Erfahrungsbericht von casati
Wer schlitzt sich so spät noch durch die Nacht?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Es ist der Ripper und wieder erwacht....
Ich habe ihn gesehen ? Jack The Ripper ? aber ob ich Angst haben soll weiß ich jetzt eigentlich gar nicht*grins.
Aber ich fang schon wieder in der Mitte an, was ich sogleich ändere um nicht zu verwirren. Ich war im Kino ? ja wirklich. Und eigentlich wollte ich einen ganz anderen Film sehen, aber was solls ? es wurde dann der Film:
* From Hell *
Alles was ich von diesem Film wusste: Er ist mit Johnny Depp und ich kannte das Filmposter. Und das wars auch schon. Ich bin also ohne jegliche Erwartung in den Genuss gekommen ? was auch mal eine ganz gute Erfahrung ist. Nicht zu wissen worauf man sich einlässt kann wirklich aufregend sein, das muß ich schon sagen. Als ich dann Johny Depp erkannte wie er sich Opium in den Körper jagte und sich in seinem Rausch ergab hätte ich mir nicht einmal denken können was dann alles auf mich zukam.
Es dauerte eine kleine Zeit um mich in die Handlung reinzufinden. Und siehe da ?das allererste was ich sofort verstanden habe war, daß Johnnylein einen Inspektor spielt (da wurden Erinnerungen an Sleepy Hollow wach) ? und ihm zur Seite gestellt war Sergeant Godley ? den mochte ich irgendwie gleich. Dick und gemütlich, ein Mensch der Wärme ausstrahlt aber auch überlegend im Handeln. Ja und der Inspektor hat auch einen ganz tollen Namen ? gestatten: Er heißt Abberline ? Inspektor Abberline!
Nun stellte sich ja eigentlich nur noch die Frage wieso man einen Inspektor braucht. Und vor allem wieso ein solcher sich dem Opiumrausch ergibt. Aber er ist ja auch nicht ganz ohne mysteriösen Touch ? das Geheimnisvolle an ihm war die Tatsache, daß er Visionen hat ? und diese waren zuletzt sehr blutig und angsteinflößend. Nein, nicht für ihn ? denn obwohl man das Gefühl hat, daß man sich täuschen muß bei diesem Anblick: Dieser Inspektor Abberline hat eine Nervenkraft, daß es einem schon fast schaudert.
Der erste Mord ließ auch nicht lange auf sich warten und ganz anders als ein Mord zuvor wurde hier einer Hure des Londoner Viertel White Chapel einiges entfernt ? sozusagen das womit sie ihr Geld verdient hat. Nein man hat es nicht wirklich gezeigt ? ich denke auch das wäre in diesem Gesamtbild des Filmes eher ein bitterer Beigeschmack geworden. Denn man hat ganz andere Sachen gezeigt um dem Film einen gewissen blutigen Charakter zu geben. Und trotzdem sah man Blut ? jede Menge sogar und auch als der zweite Mord geschah (den der Inspektor übrigens geistig schon vorher sah) wird man nicht verschont.
Eine Sache hatten die Opfer gemeinsam: Sie waren Huren und sie waren Freundinnen und es gab welche im Freundschaftsbunde die noch lebten und je mehr geschah umso mehr baute sich der durchaus verständliche und nachvollziehbare Verdacht auf, daß alle Freundinnen dran glauben sollen. Der Mörder suchte hier also gezielt nach seinen Opfern. Aber was der Grund wohl ist? Tja ? ich weiß es, aber ich werde den Teufel tun und mich hier verplappern. Nur soviel: Es ist mehr als nur Zufall und es führt bishin zum Königshaus. Das Jahr 1888 in London muß eine schlimme Zeit gewesen sein, was Monarchen und feste Regeln anbelangte und vor allem den Unterschied von Reich zu arm und der Existenz von Verbündungen die sehr gefährlich werden können.
Der Film hat Krimicharakter aber auch etwas von Horror und Grusel, wobei der Grusel ziemlich gering war, wie ich zugeben muß. Spannung war zumindest für mich durchgehend vorzufinden ? schließlich wollte man wissen wer die Morde begeht und was unser Inspektor für Vorahnungen hat und ob er die nun auch nutzen kann. Hinweise wurden nicht nur gestreut, sie wurden sogar gefunden. Ich weiß zwar nicht warum aber es kam mir während des Filmes der Gedanke an Hänsel und Gretel ? da waren es einzelne Krumen die die beiden lockten und beim Film waren es eben Indizien und Vorahnungen die gelockt haben. Und Inspektor Abberline ließ sich nur zu gerne locken.
Und das auch von einer der Huren, die es bald erwischen sollte ? zumindest wenn der Mörder sein Muster weiterhin verfolgt und davon geht man ja schließlich auch aus...
Mary Kelly, so hieß die Gute sollte zwar eine der Freundinnen im Bunde sein, natürlich allesamt Huren, aber sie war anders. Schon vom ersten Augenblick an als ich sie so sah und auch im weiteren Filmverlauf erschien sie mir einfach zu anders. Sie hatte so eine Art Glanz der nicht zu den abgeschundenen Frauen passte mit denen sie sich Straße und Freier teilte und natürlich auch Leid.
Da verwunderte es mich auch nicht zu sehr, daß sie den Weg zum Inspektor findet. Ich bin mir sogar sicher daß ihre Wirkung beabsichtigt war von den Filmemachern. Aber das ist auch nur ein Gedanke von mir. Es war auch eine tolle Art mit den Bildern des Rippers umzugehen. Man hat ja wirklich nur den schwarzen Mantel gesehen und diesen Zylinder auf dem Kopf und den Koffer. Wozu einen Koffer? Nunja da war dann das chirurgische Besteck drin. Alles was ein Mörder und Ritualist dieser Sorte eben braucht um Frauen die Kehle durchzuschneiden und sie anschließend sogar auszunehmen. Und mit dem ausnehmen meine ich nicht, daß er ihnen Geld entwendet. Organe erkannte er genau und wusste zudem auch genau wie man seziert. Alles Hinwiese, aber trotzdem weiß der Zuschauer sehr sehr lange nicht wer dahinter steckt.
Faszinierend war das schon, denn man hat in dem Film richtig schöne Stolperfallen gebaut und wenn man sich darauf einlässt vermutet man mehr als nur einmal den Falschen. Fand ich wirklich sehr gelungen diese Tatsache. Ebenso hat mir die Kulisse gefallen. London im Jahr 1888 ? glaubhafter kann man es bei so einer Art Film nicht rüberbringen. Die Stadt (oder besser gesagt, das was man davon sah) war toll in Szene gesetzt. Die Kutschen, die Kleidung, ja sogar die Frisuren und die Einrichtungsaccessoires und das Mobiliar ? es passte alles herrlich zusammen. Am schönsten fand ich eine Szene in der man London bei Nacht sehen konnte und sich darüber ein Wolkenbild bot, welches mit wundervollen Rottönen einherging.
Und bei den Schauspielern, ja da hab ich mal wieder gestaunt. Bevor ich Sleepy Hollow gesehen hatte habe ich Johnny Depp schauspielerisch nie gut im Gedächtnis gehabt ? also nicht herausragend zumindest. Er war eben ein Schauspieler aber das wars dann auch. Und nach diesem Film war das nun der zweite Film mit ihm wo ich sagen kann: Klasse Besetzung. Auch wenn es natürlich gerade an Sleepy Hollow erinnert daß er hier Morde aufdecken soll und ein Inspector ist und zudem der ganze Film recht mystisch ist ? so ist der Film kein Remake von Sleepy Hollow ? aber seine Leistung knüpft wohl dort an und endet in der letzten Minute des Filmes From Hell (erst mal jedenfalls). Wer noch herausragte war in meinen Augen nicht etwa die herausstechende Hure Mary Kelly, sondern der Leibarzt der königlichen Familie, William Gull oder auch Sir William,. Und natürlich Robbie Coltrane in der Rolle des Sergeant ? meist an der Seite vom Inspektor natürlich.
Das was sich mitnahm aus dem Film: Das Ende war unerwartet. Ein kleines bisschen Rätseln nahm ich auch mit und auf jeden Fall den Gedanken: Das ist der beste Ripperfilm den ich je gesehen habe. Und so ist es auch. Ich schwanke bei der Gesamtbewertung ehrlich zwischen 4 und 5 Sternen und kann mich fast nicht entscheiden, aber 4 ½ kann ich ja schlecht geben.
Die Sache der Empfehlung ist schwierig. Man muß wahrscheinlich das Genre mögen um dem Film dann auch zu mögen. Von daher sei er auch denjenigen empfohlen. Wer Filme mit Krimicharakter mag die zudem noch im 19. Jahrhundert spielen dem kann ich eigentlich fast uneingeschränkt den Film ans Herz legen. Und wer Sleepy Hollow mochte dem leg ich den Film sogar ohne Einschränkung nahe ? auch wenn es hier sicherlich nicht um ein Gruselmärchen geht ? denn Jack the Ripper ist eine Legende. Und ich glaube dieser Film wird zumindest in der Reihe der Verfilmungen um diese Legende weit oben stehen. Kultcharakter für Genre-Fans.
PS: Was ich ganz vergaß: Das war für mich das erste Mal daß ein Kinopublikum durchweg den ganzen Film über wirklich ruhig war - SEHR ruhig...(bis auf die Schreckenssekunden *g*)
Vorteile: Wahnsinnig tolle Bilder - der beste Ripper-Film den ich je gesehen habe, die Aufmachung und Spannung, Besetzung
Nachteile: Ich verstehe immer noch nicht wo die schwarzen Augen herkamen ...
Ich habe ihn gesehen ? Jack The Ripper ? aber ob ich Angst haben soll weiß ich jetzt eigentlich gar nicht*grins.
Aber ich fang schon wieder in der Mitte an, was ich sogleich ändere um nicht zu verwirren. Ich war im Kino ? ja wirklich. Und eigentlich wollte ich einen ganz anderen Film sehen, aber was solls ? es wurde dann der Film:
* From Hell *
Alles was ich von diesem Film wusste: Er ist mit Johnny Depp und ich kannte das Filmposter. Und das wars auch schon. Ich bin also ohne jegliche Erwartung in den Genuss gekommen ? was auch mal eine ganz gute Erfahrung ist. Nicht zu wissen worauf man sich einlässt kann wirklich aufregend sein, das muß ich schon sagen. Als ich dann Johny Depp erkannte wie er sich Opium in den Körper jagte und sich in seinem Rausch ergab hätte ich mir nicht einmal denken können was dann alles auf mich zukam.
Es dauerte eine kleine Zeit um mich in die Handlung reinzufinden. Und siehe da ?das allererste was ich sofort verstanden habe war, daß Johnnylein einen Inspektor spielt (da wurden Erinnerungen an Sleepy Hollow wach) ? und ihm zur Seite gestellt war Sergeant Godley ? den mochte ich irgendwie gleich. Dick und gemütlich, ein Mensch der Wärme ausstrahlt aber auch überlegend im Handeln. Ja und der Inspektor hat auch einen ganz tollen Namen ? gestatten: Er heißt Abberline ? Inspektor Abberline!
Nun stellte sich ja eigentlich nur noch die Frage wieso man einen Inspektor braucht. Und vor allem wieso ein solcher sich dem Opiumrausch ergibt. Aber er ist ja auch nicht ganz ohne mysteriösen Touch ? das Geheimnisvolle an ihm war die Tatsache, daß er Visionen hat ? und diese waren zuletzt sehr blutig und angsteinflößend. Nein, nicht für ihn ? denn obwohl man das Gefühl hat, daß man sich täuschen muß bei diesem Anblick: Dieser Inspektor Abberline hat eine Nervenkraft, daß es einem schon fast schaudert.
Der erste Mord ließ auch nicht lange auf sich warten und ganz anders als ein Mord zuvor wurde hier einer Hure des Londoner Viertel White Chapel einiges entfernt ? sozusagen das womit sie ihr Geld verdient hat. Nein man hat es nicht wirklich gezeigt ? ich denke auch das wäre in diesem Gesamtbild des Filmes eher ein bitterer Beigeschmack geworden. Denn man hat ganz andere Sachen gezeigt um dem Film einen gewissen blutigen Charakter zu geben. Und trotzdem sah man Blut ? jede Menge sogar und auch als der zweite Mord geschah (den der Inspektor übrigens geistig schon vorher sah) wird man nicht verschont.
Eine Sache hatten die Opfer gemeinsam: Sie waren Huren und sie waren Freundinnen und es gab welche im Freundschaftsbunde die noch lebten und je mehr geschah umso mehr baute sich der durchaus verständliche und nachvollziehbare Verdacht auf, daß alle Freundinnen dran glauben sollen. Der Mörder suchte hier also gezielt nach seinen Opfern. Aber was der Grund wohl ist? Tja ? ich weiß es, aber ich werde den Teufel tun und mich hier verplappern. Nur soviel: Es ist mehr als nur Zufall und es führt bishin zum Königshaus. Das Jahr 1888 in London muß eine schlimme Zeit gewesen sein, was Monarchen und feste Regeln anbelangte und vor allem den Unterschied von Reich zu arm und der Existenz von Verbündungen die sehr gefährlich werden können.
Der Film hat Krimicharakter aber auch etwas von Horror und Grusel, wobei der Grusel ziemlich gering war, wie ich zugeben muß. Spannung war zumindest für mich durchgehend vorzufinden ? schließlich wollte man wissen wer die Morde begeht und was unser Inspektor für Vorahnungen hat und ob er die nun auch nutzen kann. Hinweise wurden nicht nur gestreut, sie wurden sogar gefunden. Ich weiß zwar nicht warum aber es kam mir während des Filmes der Gedanke an Hänsel und Gretel ? da waren es einzelne Krumen die die beiden lockten und beim Film waren es eben Indizien und Vorahnungen die gelockt haben. Und Inspektor Abberline ließ sich nur zu gerne locken.
Und das auch von einer der Huren, die es bald erwischen sollte ? zumindest wenn der Mörder sein Muster weiterhin verfolgt und davon geht man ja schließlich auch aus...
Mary Kelly, so hieß die Gute sollte zwar eine der Freundinnen im Bunde sein, natürlich allesamt Huren, aber sie war anders. Schon vom ersten Augenblick an als ich sie so sah und auch im weiteren Filmverlauf erschien sie mir einfach zu anders. Sie hatte so eine Art Glanz der nicht zu den abgeschundenen Frauen passte mit denen sie sich Straße und Freier teilte und natürlich auch Leid.
Da verwunderte es mich auch nicht zu sehr, daß sie den Weg zum Inspektor findet. Ich bin mir sogar sicher daß ihre Wirkung beabsichtigt war von den Filmemachern. Aber das ist auch nur ein Gedanke von mir. Es war auch eine tolle Art mit den Bildern des Rippers umzugehen. Man hat ja wirklich nur den schwarzen Mantel gesehen und diesen Zylinder auf dem Kopf und den Koffer. Wozu einen Koffer? Nunja da war dann das chirurgische Besteck drin. Alles was ein Mörder und Ritualist dieser Sorte eben braucht um Frauen die Kehle durchzuschneiden und sie anschließend sogar auszunehmen. Und mit dem ausnehmen meine ich nicht, daß er ihnen Geld entwendet. Organe erkannte er genau und wusste zudem auch genau wie man seziert. Alles Hinwiese, aber trotzdem weiß der Zuschauer sehr sehr lange nicht wer dahinter steckt.
Faszinierend war das schon, denn man hat in dem Film richtig schöne Stolperfallen gebaut und wenn man sich darauf einlässt vermutet man mehr als nur einmal den Falschen. Fand ich wirklich sehr gelungen diese Tatsache. Ebenso hat mir die Kulisse gefallen. London im Jahr 1888 ? glaubhafter kann man es bei so einer Art Film nicht rüberbringen. Die Stadt (oder besser gesagt, das was man davon sah) war toll in Szene gesetzt. Die Kutschen, die Kleidung, ja sogar die Frisuren und die Einrichtungsaccessoires und das Mobiliar ? es passte alles herrlich zusammen. Am schönsten fand ich eine Szene in der man London bei Nacht sehen konnte und sich darüber ein Wolkenbild bot, welches mit wundervollen Rottönen einherging.
Und bei den Schauspielern, ja da hab ich mal wieder gestaunt. Bevor ich Sleepy Hollow gesehen hatte habe ich Johnny Depp schauspielerisch nie gut im Gedächtnis gehabt ? also nicht herausragend zumindest. Er war eben ein Schauspieler aber das wars dann auch. Und nach diesem Film war das nun der zweite Film mit ihm wo ich sagen kann: Klasse Besetzung. Auch wenn es natürlich gerade an Sleepy Hollow erinnert daß er hier Morde aufdecken soll und ein Inspector ist und zudem der ganze Film recht mystisch ist ? so ist der Film kein Remake von Sleepy Hollow ? aber seine Leistung knüpft wohl dort an und endet in der letzten Minute des Filmes From Hell (erst mal jedenfalls). Wer noch herausragte war in meinen Augen nicht etwa die herausstechende Hure Mary Kelly, sondern der Leibarzt der königlichen Familie, William Gull oder auch Sir William,. Und natürlich Robbie Coltrane in der Rolle des Sergeant ? meist an der Seite vom Inspektor natürlich.
Das was sich mitnahm aus dem Film: Das Ende war unerwartet. Ein kleines bisschen Rätseln nahm ich auch mit und auf jeden Fall den Gedanken: Das ist der beste Ripperfilm den ich je gesehen habe. Und so ist es auch. Ich schwanke bei der Gesamtbewertung ehrlich zwischen 4 und 5 Sternen und kann mich fast nicht entscheiden, aber 4 ½ kann ich ja schlecht geben.
Die Sache der Empfehlung ist schwierig. Man muß wahrscheinlich das Genre mögen um dem Film dann auch zu mögen. Von daher sei er auch denjenigen empfohlen. Wer Filme mit Krimicharakter mag die zudem noch im 19. Jahrhundert spielen dem kann ich eigentlich fast uneingeschränkt den Film ans Herz legen. Und wer Sleepy Hollow mochte dem leg ich den Film sogar ohne Einschränkung nahe ? auch wenn es hier sicherlich nicht um ein Gruselmärchen geht ? denn Jack the Ripper ist eine Legende. Und ich glaube dieser Film wird zumindest in der Reihe der Verfilmungen um diese Legende weit oben stehen. Kultcharakter für Genre-Fans.
PS: Was ich ganz vergaß: Das war für mich das erste Mal daß ein Kinopublikum durchweg den ganzen Film über wirklich ruhig war - SEHR ruhig...(bis auf die Schreckenssekunden *g*)
Vorteile: Wahnsinnig tolle Bilder - der beste Ripper-Film den ich je gesehen habe, die Aufmachung und Spannung, Besetzung
Nachteile: Ich verstehe immer noch nicht wo die schwarzen Augen herkamen ...
12 Bewertungen, 3 Kommentare
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22.03.2002, 15:35 Uhr von AliAsAliAs
Bewertung: sehr hilfreichvor allem die Besetzung ist sehr gut gewesen. gruß vom alias
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22.03.2002, 15:34 Uhr von fenikso
Bewertung: sehr hilfreichAber Sterne gibts hier nicht ;)
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22.03.2002, 15:33 Uhr von wippia
Bewertung: sehr hilfreichguter beitrag:-)))
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