Erfahrungsbericht von der_dominator
Fang mich wenn du kannst...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
... hieß es nicht selten auf dem Schulhof der Martin-Luther Grundschule im, derzeit verschneiten, Blankenburg. Es waren die üblichen Kinderspiele, die uns, Jungs ebenso wie Mädchen, für eine Viertelstunde aus der Welt der Buchstaben und Matheaufgaben herausholte um uns das sein zu lassen was wir waren: Kinder. So tollten wir tagaus, tagein über den Pausenhof, spielten „verstecken“ oder „komm mit, lauf weg“ genauso wie „Räuber und Gandarm“. Auch die letzte Partie „fangen“, die traditionell mit den Worten „Fang mich doch“ ins Leben gerufen wurde, ist schon einige Jahre her. Dabei ist „fangen“ nicht nur etwas für kleine Jungs, auch die größeren, wenn auch Kind gebliebenen, die sich schon Männer nennen dürfen, haben ihren Spaß dabei…
# Vorgeplänkel
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[Fang mich, wenn du kannst… ]
Und ich bin mir sicher auch die drei Burschen, wenn auch unterschiedlichen Alters, haben in ihrer Kindheit den ein oder anderen Mitschüler über den Schulhof gejagt, zumal alle drei für ein solches Unterfangen besonders geeignet sind. Zumindest Tom Hanks, zeichnete sich in „Road to Perdition“ schon mal als Ganove erster Güte aus und besteht so den Test, um beim großen Katz und Mausspiel mitzumachen. Aber auch die anderen beiden leugnen ihre kindlichen Wurzeln kaum; der eine, Spielberg, spielt mit noch regelmäßig mit Dinosauriern während der andere, DiCaprio, sich wünscht er wäre ein Kapitän. Und davon träumt doch jeder Junge einmal…
[Wenn große Jungs spielen… ]
Dann läuft das natürlich anders ab, als man das von jeher gewohnt ist, denn während wir uns damals auf dem ortsansässigen Spielplatz trafen, verschlug es die drei in ein Studio, wo der Film, mit dem passenden Namen, „Catch Me, if you can“ entstand. Das ganze wurde im letzten Jahr gedreht und lief Ende des letzten Jahres in den Vereinigten Staaten an, ehe er nun seit letztem Donnerstag auch in Deutschland zu sehen ist.
# Räuber und Gandarm
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[die Handlung ]
Wir schreiben die sechziger Jahre und Frank Abagnale Jr. (Leonardo DiCaprio) macht das, was alle Jungs in seinem Alter tun, wenn ihnen langweilig ist: Dummheiten. Während die Ehe seiner Eltern vor sich hin kriselt, bemerkt der sechzehn jährige Beau, dass es sich auch ohne große Anstrengungen, dafür aber mit genügend Überzeugungskraft und der nötigen Portion Charme, gut leben lässt. Und während er sich zunächst damit begnügt einen Französisch Lehrer an einer Schule zu mimen, findet er bald Gefallen an dem Gedanken, Pilot, Arzt und Rechtsanwalt zu sein, oder in die Rolle eines Kaufmanns zu schlüpfen und Schecks zu fälschen.
Doch mit zunehmendem Erfolg, beginnt sich auch das FBI (Federal Bureau of Investigation) für den jungen Scheckbetrüger zu interessieren und schickt Carl Hanratty (Tom Hanks) ins Rennen um den Betrüger, der sich bereits knapp 2,6 Millionen Dollar ergaunert hat, zu stellen.
Mit dem Gedanken sich stellen zu müssen, kann sich Frank aber so gar nicht anfreunden. Zumal er im Moment nur Augen für die hübsche Branda (Amy Adams) kennen, mit der er sich niederlassen und eine Familie gründen möchte. Und so macht sich Frank auf und davon, um auch dem FBI ein Schnippchen zu schlagen.
[die Schauspieler - Fang mich doch… ]
Um ehrlich zu sein mochte ich den jungen DiCaprio schon immer. Ob er nun in den Straßen von New York, oder auf der Titanic unterwegs war, immer schon wusste er, mich weniger durch Schauspielerischen Tiefgang, vielmehr durch seine Art und Weise die ihn, als Draufgänger, ebenso wie Romeo, immer sympathisch bleiben lässt, in den Bann zu ziehen. Und so gehe ich wohl ein wenig befangen an sein neues Werk heran. Ob der Junge nun zum „dahin schmelzen“ oder einfach nur ein „arroganter Schnösel aus Hollywood“ ist, mag ich dabei nicht beurteilen, seine Schauspielerische Leistung aber ist absolut überzeugend. Gewohnt lässig mimt er den charmanten Verführer gleichwohl wie den gerissenen Jugendlichen und den tragischen Held, ohne sich selbst dabei untreu zu werden. Das was er mir auf der Bühne vorspielt, würde ich ihm auch in der Realität abnehmen. Von einem Oskar ist DiCaprio sicherlich ein ganzes Stück entfernt, ebenso viel fehlt ihm aber auch zum Durchschnitt und so bleibt er, durch seine überzeugende Rolle als „Gejagter“ weiterhin einer meiner Lieblingsschauspieler.
[die Schauspieler - Ich fange dich ]
Aber nicht nur DiCaprio liefert eine Meisterleistung ab, auch Tom Hanks als leicht trotteliger, humorloser Polizist der sechziger, ist Garant für beste Unterhaltung. Während DiCaprio aber das spielt, was die Leute von ihm erwarten, nämlich den schönen Jüngling, ist es vor allem die Wandlung zum Polizisten die den Hobbyinsulaner auszeichnet. Nach seiner, ebenfalls überzeugenden Leistung als Gangster in „Road to Perdition“, in der er erstmal die „Gute Seite“ verließ, kehrt er nun auf die gesetzliche Seite zurück und gefällt dort auf ganzer Linie.
[die Schauspieler … ]
Aber nicht nur die beiden Hauptdarsteller sind gut ausgewählt und machen den Film zu einem optischen Leckerbissen. Auch der Rest der Crew ist sorgsam ausgewählt und spielt sich recht schnell in die Herzen der Zuschauer, zumindest aber in das meine. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle noch Christopher Walken, dem die Rolle des Frank Abagnale Sr. passt, als sei sie nur für ihn entworfen wurden. Auch Haudegen Martin Sheen, der ebenfalls eine Vaterrolle übernahm, nämlich die, von Brenda macht auf seine alten Jahre, eine gute Figur. In weitere Rollen sind zu sehen: Amy Adams (Branda Strong), Chris Ellis (Agent Witkins), Jennifer Garner (Cheryl Ann), John Finn (Direktor), John Hughes (Earl Amdursky) u.a.
# Fazit
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[Meine Meinung ]
Wer einen typischen Steven Spielberg Film erwartet, der wird sich wohl verwundert die Augen reiben, denn „Catch Me, if you can“ hat so rein gar nichts vom mit Kitsch überhäuften „A.I.“ und auf fliegende Untertassen muss man genauso verzichten wie auf Dinosaurier oder sonstige Zukunftsvisionen. Aber was ist schon typisch Spielberg. Wichtig ist, dass er eine rasante Komödie in die Kinos bringt, die spannend, vor allem aber unterhaltsam ist, ohne auf Explosionen oder übermäßige Gewaltdarstellung zurückgreifen zu müssen.
Vielmehr ist es der Charme der beiden Hauptakteure, auf der einen Seite der dreiste Jungganove, der sich nach dem Zerfall der Elterlichen Beziehung, immer wieder, und besonders zu Weihnachten nach Liebe sehnt, auf der anderen Seite der humorlose FBI Agent, der immer einen Moment zu spät genau da auftaucht, wo Frank wieder verschwindet. So erzählt Spielberg nicht nur eine Gaunergeschichte, sondern auch die Geschichte der Beziehung zwischen Eltern und Kindern, ohne dabei den Zeigefinger zu erheben. Mehr noch aber ist es die Beziehung zwischen Gut und „Böse“ die an einander gar gefallen finden, sich respektieren, weil sie einander nicht wirklich weit entfernt sind, die Spielberg in die Mitte des Blickfeldes, zumindest der aufmerksamen Zuschauer, rückt.
Leider führen diese Beziehungen, besonders die zwischen Frank sr. und Frank jr. hier und da zu kurzen Längen, die aber bereits in der nächsten Szene meist vergessen gemacht werden. Dies aber ist der einzige Kritikpunkt, denn die schwungvolle Komödie möchte dem Zuschauer kein Rätsel aufgeben, oder ihn belehren, es möchte unterhalten und so dürfte selbst dem humorlosesten Mensch hier und da, zumindest ein Lächeln übers Gesicht huschen…
[Was man sonst noch wissen sollte]
Das ganze Vergnügen, und es ist wirklich eins, ist nach knapp 140 Minuten zu Ende und ist die knapp 9 Euro die ich an Eintritt löhnen musste wirklich wert. Bevor sich Steven Spielberg für die Regie verantwortlich zeigte, war Jeff Nathanson damit verantwortlich das Drehbuch zu schreiben und John Williams zeichnete sich für die Musik verantwortlich.
[Fazit ]
„Catch me if you can“, ist sicherlich eine der besten Komödien, die ich in letzter Zeit gesehen habe, denn sowohl die Handlung, die auf einer wahren Begebenheit beruht, als auch deren Umsetzung ist originell und macht vor allem eins: dem Zuschauer Spaß. Dabei ist es egal, ob man die Sechziger Jahre erlebt hat, oder sie lediglich aus einem „Austin Powers Film“ kennt, denn Spielberg erzählt in knapp zweieinhalb Stunden eine wirklich unterhaltsame Geschichte, die nicht zuletzt wegen der interessanten Hauptdarsteller zum reinsten Vergnügen wird. Wem es nicht auf stumpfsinnige Ballereien ankommt, und wer ein gelegentliches Lächeln nicht verschmäht, dem kann ich den Streifen aus dem Hause Dreamworks ohne Umschweife empfehlen, vorausgesetzt er ist bereits Zwölf Jahre alt und hat das nötige Kleingeld um die Kinokarte zu lösen….
© der_dominator am 1. Februar 2003 an
# Vorgeplänkel
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[Fang mich, wenn du kannst… ]
Und ich bin mir sicher auch die drei Burschen, wenn auch unterschiedlichen Alters, haben in ihrer Kindheit den ein oder anderen Mitschüler über den Schulhof gejagt, zumal alle drei für ein solches Unterfangen besonders geeignet sind. Zumindest Tom Hanks, zeichnete sich in „Road to Perdition“ schon mal als Ganove erster Güte aus und besteht so den Test, um beim großen Katz und Mausspiel mitzumachen. Aber auch die anderen beiden leugnen ihre kindlichen Wurzeln kaum; der eine, Spielberg, spielt mit noch regelmäßig mit Dinosauriern während der andere, DiCaprio, sich wünscht er wäre ein Kapitän. Und davon träumt doch jeder Junge einmal…
[Wenn große Jungs spielen… ]
Dann läuft das natürlich anders ab, als man das von jeher gewohnt ist, denn während wir uns damals auf dem ortsansässigen Spielplatz trafen, verschlug es die drei in ein Studio, wo der Film, mit dem passenden Namen, „Catch Me, if you can“ entstand. Das ganze wurde im letzten Jahr gedreht und lief Ende des letzten Jahres in den Vereinigten Staaten an, ehe er nun seit letztem Donnerstag auch in Deutschland zu sehen ist.
# Räuber und Gandarm
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[die Handlung ]
Wir schreiben die sechziger Jahre und Frank Abagnale Jr. (Leonardo DiCaprio) macht das, was alle Jungs in seinem Alter tun, wenn ihnen langweilig ist: Dummheiten. Während die Ehe seiner Eltern vor sich hin kriselt, bemerkt der sechzehn jährige Beau, dass es sich auch ohne große Anstrengungen, dafür aber mit genügend Überzeugungskraft und der nötigen Portion Charme, gut leben lässt. Und während er sich zunächst damit begnügt einen Französisch Lehrer an einer Schule zu mimen, findet er bald Gefallen an dem Gedanken, Pilot, Arzt und Rechtsanwalt zu sein, oder in die Rolle eines Kaufmanns zu schlüpfen und Schecks zu fälschen.
Doch mit zunehmendem Erfolg, beginnt sich auch das FBI (Federal Bureau of Investigation) für den jungen Scheckbetrüger zu interessieren und schickt Carl Hanratty (Tom Hanks) ins Rennen um den Betrüger, der sich bereits knapp 2,6 Millionen Dollar ergaunert hat, zu stellen.
Mit dem Gedanken sich stellen zu müssen, kann sich Frank aber so gar nicht anfreunden. Zumal er im Moment nur Augen für die hübsche Branda (Amy Adams) kennen, mit der er sich niederlassen und eine Familie gründen möchte. Und so macht sich Frank auf und davon, um auch dem FBI ein Schnippchen zu schlagen.
[die Schauspieler - Fang mich doch… ]
Um ehrlich zu sein mochte ich den jungen DiCaprio schon immer. Ob er nun in den Straßen von New York, oder auf der Titanic unterwegs war, immer schon wusste er, mich weniger durch Schauspielerischen Tiefgang, vielmehr durch seine Art und Weise die ihn, als Draufgänger, ebenso wie Romeo, immer sympathisch bleiben lässt, in den Bann zu ziehen. Und so gehe ich wohl ein wenig befangen an sein neues Werk heran. Ob der Junge nun zum „dahin schmelzen“ oder einfach nur ein „arroganter Schnösel aus Hollywood“ ist, mag ich dabei nicht beurteilen, seine Schauspielerische Leistung aber ist absolut überzeugend. Gewohnt lässig mimt er den charmanten Verführer gleichwohl wie den gerissenen Jugendlichen und den tragischen Held, ohne sich selbst dabei untreu zu werden. Das was er mir auf der Bühne vorspielt, würde ich ihm auch in der Realität abnehmen. Von einem Oskar ist DiCaprio sicherlich ein ganzes Stück entfernt, ebenso viel fehlt ihm aber auch zum Durchschnitt und so bleibt er, durch seine überzeugende Rolle als „Gejagter“ weiterhin einer meiner Lieblingsschauspieler.
[die Schauspieler - Ich fange dich ]
Aber nicht nur DiCaprio liefert eine Meisterleistung ab, auch Tom Hanks als leicht trotteliger, humorloser Polizist der sechziger, ist Garant für beste Unterhaltung. Während DiCaprio aber das spielt, was die Leute von ihm erwarten, nämlich den schönen Jüngling, ist es vor allem die Wandlung zum Polizisten die den Hobbyinsulaner auszeichnet. Nach seiner, ebenfalls überzeugenden Leistung als Gangster in „Road to Perdition“, in der er erstmal die „Gute Seite“ verließ, kehrt er nun auf die gesetzliche Seite zurück und gefällt dort auf ganzer Linie.
[die Schauspieler … ]
Aber nicht nur die beiden Hauptdarsteller sind gut ausgewählt und machen den Film zu einem optischen Leckerbissen. Auch der Rest der Crew ist sorgsam ausgewählt und spielt sich recht schnell in die Herzen der Zuschauer, zumindest aber in das meine. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle noch Christopher Walken, dem die Rolle des Frank Abagnale Sr. passt, als sei sie nur für ihn entworfen wurden. Auch Haudegen Martin Sheen, der ebenfalls eine Vaterrolle übernahm, nämlich die, von Brenda macht auf seine alten Jahre, eine gute Figur. In weitere Rollen sind zu sehen: Amy Adams (Branda Strong), Chris Ellis (Agent Witkins), Jennifer Garner (Cheryl Ann), John Finn (Direktor), John Hughes (Earl Amdursky) u.a.
# Fazit
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[Meine Meinung ]
Wer einen typischen Steven Spielberg Film erwartet, der wird sich wohl verwundert die Augen reiben, denn „Catch Me, if you can“ hat so rein gar nichts vom mit Kitsch überhäuften „A.I.“ und auf fliegende Untertassen muss man genauso verzichten wie auf Dinosaurier oder sonstige Zukunftsvisionen. Aber was ist schon typisch Spielberg. Wichtig ist, dass er eine rasante Komödie in die Kinos bringt, die spannend, vor allem aber unterhaltsam ist, ohne auf Explosionen oder übermäßige Gewaltdarstellung zurückgreifen zu müssen.
Vielmehr ist es der Charme der beiden Hauptakteure, auf der einen Seite der dreiste Jungganove, der sich nach dem Zerfall der Elterlichen Beziehung, immer wieder, und besonders zu Weihnachten nach Liebe sehnt, auf der anderen Seite der humorlose FBI Agent, der immer einen Moment zu spät genau da auftaucht, wo Frank wieder verschwindet. So erzählt Spielberg nicht nur eine Gaunergeschichte, sondern auch die Geschichte der Beziehung zwischen Eltern und Kindern, ohne dabei den Zeigefinger zu erheben. Mehr noch aber ist es die Beziehung zwischen Gut und „Böse“ die an einander gar gefallen finden, sich respektieren, weil sie einander nicht wirklich weit entfernt sind, die Spielberg in die Mitte des Blickfeldes, zumindest der aufmerksamen Zuschauer, rückt.
Leider führen diese Beziehungen, besonders die zwischen Frank sr. und Frank jr. hier und da zu kurzen Längen, die aber bereits in der nächsten Szene meist vergessen gemacht werden. Dies aber ist der einzige Kritikpunkt, denn die schwungvolle Komödie möchte dem Zuschauer kein Rätsel aufgeben, oder ihn belehren, es möchte unterhalten und so dürfte selbst dem humorlosesten Mensch hier und da, zumindest ein Lächeln übers Gesicht huschen…
[Was man sonst noch wissen sollte]
Das ganze Vergnügen, und es ist wirklich eins, ist nach knapp 140 Minuten zu Ende und ist die knapp 9 Euro die ich an Eintritt löhnen musste wirklich wert. Bevor sich Steven Spielberg für die Regie verantwortlich zeigte, war Jeff Nathanson damit verantwortlich das Drehbuch zu schreiben und John Williams zeichnete sich für die Musik verantwortlich.
[Fazit ]
„Catch me if you can“, ist sicherlich eine der besten Komödien, die ich in letzter Zeit gesehen habe, denn sowohl die Handlung, die auf einer wahren Begebenheit beruht, als auch deren Umsetzung ist originell und macht vor allem eins: dem Zuschauer Spaß. Dabei ist es egal, ob man die Sechziger Jahre erlebt hat, oder sie lediglich aus einem „Austin Powers Film“ kennt, denn Spielberg erzählt in knapp zweieinhalb Stunden eine wirklich unterhaltsame Geschichte, die nicht zuletzt wegen der interessanten Hauptdarsteller zum reinsten Vergnügen wird. Wem es nicht auf stumpfsinnige Ballereien ankommt, und wer ein gelegentliches Lächeln nicht verschmäht, dem kann ich den Streifen aus dem Hause Dreamworks ohne Umschweife empfehlen, vorausgesetzt er ist bereits Zwölf Jahre alt und hat das nötige Kleingeld um die Kinokarte zu lösen….
© der_dominator am 1. Februar 2003 an
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