> > > >
> > > > Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili,
> > > > pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig,
> > > > aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
> > > > Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes
> > > > Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich
> > > > nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter
> > > > Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf
> > > > über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er
> > > > durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf
> > > > ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-10 21:41:05 mit dem Titel Handyspass

Eine Gruppe von Männern sitzt zusammen in der Sauna, als plötzlich und
überraschend ein Handy klingelt. Einer der Männer greift zum Handy und

antwortet: \'Hallo?\'



Die Frau: \'Schatz bist Du das? Und was sind das denn für Geräusche? Bist

Du in der Sauna?\'

\'Ja.\'



\'Schatz, ich stehe hier gerade vor einem Juwelier-Geschäft und die haben

hier das Diamant-Kollier was ich schon immer haben

wollte. Kann ich mir das bitte, bitte, bitte kaufen? Es ist auch

wirklich preiswert.Es kostet kaum mehr als 30.000 € !\'



\'Wieviel mehr?\'



\'Na ja, so knapp 45.000 €\'



\'Na gut. Ausnahmsweise. Aber bezahle auf gar keinen Fall mehr als diese

45.000.-€. Verstanden?\'



\'Das ist aber wirklich lieb von dir. Ach Schatzi, weil wir schon gerade

dabei sind. Ich bin gerade bei unserem BMW-Händler vorbei gekommen und

der hat doch gerade mein Traumauto im Angebot. Genau mit der Ausstattung

und

in der Farbe, die ich immer schon so gerne wollt. Er würde mir das Auto

zum Sonderpreis von nur 70.000 € überlassen. Bitte, bitte Schatzi,

kann ich das kaufen?\'



\'Na gut, mein Schatz. Aber versuch\' den Preis noch auf 65.000.- €

runter zu handeln. Ok?\'



In diesem Moment erkannte sie, dass heute ihr Glückstag war und sie

hakte sofort nach.



\'Schatz, Du weißt doch das ich es gerne hätte wenn meine Mutter bei uns

leben würde. Ich weiß ja, dass Du das nicht möchtest, aber könnten wir

nicht mal für 3 Monate einen Versuch starten? Wenn es nicht

funktioniert,

kannst Du doch immer noch \'Nein\' sagen. Was denkst Du darüber?\'



\'Na gut mein Schatz. Lass es uns einmal versuchen. Aber wenn es nicht

klappt ...\'



Ich danke Dir mein Schatz. Ich liebe dich über alles. Freue mich sehr

darauf, Dich heute Abend zu sehen.\'



\'Ich auch, mein Schatz, bis später dann.\' Der Mann legt auf und blickt

fragend in die Runde:



\'WEISS IRGEND JEMAND, WELCHER ARMEN SAU DAS HANDY GEHÖRT?\'


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-23 19:27:22 mit dem Titel Bibel wörtlich

Bibel wörtlich genommen

Der Hintergrund zu folgendem Text: Laura Schlessinger
ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer
Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als
achtsame Christin, daß Homosexualität unter keinen
Umständen befürwortet werden kann, da diese nach
Leviticus 18:22 ein Greuel wäre. Der folgende Text ist
ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im
Internet verbreitet wurde.

Liebe Dr. Laura ,
Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den
Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich
habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche,
das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu
teilen. Wenn etwa jemand versucht , seinen
homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere
ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo
klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel
handelt. Ende der Debatte. Ich benötige allerdings ein
paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der
speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,

a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer
darbiete, weiß ich,daß dies für den Herrn einen
lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das
Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten,
der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie
niederstrecken?

b) Ich würde gerne meine Tochter in die
Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7
erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach
heutzutage ein angemessener Preis für sie?

c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt
treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer
menstrualen Unreinheit befindet (Lev.
15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das
wissen? Ich habe versucht zu fragen, aber die
meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven
besitzen darf, sowohl männliche als auch
weibliche, wenn ich sie von benachbarten
Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint,
das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht
auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum
darf ich keine Kanadier besitzen?

e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am
Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich
fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin
ich moralisch verpflichtet, ihn eigenhändig zu
töten?

f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen
von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer,
ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein
geringeres Greuel als Homosexualität. Ich
stimme dem nicht zu. Können Sie das
klarstellen?

g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich
dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine
Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich
muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß
meine Sehkraft perfekt sein oder gibts hier ein
wenig Spielraum?

h) Die meisten meiner männlichen Freunde
lassen sich ihre Haupt- und Barthaare
schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen,
obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten
wird. Wie sollen sie sterben?

i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren
der Haut eines toten Schweines mich unrein
macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen,
wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt
gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene
Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt.
Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus
zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind
(Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert
außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig,
daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das
komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu
steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht,
wenn wir sie in einer kleinen, familiären
Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit
Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern
schlafen? (Lev. 20:14)

Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich
beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich,
daß Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank
nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes
Wort ewig und unabänderlich ist.

Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan
Jake


Ich fand, es passt in die Witzekathegorie...

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-23 19:28:34 mit dem Titel Die Arche

N O A H 2 0 0 0

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die
Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss,
sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer Zeit schon
einmal getan hatte. Er sprach zu Noah: \"Noah, bau Dir noch
einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals. 300 Ellen
lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite
Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts
dazugelernt. Du aber gehe mit Deiner Frau, Deinen Söhnen
und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren
zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs
Monaten werde ich den großen Regen schicken.\" Noah
stöhnte auf . Musste das denn schon wieder sein? Wieder 40
Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit
all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber
Noah war gehorsam und versprach alles genau so zu tun, wie
Gott ihm aufgetragen hatte.

Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es
begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte.
Und da war keine Arche. \"Noah\", rief der Herr, \"Noah, wo ist
die Arche?\" Noah blickte zum Himmel und sprach: \"Herr, sei
mir gnädig\" und verstummte. Gott fragte abermals: \"Wo ist die
Arche, Noah?\"

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: \"Herr, was hast
Du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis
eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen
extravaganten Schafstall bauen. Sie kamen mit der
ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau
wollten sie nicht glauben. Auch Deine Maßangaben stifteten
Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist.
Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die
Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine
Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei.
Nachdem ich dann endlich ein passendes
Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch
Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche
feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen
Löschwassertank benötige. Auf meinen Hinweis, ich hätte im
Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die
Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen
erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen und zwar
viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den
Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte
von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen fernab
von jedem Gewässer solle. Die Bezirksregierung teilte mir
daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen,
müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren
Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht
rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.
Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an,
der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes
Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf
hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe
beantragen könne. Allerdings müsste der Antrag achtfach in
den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges
Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen
Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für
einen großen Werbegag. Mein Schiffbau sei nur darauf
angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm
schon zweimal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er
hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar
auch viel Zeit.

Die Suche nach Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische
Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb
hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen
von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz
verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima.
Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen.
Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben
und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb
völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom
Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich,
für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch
erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst
einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen
Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber
nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und Streik.
Herr, weißt Du eigentlich, was Handwerker heute verlangen?
Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere
einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut. Vor allem
die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber als ich
zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres
gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt
hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die
artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon
wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für
geschäftsschädigend hält.

Herr, ist Dir eigentlich klar, dass ich auch nach der
Europäischen Tierschutztransportverordnung eine
Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des
Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als
Transportziel angeben soll. Und wusstest Du, dass z.B.
geweihtragende Tiere während der Bastzeit überhaupt nicht
befördert werden dürfen? Wusstest Du das, mein Herr?
Übrigens, wo hast Du eigentlich die Calillpepla californica, Du
weißt schon, die Schopfwachteln, und den Lathamus Discolor
versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher nicht finden
können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43
Vorschriften der Binnenmarkt-Tierseuchenschutzverordnung
bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine
Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für
Hasen gelten. Übrigens: Wenn Du es einrichten könntest, die
Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im
Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die
Genehmigung viel einfacher. Du könntest Dich doch auch
einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von
Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente
und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst Du
Dir das eigentlich vor? Damals ging das doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei
mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten
Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten
Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die
Steuerfahndung. Die haben den Verdacht, ich bereitete meine
Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter. Herr, ich bin
verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit
in die Arche nehmen?\"

Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf. Der
Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich
ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte: \"Du
wirst die Erde doch nicht zerstören?\" Da sprach der Herr: \"Darum
sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung...

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-23 19:29:26 mit dem Titel Computergespräch

Bios an Windows: \"Los jetzt! Hochfahren!\"
Windows an Bios: \"Immer langsam mit den jungen Platinen.\"
Gerätemanager an Betriebssystem: \"Ich hab da was Komisches
auf dem Schirm.\"
Antwort von Windows: \"Erst mal ignorieren.\"
Hardwareassistent an Windows: \"Der User macht Druck. Ich
soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein.\"
Windows: \"Na sowas.\"
Unbekannte ISDN-Karte an alle: \"Würdet ihr mich bitte reinlassen?\"
Netzwerkkarte an Eindringling: \"Du kannst Dich hier nicht
breitmachen!\"
Windows: \"Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die
Unterstützung!\"
Gerätemanager: \"Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf
immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran.\"
Grafikkarte an Windows: \"Mein Treiber ist gestern in Rente
gegangen. Ich stürze jetzt ab.\"
Windows an Grafikkarte: \"Wann kommst Du wieder?\"
Grafikkarte: \"Na, erst mal nich.\"
CD-Rom-Laufwerk an Windows: \"Äh, ich hätte hier einen neuen
Treiber...\"
Windows: \"Was soll ich\'n damit?!\"
Installationssoftware an Windows: \"Lass mal, ich mach\' das schon.\"
Windows: \"Das hört man gern.\"
USB-Anschluss an Interruptverwaltung: \"Alarm! Wurde soeben von
einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion.\"
Interruptverwaltung: \"Wo kommst Du auf einmal her?\"
USB-Anschluss: \"Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt
übrigens noch ein Kollege.\"
Interruptverwaltung: \"Ihr steht aber nicht auf meiner Liste.\"
An Windows: \"Sag Du mal was.\"
Windows: \"Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf.\"
Grafikkarte: \"Der neue Treiber zuckt rum.\"
Windows: \"Da müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen.\"
Deinstallationsprogrmm an neuen Treiber: \"Scher dich fort.\"
Unerwünschter Treiber: \"Du kannst mich mal.\"
Windows an Norton Utilities: \"Killt ihn mitsamt seiner Brut!\"
Utilities an Treiberreste: \"Sorry, wir müssen euch löschen.\"
Wichtige Systemdatei: \"Arrrrrrgghh!\"
Windows an blauen Bildschirm: \"Gib\' durch, die Norton-Boys sind
wieder mal übers Ziel hinaus geschossen.\"
Blaue Bildschirm an User: \"So, für diese Woche ist Schluss.\"


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-23 19:30:10 mit dem Titel Elefantenjagd

Mathematiker jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist, und ein Element der Restmenge fangen. Erfahrene Mathematiker werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit der Methode der gewöhnlichen Mathematiker als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren. Mathematikprofessoren beweisen die Existenz eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.

Physiker fangen Elefanten, indem sie das Integral über ganz Afrika für das Quadrat der Wellenfunktion des Elefanten berechnen. (Anmerkung: Da sich der Elefant mit der Wahrscheinlichkeit 1 irgendwo in Afrika befindet, ist er damit gefangen. Allerdings ist wegen der Heisenberg´schen Unschärferelation sein Impuls nicht bekannt. Das Verfahren funktioniert außerdem nur für Elefanten, die sich mit Geschwindigkeiten bewegen, die klein gegen die Lichtgeschwindigkeit sind.).

Informatiker jagen Elefanten, indem sie den folgenden Algorithmus ausführen: 1. Gehe nach Afrika 2. Beginne am Kap der Guten Hoffnung 3. Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bi-direktional in Ost-West-Richtung 4. Für jedes Durchkreuzen tue: a) Fange jedes Tier, das Du siehst b) Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier c) Halte an bei Übereinstimmung.

Erfahrene Programmierer erweitern den Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo platzieren, damit das Programm auf jeden Fall korrekt beendet wird (terminiert). (Anmerkung: dadurch wird eine Endlos-Schleife verhindert!).

Virenprogrammierer jagen Elefanten, indem sie eine Maus ans Kap der Guten Hoffnung schicken und in Kairo auf die in Panik geratene Herde warten.

WindowsNT-Programmierer schießen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, dass es ein Fehler am Elefanten sein muss.

Windows95-Programmierer tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen. Microsoft kauft einen Elefanten aus dem Zoo von Seattle, kopiert ihn massenhaft, lässt durch die Computerpresse jedem einreden, dass er auch einen bräuchte und exportiert mit dem nächsten MS-Office-Update allein 14 Mio. Stück nach Afrika.

SAP erklärt das erstbeste Tier zu einem Standard-Elefanten und empfiehlt allen Kunden, ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier anzupassen.

IBM und Siemens brauchen überhaupt keine Elefanten zu jagen, weil sie selbst welche sind.

Maschinenbauingenieure jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier einfangen, das ihnen über den Weg läuft und es Elefant nennen, wenn das Gewicht weniger als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.

Wirtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten, weil sie wissen, dass Elefanten sich selbst stellen würden, wenn man ihnen nur genug dafür bezahlt.

Statistiker jagen das erste Tier, das sie sehen n-mal und nennen es dann Elefant. Unternehmensberater jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt irgend etwas gejagt. Aber sie haben schon vielen bei der Jagd zugeschaut. Deshalb kann man sie gegen hohe Stundensätze engagieren, um sich auf vielen bunten Folien lauter gute Ratschläge geben zu lassen, wie man Elefanten und alle möglichen anderen Tiere jagen soll.

Systemanalytiker wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand erklären würde, was ein Elefant ist.

Vertriebsbeauftragte jagen keine Elefanten. Stattdessen verkaufen sie die Elefanten, die noch nicht gefangen wurden und versprechen Liefertermine, die mindestens eine Woche vor Eröffnung der Jagdsaison liegen.

Software-Vertriebsbeauftragte verschicken das erste graue Tier, das sie fangen können, per UPS und legen eine Rechnung über einen Elefanten bei. Vor dem Auspacken muss der Kunde ein Revers unterschreiben, dass er keinerlei Rechte auf Eigentum an dem Elefanten erwirbt, er keinen Anspruch hat, dass der Elefant wie ein Elefant funktioniert und dass die Elefanten-Hotline über eine 0190-Telefonnummer zu erreichen ist.

Gerissene Software-Vertriebsbeauftragte schicken nach einer Woche Briefe hinterher, in denen sie ein Upgrade auf Elefant 2.0 (jetzt neu in der afrikanischen und indischen Version!) anpreisen.

SAP-Vertriebsbeauftragte verkaufen tatsächlich Elefanten. Nach ein paar Jahren hat der Kunde einen ganzen Elefanten-Zoo zu Hause und ist sich nicht sicher, ob er nicht in Wahrheit ein Rhinozeros ist.

Hardware-Vertriebsbeauftragte malen ein Meerschweinchen grau an und verkaufen es als portablen Kompakt-Elefanten, nicht ohne den Hinweis auf ihren Vorsprung in der Miniaturisierung gegenüber der Konkurrenz.

Manager jagen Elefanten, indem sie lange Meetings abhalten. Dann fangen sie eine Maus und präsentieren sie als Elefanten, der nach einem Business-Reengineering besonders lean geworden ist.

Top-Manager haben Erfahrung im Jagen von Eseln und können das Jagen von Elefanten deshalb gut delegieren.

High Potentials haben schon einmal bei der Elefantenjagd zugesehen.

Young Professionals fangen eine Mücke und präsentieren sie als ihrer Vision eines Elefanten.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-23 19:31:12 mit dem Titel An der Grenze...

Five Germans in an Audi Quattro arrive at the Italian border. The Italian Customs agent stops them and tells them: \"It\'s illegal to put 5 people in a Quattro.\" \"Vot do you mean it\'s illegal?\" asks the German driver. \"Quattro meansa four\" replies the Italian official. \"Qvattro is just ze name of ze automobile\", the Germans retort unbelievingly. \"Look at ze papers: zis car is designt to kerry 5 persons.\" \"You can\'ta pulla thata one on me!\", replies the Italian customs agent. \"Quattro meansa four. You have fivea people ina your car and you are thereforea breaking the law.\" The German driver replies angrily, \"You idiot! Call your zupervisor over, I
vant to speak to somevone viz more intelligence!\" \"Sorry\", responds the Italian official, \"he can\'ta come. He\'sa busy with 2 guys in a Fiat Uno.\"


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-23 19:32:21 mit dem Titel Eine pelzige Geschichte

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein
Geburtstagsgeschenk f ür seine neue Freundin zu erwerben. Da die
beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloß er - nach reiflicher
Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht
zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner
Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe.
Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.
Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen; so bekam
die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend
das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit
einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte: \"Mein Schatz, ich habe
mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, daß Du keine
trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen
wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine
Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt
sie leichter aus. Ich weiß, daß das eine empfindliche Farbe ist, aber die
Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit
drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine
für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte
sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiß nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein
bißchen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in
Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-23 19:33:21 mit dem Titel Am Krankenbett

Ein Mann lag seit laengerem im Koma, aus dem er ab und zu erwachte.
Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett.
Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein war, deutete er ihr, näher zu kommen.
Er fluesterte:
\"In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite.
Als ich entlassen wurde, warst du bei mir.
Als dann mein Geschaeft pleite ging hast du mich unterstuetzt.
Als wir das Haus verloren, du hieltest zu mir.
Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe.
Weisst du was?\"
Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung. \"Was denn, mein Liebling?\" hauchte sie.
\"Ich glaube du Schlampe bringst mir Pech!!\"



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-23 19:34:11 mit dem Titel Ehefrausupport

Ehefrau 1.0: Killerapplikation für PC-orientierte Junggesellen


Letztes Jahr hat ein Freund von \"Freundin 3.0\" auf \"Ehefrau 1.0\" geupgraded und dabei die schlechte Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige Systemressourcen übrig lässt.

Nun fand er überdies noch heraus, dass diese Applikation zusätzliche \"Child\"-Prozesse aufruft, was natürlich noch mehr der ohnehin schon raren Systemressourcen beanspruchen wird.
Keines dieser Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde, dass diese Konsequenzen aufgrund der Natur der Applikation zu erwarten wären.

Nicht nur, dass sich \"Ehefrau 1.0\" schon beim booten einklinkt, wo es sämtliche Systemaktivität überwachen kann. Er musste einige Inkompatibilitäten mit anderen Applikationen wie \"Skatabend 10.3\", \"Besäufnis 2.5\" und \"Beizentour 7.0\" feststellen, die jetzt überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt einfach ab, wenn er diese starten will, obschon sie früher problemlos funktionierten.

Bei der Installation bietet \"Ehefrau 1.0\" keinerlei Option, unerwünschte Plug-Ins wie \"Schwiegermutter 55.8\" oder \"Schwager Beta Release\" auszuschalten. Darüber hinaus scheint die Systemperformance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden.

Die Features, die er in der kommenden Version gerne sehen würde wären:

a.. einen \"Erinnere mich nie wieder\"-Button
b.. einen \"Minimize\"-Button
c.. Ein Uninstall-Programm, das es ihm ermöglicht, \"Ehefrau 1.0\" jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer Systemressourcen zu deinstallieren.
d.. eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking-Modus zu starten, um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.
Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit \"Ehefrau 1.0\" zu vermeiden und bleibe deshalb bei \"Freundin 2.0\". Doch auch hier fand ich einige Probleme: Zunächst kann man \"Freundin 2.0\" micht einfach über \"Freundin 1.0\" installieren. Zuerst muss \"Freundin 1.0\" sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir hätte bewusst sein müssen. Offenbar verursachen beide Versionen von \"Freundin\" Konflikte beim gemeinsamen Zugriff auf I/O-Ports. Man sollte eigentlich meinen, ein so dummer Fehler dürfte längst behoben sein. Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von \"Freundin 1.0\" läuft nicht zuverlässig. Er lässt immer wieder Reste der Applikation im System yurück. Ein anderes Problem: Alle Versionen von \"Freundin\" erzeugen in unregelmässigen Abständen eine lästige Aufforderung zur Registrierung, die auf die Vorteile des Upgrades auf \"Ehefrau 1.0\" hinweist.



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-20 11:43:22 mit dem Titel Ich will in die USA!!!!!!!

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds
einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $
Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den
Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden
herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19-jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvania versuchte das Haus, das er
soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war.
Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000 $ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus
Lancaster/Pennsylvania ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist:
Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hatte Mr. Grazinski den Tempomat seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen
Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und
überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache,dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschaltetem Tempomat den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel- inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-22 00:08:42 mit dem Titel Die Statue

Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt.

\"Schnell! Stell dich in die Ecke!\"

In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.

\"Beweg dich nicht, bis ich es dir sage\", flüstert sie ihm zu. \"Tu einfach so, als wärst du eine Statue.\"

\"Oh, Schatz!\" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, \"was ist das?\"

\"Das ist nur eine Statue\", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. \"Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte.\"

Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett. Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.

\"Hier\", sagt er zu der Statue. \"Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten.\"


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-02-26 17:45:23 mit dem Titel Eine pelzige Geschichte:

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein
Geburtstagsgeschenk f ür seine neue Freundin zu erwerben. Da die
beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloß er - nach reiflicher
Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht
zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner
Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe.
Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.
Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen; so bekam
die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend
das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit
einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte: \"Mein Schatz, ich habe
mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, daß Du keine
trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen
wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine
Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt
sie leichter aus. Ich weiß, daß das eine empfindliche Farbe ist, aber die
Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit
drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine
für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte
sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiß nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein
bißchen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in
Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen.


In Liebe

PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so daß der Pelz rausguckt.



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-02-26 17:40:50 mit dem Titel WORAN MERKT MAN, DASS MAN VOM 21. JAHRHUNDERT BEREITS DIE SCHNAUZE VOLL HAT?

1. Du versuchst beim Mikrowellenherd Dein Paßwort einzugeben
2. Du weißt nicht, dass man Solitaire auch mit echten Karten spielen kann?
3. Du hast 15 verschiedene Telefonnummern, um Deine Familie zu erreichen
4. Der Grund, warum Du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst, ist, weil sie keine E-Mail-Adresse besitzen
5. Du weißt nicht, mit welcher Briefmarke man einen Standardbrief frankiert
6. Die meisten Witze, die Du kennst, hast Du in Emails gelesen
7. Du meldest Dich mit dienstlichem Ernst, wenn Du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst
8. Du drückst Zuhause die 0, um beim Telefonieren rauszukommen
9. Du sitzt seit 4 Jahren am gleichen Schreibtisch und hast dort für drei verschiedene Vorgesetzte gearbeitet
10. Der Briefbogen wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst
11. Wenn Du einen 90 Minuten Film im Fernsehen gucken willst, musst Du Dir drei Stunden Zeit nehmen wegen den Werbeunterbrechungen
12. Du suchst verzweifelt die Tasten \"STRG, ALT und ENTF\" auf Deiner Fernbedienung, wenn das Fernsehgerät auf Grund einer Sendestörung rauscht
13. Du arbeitest von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr, davon die ersten 6 Stunden fürs Finanzamt.
14. Die Verkehrslage ließ es noch nie zu, in Deinem Auto den vierten oder fünften Gang auszutesten..
15. Deine Eltern/oder Kinder beschreiben Dich und Deinen Beruf mit \"er/sie macht was mit Computern und Vermerken\"
16. Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt
17. Du überlegst Dir, wem Du diese Liste per Email weiterleiten kannst

WAS FÜR EINE WELT!

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-02-26 17:41:50 mit dem Titel Wie man andere verrückt macht......

WiE mAn SElBsT GeSuNd BlEiBt UnD dAbEi AnDeRe LeUtE In DeN WaHnSiNn TrEiBt

Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit einem Fön
auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren.
Ruf dich selbst über die Sprechanlage. (Verstelle nicht deine Stimme.)

Find heraus, wo dein Chef /deine Chefin einkauft und kaufe exakt die
gleichen Klamotten. Trage sie immer einen Tag nachdem dein Chef /deine
Chefin sie getragen hat. (Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom
anderen Geschlecht ist.)

Schicke eMails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen,
was du gerade tust. Zum Beispiel:
\"Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette.\"

Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch

Bestehe darauf, dass du die eMail-Adresse
Xena_Gö[email protected] oder
[email protected] bekommst.

Jedesmal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites
dazu will.

Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.

Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit
´Eingang´.

Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald
alle ihre Koffeinsucht überwunden
haben, gehe über zu Espresso.

Schreibe \"Für sexuelle Gefälligkeiten\" in die Verwendungszeilen-Zeile all
deiner Überweisungen.

Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit \"Das glaubst du vielleicht.\"

Beende alle deine Sätze mit \"in Übereinstimmung mit der Prophezeiung.\"

Stelle deinen Monitor so ein, dass seine Helligkeit das komplette Büro
erhellt. Bestehe gegenüber anderen darauf, dass du das so magst.

Benutze weder punkt noch komma

Hüpfe so oft wie möglich anstatt zu gehen.

Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.

Gib beim McDrive an, dass die Bestellung zum Mitnehmen ist.

Singe in der Oper mit.

Geh zu einer Dichterlesung und frag\', warum sich die Gedichte nicht reimen.

Teile deinen Freunden fünf Tage im Voraus mit, dass du nicht zu ihrer Party
kommen kannst, weil du nicht in der Stimmung bist.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-02-26 17:42:30 mit dem Titel BWL-Jura

Eine Gruppe von Juristen und eine Gruppe von Betriebswirten fahren
mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Jurist besitzt eine Fahrkarte,
dagegen hat die ganze Gruppe der Betriebswirte nur eine einzige
Karte. Plötzlich ruft einer der Betriebswirte: \"Der Schaffner kommt!\"
Daraufhin zwängen sich alle Betriebswirte in eine der Toiletten. Der
Schaffner kontrolliert die Juristen, sieht, dass das WC besetzt ist und
klopft an die Tür: \"Die Fahrkarte bitte!\" Einer der Betriebswirte schiebt
die Fahrkarte unter der Tür durch, und der Schaffner zieht zufrieden ab.

Auf der Rückfahrt beschließen die Juristen, den selben Trick
anzuwenden und kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe. Sie sind
sehr verwundert, als sie merken, daß die Betriebswirte diesmal
überhaupt keine Fahrkarte gelöst haben. Wieder ruft einer der
Betriebswirte: \"Der Schaffner kommt!\" Sofort stürzen die Juristen in
das eine WC, die Betriebswirte machen sich etwas gemächlicher auf
den Weg zum anderen WC. Bevor der letzte der Betriebswirte die
Toilette betritt, klopft er bei den Juristen an: \"Die Fahrkarte bitte!\"

Moral: Es reicht nicht, die Tricks zu kennen (Juristen), man muss die
Methode verstehen (Betriebswirte)

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-02-26 17:43:39 mit dem Titel Studentenwahrheiten

A) Prof: \"Wenn Studenten gut in Mathe sind, dann studieren sie Physik.
Studenten, die Integrale, Differentialrechung und die vier Grundrechenarten
beherrschen, studieren Chemie. Studenten, die nur die vier Grundrechenarten
beherrschen, studieren Biologie. Und dann gibt es noch Studenten, die können
nur Rechnungen schreiben lassen.\"
(Chemie, Uni Hamburg)


B) \"...und alles, was Vorteile hat, hat auch Nachteile. Wenn man zum
Beispiel eine attraktive Freundin hat, ist sie meistens aus zweiter Hand.\"
(Meßtechnik, Uni Rostock)


C) Studentin zieht sich den Pullover während einer Matheaufgabe aus.
Prof: \"Das war wohl eine heiße Aufgabe, wollen doch mal sehen, ob wir noch
so eine finden.\"
(Höhere Mathematik, Uni München)


D) \"Der Cosinus ist nicht das, was ihr Euch vorstellt: Zwei Schenkel mit
\'was drin.\" ..kurze Pause.. \"Ähm, ...\"
(Dozent bei der Einführung der Potenzreihen, Analysis, Uni Karlsruhe)


E) Prof: \"Wie ist es denn mit der Harn-Samen-Röhre, ist die geschlossen
oder offen beim Geschlechtsverkehr?\"
Student: \"Hm, offen??\"
Prof: \"Natürlich ist die offen. Stellen Sie sich vor, die ist geschlossen,
dann geht der Schuß nach hinten los, da fliegen Ihnen die Ohren weg!\"
(Anatomie, Uni Magdeburg)


F) \"Warum kommen denn immer wieder Studenten zu spät zur Vorlesung. Dies
ist doch keine Völkerwanderung, oder?\"
Ein asiatischer Kommilitone betritt den Raum.
\"Na ja, Sie sind entschuldigt, Sie hatten ja einen langen Weg!\"
(Wirtschaftsrecht, Uni-GH-Essen)


G) Eine Studentin im Hörsaal fragt den Prof: \"Warum brummt der Trafo da
vorn eigentlich so??\"
Prof: \"Wenn Sie 50 Perioden in der Sekunde hätten, dann würden Sie auch
brummen!\"
(Elektrotechnik, FH Kempten)


H) Student kommt zu spät zur Vorlesung.
Der Prof fragt grimmig: \"Haben Sie gedient??\"
Student nickt.
Prof:\" Was hätte Ihr Spiess dazu gesagt, wen

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