Erfahrungsbericht von Faceman28m
Das Ende von Data?
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Empfehlung:
Ja
Star Trek X(Nemesis)ist der 10 Star Trek Kinofilm.In Deutschland kam Nemesis anfang 2003 zu uns in die Kinos.
Der Film dauert 116 Minuten und das Budget verschlang ca.80Mio.Dollar.
Regie führte Stuart Baid und am Drehbuch waren
John Logan, Rick Berman und Brent Spiner(Data) beteidigt.
Die Darsteller
==================
Patrick Stewart (Captain Jean-Luc Picard); Jonathan Frakes (Commander William T. Riker); Brent Spiner (Lt. Commander Data / B-4); LeVar Burton (Lt. Commander Geordi LaForge); Michael Dorn (Lt. Commander Worf); Gates McFadden (Dr. Beverly Crusher); Marina Sirtis (Counselor Deanna Troi); Tom Hardy (Shinzon); Ron Perlman (Vizekönig von Reman);und viele viele mehr!
Die Story
===========
Nach der Hochzeit von Commander Riker und Counselor Troi auf der Erde macht sich die Enterprise auf den Weg nach Betazed, wo eine zweite Feier stattfinden soll. Unterwegs empfängt Worf jedoch eine positronische Signatur. Man macht einen kleinen Umweg und Picard, Data und Worf retten vom Planeten Kolarus III einen mit Data identischen, aber bei weitem nicht so hoch entwickelten Androiden namens B-4. Kurz darauf erhält Picard von Admiral Janeway neue Befehle, die Enterprise soll sich nach Romulus begeben, wo ein Umsturz stattgefunden hat. Ein Remaner hat die Macht übernommen und möchte Friedensverhandlungen mit der Föderation beginnen.(von den Remanern habe ich bis dahin auch noch nichts gehört). Als die Enterprise Romulus erreicht muss Picard feststellen, dass der neue Prätor ein Mensch mit Namen Shinzon ist und zu seiner Bestürzung ein Klon des Captains - das Produkt eines aufgegebenen romulanischen Plans zur Infiltrierung der Föderation. Doch schon bald wird klar, das nicht alles so friedlich ist, wie es erscheint: jemand greift unautorisiert auf den Hauptcomputer zu, Deanna wird von Shinzons Vizekönig telepathisch angegriffen und Geordi findet heraus, dass Shinzons Warbird eine tödliche biogene Waffe beherbergt, die jedes lebende Wesen in wenigen Sekunden töten kann. Dann wird Picard entführt und es stellt sich heraus, dass Shinzon Picards gesamtes Blut benötigt um zu überleben.Bis hierher erzähle ich mal.Es geht natürlich noch mit voller power weiter.
Fazit
========
Viel mehr als eine bessere Star Trek TNG-Folge kann man leider von diesem sehr düsteren zehnten Teil der Star Trek Filme nicht erwarten. Wer einen actionreichen Weltraumstreifen erwartet wird leider enttäuscht, auch die Story, welche die Romulaner betreffend viele Möglichkeiten der Gestaltung gehabt hätte, bleibt zu sehr oberflächlich.
Der Film enthält Elemente einer typischen Picard-Folge der Serie. Somit dreht es sich hauptsächlich, neben Gags und Actioneinlagen, um anspruchsvolle Gespräche, zwischenmenschliche Beziehungen und was es bedeutet ein Individuum zu sein.
Picard nimmt hier die Position ein, dass es das Leben selbst ist, was ein Individuum ausmacht, wohingegen sein Widersacher Shinson der Ansicht ist, das die Gene das Wesen bestimmen. Sehr gut dargestellt wurde das für Romulaner typische Intrigenspiel, was (leider nur) das erste Drittel des Films den Zuschauern im unklaren lässt, wer jetzt eigentlich auf welcher Seite steht. Ist die Positionierung der Charaktere erst einmal gelüftet, so ist der weitere Verlauf der Story leider sehr leicht zu durchschauen und vorherzusehen.
Der Film ist im Grunde nicht schlecht, aber um ihm wirklich Gutes abzugewinnen, muss man schon ein Fan Captain Picard und seiner Crew sein. Reine Weltraum-Action-Fans hingegen werden bei zu hohen Erwartungen eher enttäuscht sein, denn von dem (angeblich) letzten Abenteuer der TNG-Crew hätte man mehr erwarten können.
Der Film dauert 116 Minuten und das Budget verschlang ca.80Mio.Dollar.
Regie führte Stuart Baid und am Drehbuch waren
John Logan, Rick Berman und Brent Spiner(Data) beteidigt.
Die Darsteller
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Patrick Stewart (Captain Jean-Luc Picard); Jonathan Frakes (Commander William T. Riker); Brent Spiner (Lt. Commander Data / B-4); LeVar Burton (Lt. Commander Geordi LaForge); Michael Dorn (Lt. Commander Worf); Gates McFadden (Dr. Beverly Crusher); Marina Sirtis (Counselor Deanna Troi); Tom Hardy (Shinzon); Ron Perlman (Vizekönig von Reman);und viele viele mehr!
Die Story
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Nach der Hochzeit von Commander Riker und Counselor Troi auf der Erde macht sich die Enterprise auf den Weg nach Betazed, wo eine zweite Feier stattfinden soll. Unterwegs empfängt Worf jedoch eine positronische Signatur. Man macht einen kleinen Umweg und Picard, Data und Worf retten vom Planeten Kolarus III einen mit Data identischen, aber bei weitem nicht so hoch entwickelten Androiden namens B-4. Kurz darauf erhält Picard von Admiral Janeway neue Befehle, die Enterprise soll sich nach Romulus begeben, wo ein Umsturz stattgefunden hat. Ein Remaner hat die Macht übernommen und möchte Friedensverhandlungen mit der Föderation beginnen.(von den Remanern habe ich bis dahin auch noch nichts gehört). Als die Enterprise Romulus erreicht muss Picard feststellen, dass der neue Prätor ein Mensch mit Namen Shinzon ist und zu seiner Bestürzung ein Klon des Captains - das Produkt eines aufgegebenen romulanischen Plans zur Infiltrierung der Föderation. Doch schon bald wird klar, das nicht alles so friedlich ist, wie es erscheint: jemand greift unautorisiert auf den Hauptcomputer zu, Deanna wird von Shinzons Vizekönig telepathisch angegriffen und Geordi findet heraus, dass Shinzons Warbird eine tödliche biogene Waffe beherbergt, die jedes lebende Wesen in wenigen Sekunden töten kann. Dann wird Picard entführt und es stellt sich heraus, dass Shinzon Picards gesamtes Blut benötigt um zu überleben.Bis hierher erzähle ich mal.Es geht natürlich noch mit voller power weiter.
Fazit
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Viel mehr als eine bessere Star Trek TNG-Folge kann man leider von diesem sehr düsteren zehnten Teil der Star Trek Filme nicht erwarten. Wer einen actionreichen Weltraumstreifen erwartet wird leider enttäuscht, auch die Story, welche die Romulaner betreffend viele Möglichkeiten der Gestaltung gehabt hätte, bleibt zu sehr oberflächlich.
Der Film enthält Elemente einer typischen Picard-Folge der Serie. Somit dreht es sich hauptsächlich, neben Gags und Actioneinlagen, um anspruchsvolle Gespräche, zwischenmenschliche Beziehungen und was es bedeutet ein Individuum zu sein.
Picard nimmt hier die Position ein, dass es das Leben selbst ist, was ein Individuum ausmacht, wohingegen sein Widersacher Shinson der Ansicht ist, das die Gene das Wesen bestimmen. Sehr gut dargestellt wurde das für Romulaner typische Intrigenspiel, was (leider nur) das erste Drittel des Films den Zuschauern im unklaren lässt, wer jetzt eigentlich auf welcher Seite steht. Ist die Positionierung der Charaktere erst einmal gelüftet, so ist der weitere Verlauf der Story leider sehr leicht zu durchschauen und vorherzusehen.
Der Film ist im Grunde nicht schlecht, aber um ihm wirklich Gutes abzugewinnen, muss man schon ein Fan Captain Picard und seiner Crew sein. Reine Weltraum-Action-Fans hingegen werden bei zu hohen Erwartungen eher enttäuscht sein, denn von dem (angeblich) letzten Abenteuer der TNG-Crew hätte man mehr erwarten können.
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