Apocalypse Now Redux (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von Klops
DER Antikriegsfilm
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
1.Einleitung
Einer der berühmtesten Anti-Kriegsfilme, die es je gab ist wohl „Apocalypse Now“, der 1979 erschien. Vor einiger Zeit kam „Apocalypse Now Redux“ heraus, in dem man wirklich einiges neues zu sehen bekommt. Der Film bietet viele neue Szenen und ist ungefähr 50 Minuten länger als der ursprüngliche Film und ist somit über drei Stunden lang. Diese Fassung habe ich mir heute ausgeliehen und auch gleich angesehen. In meinem Bericht erfahrt ihr, ob es sich lohnt den Film zu gucken.
2.Story
Captain Willard, der den Krieg als alltäglich und als Gewohnheit ansieht, liegt in Saigon in einem kleinen Zimmer und wartet auf den nächsten Auftrag. Am nächsten Morgen kommen zwei Leute von der Armee und berichten Willard von einem Auftrag, der zu erledigen ist. Er soll nach Kambodscha fahren und den amerikanischen Offizier Kurtz töten. Dieser hat vier Vietnamesen getötet und verschanzt sich nun mit seinen Anhängern im tiefsten Dschungel. Seine Anhänger sehen ihn als eine Art Gott an und befolgen alle seine Befehle.
Willard fährt in einem kleinen Boot zu Kurtz. Die Besatzungsmitglieder des Bootes sind fast alle blutjung, haben keine Erfahrung und stehen manchmal unter Drogen, kurz gesagt also die ungeeignetsten Soldaten, die man sich vorstellen kann. Einer von ihnen ist sogar ein berühmter Surfer.
Am Anfang geht es noch durch Gebiete, die von Amerikanern beherrscht werden. Es gibt hier zwar auch Kämpfe, allerdings sehen die Amerikaner das ziemlich locker. Ein Trupp mit dem Willard und sein Team zusammentreffen, surfen unter feindlichem Beschuss, weil die Wellen so toll sind. Insgesamt scheinen die Amerikaner also eher auf Vergnügen aus zu sein, als darauf den Krieg zu gewinnen.
An der Grenze des amerikanischen Beherrschungsradius, gibt es heftige Kämpfe zwischen Amerikanern und Vietnamesen und nach der Grenze warten noch viele weitere Gefahren und Kämpfe auf den Trupp um Captain Willard, aber es gibt auch noch Verbündete hinter der Grenze. Wer die Verbündeten sind, ob es Captain Willard gelingt seinen Auftrag zu erfüllen und wie sich der Krieg weiterentwickelt, müsst ihr schon selbst rausfinden. Hier endet also meine Inhaltsangabe.
3.Meine Meinung
Die Story an sich fand ich sehr gut und auch die Ausführung hat mir größtenteils zugesagt, allerdings war mir der Film ein bisschen zu lang, sodass einiges ein bisschen zäh ablief und etwas zu langatmig wirkte. Meistens präsentierte sich die Story aber schön straff und man hatte bis auf kleine Ausnahmen kein Gefühl, dass mal wieder etwas passieren müsste. Nicht so gut gefallen hat mir das Ende, dass mir ein bisschen zu surrealistisch ist. Gegen Ende muss man sehr gut aufpassen, um alles mitzubekommen und gerade das ist bei den vielen surrealistischen Szenen recht schwer.
Sehr gut fand ich hingegen die krassen Gegensätze, die noch ein bisschen stärker verdeutlichen, wie brutal der Krieg ist. In einem Moment freuen sich die Soldaten, machen ihre Scherze oder surfen sogar und im nächsten Moment sind sie wieder ganz Soldaten, kümmern sich um ihre Kameraden oder schießen selbst auf den Feind. Hierbei ist der Film schon brutal, bleibt aber in einem gewissen Maße, sodass der Film nie in ein Gemetzel ausartet. Der Film wirkt so wesentlich authentischer und realistischer. „Apocalypse Now“ schafft es sehr gut auf dem schmalen Grad zwischen Realität und Brutalität zu balancieren und überschreitet zu keiner Zeit die Grenzen des guten Geschmacks, was ich dem Film hoch anrechne.
Die Schlachten werden von sehr guten Special Effects und Soundeffekten unterlegt. Die Explosionen sehen sehr gut aus und auch die sonstigen Special Effects kommen sehr gut rüber. Durch die guten Soundeffekte wird das ganze auch entsprechend unterlegt und unterstützt. Auch die Musik des Films hat mir ziemlich gut gefallen, bei einem Angriff wird sogar ein Stück von Wagner gespielt, um die eigenen Leute anzuspornen und die Vietnamesen zu verschrecken.
Sehr gelungen waren auch die Kulissen, die sehr realistisch wirken. Vieles ist vom Krieg zerstört und auch die amerikanischen Stützpunkte, die größtenteils noch stehen, sehen sehr gut aus. Auch das kleine Boot, in dem Willard fast den ganzen Film unterwegs ist, sieht sehr gut und realistisch aus.
Neben den actionreichen Teilen des Films wissen auch die ruhigen Teile von „Apocalypse Now“ zu überzeugen, die gegen den Krieg zielen und ihn kritisieren. Hier philosophiert Willard mit sich selbst und fragt sich was das ganze überhaupt soll.
Die Darstellungsweise von Captain Willard finde ich sehr gut. Einerseits ist er sehr ruhig und es scheint fast, dass er sich vor Dialogen und Gesprächen scheut. Er lebt praktisch in seiner eigenen Welt und tauscht nur das Wichtigste mit seinen Mitmenschen aus. Wenn es allerdings darauf ankommt kann er auch emotional, manchmal sogar zornig werden und setzt sich dann auch für seine Kameraden ein. In einigen Teilen des Films wird die kameradschaftliche, lockere und eher freundlich Art gezeigt, z.B., als er das Surfbrett von einem Colonel klaut, in anderen Teilen sieht man aber, dass er im Grunde nur seinen Auftrag erfüllen will und alles daran setzt ihn schnell abzuschließen. In den Phasen, in denen Willard nachdenkt und mit sich selbst philosophiert wird er sehr nachdenklich und kritisch dargestellt. Im Laufe der Zeit fängt Willard immer mehr an Kurtz zu bewundern, für das was er getan hat, denn Kurtz ist seinen eigenen Weg gegangen und hat sich nie beirren lassen. Martin Sheen spielt die Rolle des Captain Willard mit Bravour und weiß den gesamten Film über zu überzeugen. Man nimmt ihm seine vielen Seiten ab und glaubt auch, dass der Mensch, den er darstellt vom Krieg und Alkohol gezeichnet ist. Ich denke, dass Sheen hier eine Optimalbesetzung ist.
Die nächste tragende Person wird von Marlon Brand ausgefüllt, der die Rolle des Offiziers Kurtz spielt. Kurtz geht immer seinen eigenen Weg und lässt sich von niemandem beirren. Er schafft es durch seine Art, Menschen auf seine Seite zu ziehen und wirkt im ersten Moment sehr ruhig, philosophisch, vielleicht sogar poetisch und im anderen Moment hat man das Gefühl er ist geisteskrank, lässt er doch einfach so Menschen töten oder tötet selber und dann auch noch auf brutale Weise. Er hat mit dem Militär schon fast abgeschlossen und meint immer noch, dass es Schwachsinn sei, ihn wegen Mordes töten zu lassen, womit er in gewisser Weise auch recht hat, denn im Krieg macht sich ja im Prinzip jeder, der einen anderen tötet zum Mörder. Brando spielt diese Rolle fantastisch und wirkt sehr überzeugend.
Kurze Auftritte haben auch noch die Schauspieler Robert Duvall, Dennis Hopper, Harrison Ford und Laurence Fishbourne. Harrison Ford habe ich ehrlich gesagt gar nicht erkannt, aber er hat sich seit damals wohl auch ziemlich verändert.
Die Klang- und Tonqualität der DVD ist sehr gut. Trotz der Dunkelheit kann man alles gut erkennen und die Konturen sind auch sehr gut erkennbar. Unterstrichen wird das ganze von Dolby Digital Sound, der den Film gut unterstreicht.
Das Menü, sowie die Kapitelauswahl sind nett animiert: Die Bilder präsentieren sich auf einem Rotorblatt eines Hubschraubers. Leider fehlt, außer 3 Trailern, jegliches Bonusmaterial auf der DVD, was ich sehr schade finde, denn man hätte hier durchaus etwas rausholen können.
4.Fazit
Francis Ford Coppola ist ein sehr guter Film gelungen, der eine klare Kritik an den Krieg ist und diese Kritik durch die krassen, meistens schnell aufeinanderfolgenden Szenen unterstreicht. Man sieht hier erst, dass der Krieg anscheinend schon eine Gewohnheit für die Soldaten ist, denn im einen Moment freuen sie sich und machen Scherze und im nächsten Moment erschießen sie jemanden und müssen mit ansehen, wie ihr Freund stirbt. Durch die fantastischen Schauspieler wirkt „Apocalypse Now“ noch authentischer und realistischer. Zwar ist der Film teilweise etwas surreal und auch der Schluss hat mich nicht wirklich überzeugt. Trotz der etwas mickrigen Ausstattung der DVD, kann ich empfehlen sich den Film wenigstens mal auszuleihen, denn gesehen haben sollte „Apocalypse Now“ jeder einmal. Trotz kleinerer Mängel vergebe ich 5 Sterne und eine Empfehlung, da die positiven Aspekte deutlich überwiegen.
Danke fürs Lesen. Über sinnvoll Kommentare und Gästebucheinträge freue ich mich immer.
Ciao, euer Klops.
Anmerkung: Bericht ist auch bei Ciao (ackerbauer) erschienen.
Einer der berühmtesten Anti-Kriegsfilme, die es je gab ist wohl „Apocalypse Now“, der 1979 erschien. Vor einiger Zeit kam „Apocalypse Now Redux“ heraus, in dem man wirklich einiges neues zu sehen bekommt. Der Film bietet viele neue Szenen und ist ungefähr 50 Minuten länger als der ursprüngliche Film und ist somit über drei Stunden lang. Diese Fassung habe ich mir heute ausgeliehen und auch gleich angesehen. In meinem Bericht erfahrt ihr, ob es sich lohnt den Film zu gucken.
2.Story
Captain Willard, der den Krieg als alltäglich und als Gewohnheit ansieht, liegt in Saigon in einem kleinen Zimmer und wartet auf den nächsten Auftrag. Am nächsten Morgen kommen zwei Leute von der Armee und berichten Willard von einem Auftrag, der zu erledigen ist. Er soll nach Kambodscha fahren und den amerikanischen Offizier Kurtz töten. Dieser hat vier Vietnamesen getötet und verschanzt sich nun mit seinen Anhängern im tiefsten Dschungel. Seine Anhänger sehen ihn als eine Art Gott an und befolgen alle seine Befehle.
Willard fährt in einem kleinen Boot zu Kurtz. Die Besatzungsmitglieder des Bootes sind fast alle blutjung, haben keine Erfahrung und stehen manchmal unter Drogen, kurz gesagt also die ungeeignetsten Soldaten, die man sich vorstellen kann. Einer von ihnen ist sogar ein berühmter Surfer.
Am Anfang geht es noch durch Gebiete, die von Amerikanern beherrscht werden. Es gibt hier zwar auch Kämpfe, allerdings sehen die Amerikaner das ziemlich locker. Ein Trupp mit dem Willard und sein Team zusammentreffen, surfen unter feindlichem Beschuss, weil die Wellen so toll sind. Insgesamt scheinen die Amerikaner also eher auf Vergnügen aus zu sein, als darauf den Krieg zu gewinnen.
An der Grenze des amerikanischen Beherrschungsradius, gibt es heftige Kämpfe zwischen Amerikanern und Vietnamesen und nach der Grenze warten noch viele weitere Gefahren und Kämpfe auf den Trupp um Captain Willard, aber es gibt auch noch Verbündete hinter der Grenze. Wer die Verbündeten sind, ob es Captain Willard gelingt seinen Auftrag zu erfüllen und wie sich der Krieg weiterentwickelt, müsst ihr schon selbst rausfinden. Hier endet also meine Inhaltsangabe.
3.Meine Meinung
Die Story an sich fand ich sehr gut und auch die Ausführung hat mir größtenteils zugesagt, allerdings war mir der Film ein bisschen zu lang, sodass einiges ein bisschen zäh ablief und etwas zu langatmig wirkte. Meistens präsentierte sich die Story aber schön straff und man hatte bis auf kleine Ausnahmen kein Gefühl, dass mal wieder etwas passieren müsste. Nicht so gut gefallen hat mir das Ende, dass mir ein bisschen zu surrealistisch ist. Gegen Ende muss man sehr gut aufpassen, um alles mitzubekommen und gerade das ist bei den vielen surrealistischen Szenen recht schwer.
Sehr gut fand ich hingegen die krassen Gegensätze, die noch ein bisschen stärker verdeutlichen, wie brutal der Krieg ist. In einem Moment freuen sich die Soldaten, machen ihre Scherze oder surfen sogar und im nächsten Moment sind sie wieder ganz Soldaten, kümmern sich um ihre Kameraden oder schießen selbst auf den Feind. Hierbei ist der Film schon brutal, bleibt aber in einem gewissen Maße, sodass der Film nie in ein Gemetzel ausartet. Der Film wirkt so wesentlich authentischer und realistischer. „Apocalypse Now“ schafft es sehr gut auf dem schmalen Grad zwischen Realität und Brutalität zu balancieren und überschreitet zu keiner Zeit die Grenzen des guten Geschmacks, was ich dem Film hoch anrechne.
Die Schlachten werden von sehr guten Special Effects und Soundeffekten unterlegt. Die Explosionen sehen sehr gut aus und auch die sonstigen Special Effects kommen sehr gut rüber. Durch die guten Soundeffekte wird das ganze auch entsprechend unterlegt und unterstützt. Auch die Musik des Films hat mir ziemlich gut gefallen, bei einem Angriff wird sogar ein Stück von Wagner gespielt, um die eigenen Leute anzuspornen und die Vietnamesen zu verschrecken.
Sehr gelungen waren auch die Kulissen, die sehr realistisch wirken. Vieles ist vom Krieg zerstört und auch die amerikanischen Stützpunkte, die größtenteils noch stehen, sehen sehr gut aus. Auch das kleine Boot, in dem Willard fast den ganzen Film unterwegs ist, sieht sehr gut und realistisch aus.
Neben den actionreichen Teilen des Films wissen auch die ruhigen Teile von „Apocalypse Now“ zu überzeugen, die gegen den Krieg zielen und ihn kritisieren. Hier philosophiert Willard mit sich selbst und fragt sich was das ganze überhaupt soll.
Die Darstellungsweise von Captain Willard finde ich sehr gut. Einerseits ist er sehr ruhig und es scheint fast, dass er sich vor Dialogen und Gesprächen scheut. Er lebt praktisch in seiner eigenen Welt und tauscht nur das Wichtigste mit seinen Mitmenschen aus. Wenn es allerdings darauf ankommt kann er auch emotional, manchmal sogar zornig werden und setzt sich dann auch für seine Kameraden ein. In einigen Teilen des Films wird die kameradschaftliche, lockere und eher freundlich Art gezeigt, z.B., als er das Surfbrett von einem Colonel klaut, in anderen Teilen sieht man aber, dass er im Grunde nur seinen Auftrag erfüllen will und alles daran setzt ihn schnell abzuschließen. In den Phasen, in denen Willard nachdenkt und mit sich selbst philosophiert wird er sehr nachdenklich und kritisch dargestellt. Im Laufe der Zeit fängt Willard immer mehr an Kurtz zu bewundern, für das was er getan hat, denn Kurtz ist seinen eigenen Weg gegangen und hat sich nie beirren lassen. Martin Sheen spielt die Rolle des Captain Willard mit Bravour und weiß den gesamten Film über zu überzeugen. Man nimmt ihm seine vielen Seiten ab und glaubt auch, dass der Mensch, den er darstellt vom Krieg und Alkohol gezeichnet ist. Ich denke, dass Sheen hier eine Optimalbesetzung ist.
Die nächste tragende Person wird von Marlon Brand ausgefüllt, der die Rolle des Offiziers Kurtz spielt. Kurtz geht immer seinen eigenen Weg und lässt sich von niemandem beirren. Er schafft es durch seine Art, Menschen auf seine Seite zu ziehen und wirkt im ersten Moment sehr ruhig, philosophisch, vielleicht sogar poetisch und im anderen Moment hat man das Gefühl er ist geisteskrank, lässt er doch einfach so Menschen töten oder tötet selber und dann auch noch auf brutale Weise. Er hat mit dem Militär schon fast abgeschlossen und meint immer noch, dass es Schwachsinn sei, ihn wegen Mordes töten zu lassen, womit er in gewisser Weise auch recht hat, denn im Krieg macht sich ja im Prinzip jeder, der einen anderen tötet zum Mörder. Brando spielt diese Rolle fantastisch und wirkt sehr überzeugend.
Kurze Auftritte haben auch noch die Schauspieler Robert Duvall, Dennis Hopper, Harrison Ford und Laurence Fishbourne. Harrison Ford habe ich ehrlich gesagt gar nicht erkannt, aber er hat sich seit damals wohl auch ziemlich verändert.
Die Klang- und Tonqualität der DVD ist sehr gut. Trotz der Dunkelheit kann man alles gut erkennen und die Konturen sind auch sehr gut erkennbar. Unterstrichen wird das ganze von Dolby Digital Sound, der den Film gut unterstreicht.
Das Menü, sowie die Kapitelauswahl sind nett animiert: Die Bilder präsentieren sich auf einem Rotorblatt eines Hubschraubers. Leider fehlt, außer 3 Trailern, jegliches Bonusmaterial auf der DVD, was ich sehr schade finde, denn man hätte hier durchaus etwas rausholen können.
4.Fazit
Francis Ford Coppola ist ein sehr guter Film gelungen, der eine klare Kritik an den Krieg ist und diese Kritik durch die krassen, meistens schnell aufeinanderfolgenden Szenen unterstreicht. Man sieht hier erst, dass der Krieg anscheinend schon eine Gewohnheit für die Soldaten ist, denn im einen Moment freuen sie sich und machen Scherze und im nächsten Moment erschießen sie jemanden und müssen mit ansehen, wie ihr Freund stirbt. Durch die fantastischen Schauspieler wirkt „Apocalypse Now“ noch authentischer und realistischer. Zwar ist der Film teilweise etwas surreal und auch der Schluss hat mich nicht wirklich überzeugt. Trotz der etwas mickrigen Ausstattung der DVD, kann ich empfehlen sich den Film wenigstens mal auszuleihen, denn gesehen haben sollte „Apocalypse Now“ jeder einmal. Trotz kleinerer Mängel vergebe ich 5 Sterne und eine Empfehlung, da die positiven Aspekte deutlich überwiegen.
Danke fürs Lesen. Über sinnvoll Kommentare und Gästebucheinträge freue ich mich immer.
Ciao, euer Klops.
Anmerkung: Bericht ist auch bei Ciao (ackerbauer) erschienen.
21 Bewertungen, 3 Kommentare
-
25.06.2004, 18:15 Uhr von Tuvok
Bewertung: sehr hilfreichallerdings realstisch finde ich den film nicht weil welcher Depp sitzt im Dschungel und schlachtet da herum und wird gesucht, so ein Käse.
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27.04.2002, 16:57 Uhr von Volker111
Bewertung: sehr hilfreichIst ein eindrucksvoller Film, doch leider lässt nach einiger Zeit die Wirkung bei vielen nach.
-
27.04.2002, 16:37 Uhr von schnuppi
Bewertung: sehr hilfreichein aufwendiger bericht
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