Erfahrungsbericht von egonman
Mehr Schutz vor der unsichtbaren Gefahr !
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
„Elektrosmog“
Seit Jahren streiten die Experten : Schadet elektromagnetische Strahlung oder nicht ?
Egal wie man dazu steht : Möglichen Risiken zu Hause kann man mit richtigem Verhalten vorbeugen !
„Elektrosmog“ - so ein Blödsinn , Strom ist doch in der Steckdose und nicht in der Luft .
Falsch ! Mit „Elektrosmog“ sind elektromagnetische Felder gemeint , und die gehen von jedem eingeschalteten elektrischen Gerät aus . Von elektromagnetischen Feldern sind wir von Natur aus umgeben : Das Erdmagnetfeld und das Schönwetterfeld , das durch rund 1000 Gewitter aufrechterhalten wird , die sich ständig rund um den Erdball entladen , sind jedoch sehr viel schwächer als technisch bedingte Felder . Erst mit der Industrialisierung sind zusätzliche Quellen für elektromagnetische Strahlung entstanden : Elektrische Geräte , Sende-Masten oder Mobil-Telefone strahlen elektromagnetische Felder ab . Negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus konnten wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen werden . Doch ganz ausschließen lässt sich eine Gefährdung ebenso wenig .
Elektromagnetische Strahlung unterscheidet man nach Wellenlänge und Frequenz . Laienhaft ausgedrückt : nach ihrer Intensität und Schwingung . Diese physikalischen Maßeinheiten beschreiben den Energie-Transport der Strahlung . So spricht man von einem niederfrequenten Bereich mit langwelliger Strahlung , der fließend übergeht in einen hochfrequenten Bereich mit kurzwelliger Strahlung .
Niederfrequente Felder werden hauptsächlich von elektrischen Haushalts-Geräten , wie Lampen und Hochspannungs-Leitungen verursacht . Sie sind somit die am meisten verbreiteten „Elektrosmog-Verursacher“ .
Hochfrequente Felder sind etwa in unmittelbarer Umgebung von Funk-Masten , Mobil-Telefonen und Radar-Anlagen zu messen .Während elektrische Felder immer vorhanden sind , wenn Spannung anliegt - also auch in Strom-Leitungen oder ausgeschalteten Geräten - , entstehen magnetische Felder erst , wenn der Stromkreis eingeschaltet wird , also wenn ein elektrischer Strom fließt . Ein elektrisches Feld allein kann den menschlichen Körper nicht durchdringen , das gelingt erst , wenn es sich mit einem magnetischen Feld überlagert . Dabei entsteht eine elektromagnetische Strahlung .
Unbestritten ist , dass insbesondere hochfrequente Strahlung zu einer Erwärmung von Gewebe führen kann . Überspitzt gezeichnet könnte dieser thermische Effekt dazu führen , dass die inneren Organe quasi verkochen . Der Gesetzgeber hat aus diesem Grund strenge Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung festgelegt . Kritiker bemängeln aber , dass die Grenzwerte noch zu hoch liegen , um eine mögliche Schädigung von vornherein auszuschließen . Zudem wird vermutet das ein weiterer wärmeunabhängiger Effekt auf den Menschen (zum Beispiel eine Entartung von genetischem Material durch magnetische Einflüsse) , der bislang jedoch noch kaum erforscht ist . Obwohl die negativen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung mit den bisher angewendeten Methoden noch nicht wissenschaftlich bewiesen sind , gibt es Hinweise darauf , dass manche Menschen besonders stark auf die Strahlung reagieren .
Elektrische und magnetische Strahlung kann gemessen werden . Zuverlässige Mess-Geräte sind jedoch relativ teuer . sinnvoller wäre es , ein renommiertes Mess-Institut oder einen seriösen Baubiologen hinzuzuziehen , wenn man seine Umgebung auf mögliche Gefahren-Quellen untersuchen lassen will (Informationen gibt es zum Beispiel bei den Verbraucher-Zentralen) .
Abschirmen lassen sich elektromagnetische Felder kaum . Sehr teure Produkte , die zu diesem Zweck auf dem Markt angeboten werden , sind häufig nutzlos . Man sollte sich hierbei auch von einem Experten beraten lassen . Einige Tipps , wie man sich zu Hause vor „Elektrosmog“ schützen kann : Die elektrischen Geräte nur so lange wie unbedingt nötig eingeschaltet lassen Nach dem Gebrauch das Gerät von der Strom-Quelle trennen , und auch nicht im Stand-by-Betrieb lassen . Denn dann bildet sich ein elektromagnetisches Feld , also ganz ausschalten .
Man sollte auch beim Kauf auf strahlungsarme Geräte achten - das gilt besonders für Computer-Monitore . Auch sollte man möglichst „Elektrosmog-Quellen“ aus der unmittelbaren Nähe von Bett , Sofa oder Kinder-Zimmer entfernen . Ein Abstand von zwei Metern ist wäre schon ideal . Man sollte aber Bedenken , das elektromagnetische Strahlung auch problemlos durch Wände dringen kann .
Hier noch ein paar weitere Tipps wie man die „Elektrosmog-Quellen entschärfen kann :
Im Schlaf-Zimmer : den Radio-Wecker mindestens einen Meter vom Kopfende des Bettes weg stellen . Der Fernseher strahlt auch nach dem Ausstecken noch mehrere Stunden nach .
Deshalb sollte man am besten keinen Fernseher im Schlaf-Zimmer aufstellen .
Das Wasser-Bett : die Heizung sollte man nachts abstellen , und nur tagsüber heizen (das kann man bequem mit der Zeit-Schalt-Uhr machen) .
Heiz-Decken : man sollte am besten magnetfeldreduzierte Heiz-Decken kaufen die sind zwar teuerer aber dafür strahlungsärmer .
Im Arbeits-Zimmer : den Monitor auf Strahlungs-Norm kontrllieren , TCO’99 ist der derzeitige Standard .
Im Wohn-Bereich : der Fernseher und die Hi-Fi-Geräte sollten bei Nichtgebrauch vollständig abgeschaltet werden , und keinesfalls nur auf Stand-by-Betrieb stehen lassen .
Der Kopf-Hörer : da sollte man sich entweder strahlungsarme Modell oder kabellose Infrarot-Modelle anschaffen .
Im Kinder-Zimmer : die Babyfone sollten mindestens 1,5 bis 2 Meter Abstand zum Kinder-Bett haben .
Trafos : zum Beispiel für Modell-Eisenbahnen und so weiter , sollten nach dem Spielen immer vom Netz getrennt werden .
In der Küche : Elektro-Herde strahlen beim Kochen . Daher sollte man sich nicht ständig unmittelbar vor dem Herd aufhalten .
Die Mikrowelle : Man sollte wenigstens einen Abstand von einem Meter während des Betriebes einhalten .
Die Gefrier-Schränke und –truhen sollte man möglichst in den Keller stellen . Das spart obendrein auch noch Energie .
Im Bad : der Rasierer man sollte die Geräte mit Batterie- oder Akku-Betrieb wählen , da sie nicht mit Wechsel- oder Gleich-Strom betrieben werden und deshalb strahlungsärmer sind .
Bei der Hauselektronik : die Steigleitung zu ihr sollte man einen Abstand von etwa drei Metern einhalten .
Die Halogen-Laqmpen : sollte man meiden - denn sie verursachen eine sehr starke elektromagnetische Strahlung . Der Abstand von Lese- oder Schreib-Tisch-Lampen sollte etwa einen Meter betragen .
Die elektrische Fußboden-Heizung : sollte man vor allem nachts in Schlaf-Bereichen abschalten .
So das waren einige Tipps im Umgang mit „Elektrosmog“ , es ist zwar noch nicht wissenschaftlich Bewiesen wie schädlich er ist , aber die Folgen werden wir bestimmt später mal zu spüren bekommen . Hoffe zwar das es nicht so sehr schlimm wird , aber eine Portion Zweifel sind doch angebracht . Glaube auch das Mobile telefonieren mit dem Handy birgt seine Gefahren , die aber erst viel später zum Vorschein kommen . Man hört doch schon von einzelnen Beschwerden , wo zum Beispiel ein Sendemast für den Mobilfunk aufgestellt wurde , beklagen die in unmittelbarer Nähe wohnenden über allerhand Beschwerden . Wie oben schon beschrieben , gibt es Menschen die unterschiedlich auf die Strahlung reagieren der eine mehr der ander weniger . Hoffe das ich mit meiner Meinung etwas zur Aufklärung beitragen und einige Tipps geben konnte um unnötige Strahlungen zu vermeiden .
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-01 14:37:07 mit dem Titel Tarifkarussell beim Telefon !
„Tarife“
Die „Tarife“ für Inlands-Telefonate purzeln zur Zeit wild durcheinander . Die Telefon-Tarife sind kaum mehr zu durchschauen . Als Viel-Telofonierer sollte man sich immer sehr genau informieren um die Rechnung so gering wie möglich zu halten .
Vor allem die Anbieter mit einer 01900 beginnenden siebenstelligen Netz-Kenn-Zahl senkten und erhöhten in den letzten Wochen fast täglich , oder aber mehrmals täglich ihre Minuten-Preise . Für Telefon-Kunden , die speziell diese Discounter nutzen , gilt daher : Der Preis von heute kann morgen bereits nicht mehr gültig sein , oder sogar nur in ein paar Stunden gilt er nicht mehr .
So hatte zum Beispiel der Anbieter Telebillig (0190029) binnen 24 Stunden in einer Berg und Tal Fahrt seinen Inlands-Preis fünf Mal verändert . Mit der letzten Änderung wurde der Minuten-Preis plötzlich von 1,2 Cent um über 100 Prozent auf 2,7 Cent angehoben . Der Konkurrent Phonecraft (0190087) erhöhte ebenfalls in mehreren Stufen von 1,8 Cent auf nun 2,6 Cent pro Minute rund um die Uhr .
Daher sollte man beachten : Bei der Nutzung der zur Zeit aktiven 01900-Gesellschaften kommt vor der eigentlichen Gesprächs-Verbindung immer eine kostenlose Band-Ansage mit dem aktuellen Tarif . Allerdings erfordert die Wahl dieser speziellen Call-by-Call-Anbieter zunehmend Geduld . Da mit diesen Tarif-Angeboten vor allem zur Geschäfts-Zeit kaum etwas zu verdienen ist , halten diese Anbieter die Leitungs-Verfügbarkeit sehr knapp . Die Kunden hören immer häufiger die Ansagen wie „zur Zeit keine Verbindung möglich“
Wer auf derartige Gedulds-Spiele verzichten und nicht mit jedem Zehntel-Cent rechnen will , kann zum Beispiel an Werktagen tagsüber für bundesweite Fern-Gespräche als Alternative die 01024 vorwählen . Hierbei zahlt man zwar 3,0 Cent , hat aber in der Regel freie Leitungen und gespart wird dann trotzdem . Wer also flott telefonieren möchte , der sollte daher immer mehrere Netz-Kenn-Zahl-Varianten der Call-by-Call-Anbieter parat liegen haben .
Habe meine Telefon-Rechnung auch halbiert , in dem ich die Call-by-Call Methode anwende .
Neben dem Telefon habe ich eine Liste der günstigsten Anbieter , die auch noch in Stunden unterteilt ist , um so den wirklich günstigsten herauszufinden . Und wenn ich dann mal bei den günstigsten Anbietern keine Verbindung bekommen sollte , nehme ich wie oben schon beschrieben die Nummer 010024 für 3,0 Cent die Minute die klappt immer zu jeder Zeit , das ist immer noch sehr viel billiger als bei der Deutschen Telekom . Deshalb kann ich nur jedem empfehlen sich auch eine Liste mit den billigsten Anbietern neben das Telefon zu legen , es lohnt sich bestimmt , man sieht es spätestens bei der nächsten Telefon-Rechnung . Wünsche aber weiterhin viel Spaß beim telefonieren egal mit was für einer Vorwahl-Nummer !
Seit Jahren streiten die Experten : Schadet elektromagnetische Strahlung oder nicht ?
Egal wie man dazu steht : Möglichen Risiken zu Hause kann man mit richtigem Verhalten vorbeugen !
„Elektrosmog“ - so ein Blödsinn , Strom ist doch in der Steckdose und nicht in der Luft .
Falsch ! Mit „Elektrosmog“ sind elektromagnetische Felder gemeint , und die gehen von jedem eingeschalteten elektrischen Gerät aus . Von elektromagnetischen Feldern sind wir von Natur aus umgeben : Das Erdmagnetfeld und das Schönwetterfeld , das durch rund 1000 Gewitter aufrechterhalten wird , die sich ständig rund um den Erdball entladen , sind jedoch sehr viel schwächer als technisch bedingte Felder . Erst mit der Industrialisierung sind zusätzliche Quellen für elektromagnetische Strahlung entstanden : Elektrische Geräte , Sende-Masten oder Mobil-Telefone strahlen elektromagnetische Felder ab . Negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus konnten wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen werden . Doch ganz ausschließen lässt sich eine Gefährdung ebenso wenig .
Elektromagnetische Strahlung unterscheidet man nach Wellenlänge und Frequenz . Laienhaft ausgedrückt : nach ihrer Intensität und Schwingung . Diese physikalischen Maßeinheiten beschreiben den Energie-Transport der Strahlung . So spricht man von einem niederfrequenten Bereich mit langwelliger Strahlung , der fließend übergeht in einen hochfrequenten Bereich mit kurzwelliger Strahlung .
Niederfrequente Felder werden hauptsächlich von elektrischen Haushalts-Geräten , wie Lampen und Hochspannungs-Leitungen verursacht . Sie sind somit die am meisten verbreiteten „Elektrosmog-Verursacher“ .
Hochfrequente Felder sind etwa in unmittelbarer Umgebung von Funk-Masten , Mobil-Telefonen und Radar-Anlagen zu messen .Während elektrische Felder immer vorhanden sind , wenn Spannung anliegt - also auch in Strom-Leitungen oder ausgeschalteten Geräten - , entstehen magnetische Felder erst , wenn der Stromkreis eingeschaltet wird , also wenn ein elektrischer Strom fließt . Ein elektrisches Feld allein kann den menschlichen Körper nicht durchdringen , das gelingt erst , wenn es sich mit einem magnetischen Feld überlagert . Dabei entsteht eine elektromagnetische Strahlung .
Unbestritten ist , dass insbesondere hochfrequente Strahlung zu einer Erwärmung von Gewebe führen kann . Überspitzt gezeichnet könnte dieser thermische Effekt dazu führen , dass die inneren Organe quasi verkochen . Der Gesetzgeber hat aus diesem Grund strenge Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung festgelegt . Kritiker bemängeln aber , dass die Grenzwerte noch zu hoch liegen , um eine mögliche Schädigung von vornherein auszuschließen . Zudem wird vermutet das ein weiterer wärmeunabhängiger Effekt auf den Menschen (zum Beispiel eine Entartung von genetischem Material durch magnetische Einflüsse) , der bislang jedoch noch kaum erforscht ist . Obwohl die negativen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung mit den bisher angewendeten Methoden noch nicht wissenschaftlich bewiesen sind , gibt es Hinweise darauf , dass manche Menschen besonders stark auf die Strahlung reagieren .
Elektrische und magnetische Strahlung kann gemessen werden . Zuverlässige Mess-Geräte sind jedoch relativ teuer . sinnvoller wäre es , ein renommiertes Mess-Institut oder einen seriösen Baubiologen hinzuzuziehen , wenn man seine Umgebung auf mögliche Gefahren-Quellen untersuchen lassen will (Informationen gibt es zum Beispiel bei den Verbraucher-Zentralen) .
Abschirmen lassen sich elektromagnetische Felder kaum . Sehr teure Produkte , die zu diesem Zweck auf dem Markt angeboten werden , sind häufig nutzlos . Man sollte sich hierbei auch von einem Experten beraten lassen . Einige Tipps , wie man sich zu Hause vor „Elektrosmog“ schützen kann : Die elektrischen Geräte nur so lange wie unbedingt nötig eingeschaltet lassen Nach dem Gebrauch das Gerät von der Strom-Quelle trennen , und auch nicht im Stand-by-Betrieb lassen . Denn dann bildet sich ein elektromagnetisches Feld , also ganz ausschalten .
Man sollte auch beim Kauf auf strahlungsarme Geräte achten - das gilt besonders für Computer-Monitore . Auch sollte man möglichst „Elektrosmog-Quellen“ aus der unmittelbaren Nähe von Bett , Sofa oder Kinder-Zimmer entfernen . Ein Abstand von zwei Metern ist wäre schon ideal . Man sollte aber Bedenken , das elektromagnetische Strahlung auch problemlos durch Wände dringen kann .
Hier noch ein paar weitere Tipps wie man die „Elektrosmog-Quellen entschärfen kann :
Im Schlaf-Zimmer : den Radio-Wecker mindestens einen Meter vom Kopfende des Bettes weg stellen . Der Fernseher strahlt auch nach dem Ausstecken noch mehrere Stunden nach .
Deshalb sollte man am besten keinen Fernseher im Schlaf-Zimmer aufstellen .
Das Wasser-Bett : die Heizung sollte man nachts abstellen , und nur tagsüber heizen (das kann man bequem mit der Zeit-Schalt-Uhr machen) .
Heiz-Decken : man sollte am besten magnetfeldreduzierte Heiz-Decken kaufen die sind zwar teuerer aber dafür strahlungsärmer .
Im Arbeits-Zimmer : den Monitor auf Strahlungs-Norm kontrllieren , TCO’99 ist der derzeitige Standard .
Im Wohn-Bereich : der Fernseher und die Hi-Fi-Geräte sollten bei Nichtgebrauch vollständig abgeschaltet werden , und keinesfalls nur auf Stand-by-Betrieb stehen lassen .
Der Kopf-Hörer : da sollte man sich entweder strahlungsarme Modell oder kabellose Infrarot-Modelle anschaffen .
Im Kinder-Zimmer : die Babyfone sollten mindestens 1,5 bis 2 Meter Abstand zum Kinder-Bett haben .
Trafos : zum Beispiel für Modell-Eisenbahnen und so weiter , sollten nach dem Spielen immer vom Netz getrennt werden .
In der Küche : Elektro-Herde strahlen beim Kochen . Daher sollte man sich nicht ständig unmittelbar vor dem Herd aufhalten .
Die Mikrowelle : Man sollte wenigstens einen Abstand von einem Meter während des Betriebes einhalten .
Die Gefrier-Schränke und –truhen sollte man möglichst in den Keller stellen . Das spart obendrein auch noch Energie .
Im Bad : der Rasierer man sollte die Geräte mit Batterie- oder Akku-Betrieb wählen , da sie nicht mit Wechsel- oder Gleich-Strom betrieben werden und deshalb strahlungsärmer sind .
Bei der Hauselektronik : die Steigleitung zu ihr sollte man einen Abstand von etwa drei Metern einhalten .
Die Halogen-Laqmpen : sollte man meiden - denn sie verursachen eine sehr starke elektromagnetische Strahlung . Der Abstand von Lese- oder Schreib-Tisch-Lampen sollte etwa einen Meter betragen .
Die elektrische Fußboden-Heizung : sollte man vor allem nachts in Schlaf-Bereichen abschalten .
So das waren einige Tipps im Umgang mit „Elektrosmog“ , es ist zwar noch nicht wissenschaftlich Bewiesen wie schädlich er ist , aber die Folgen werden wir bestimmt später mal zu spüren bekommen . Hoffe zwar das es nicht so sehr schlimm wird , aber eine Portion Zweifel sind doch angebracht . Glaube auch das Mobile telefonieren mit dem Handy birgt seine Gefahren , die aber erst viel später zum Vorschein kommen . Man hört doch schon von einzelnen Beschwerden , wo zum Beispiel ein Sendemast für den Mobilfunk aufgestellt wurde , beklagen die in unmittelbarer Nähe wohnenden über allerhand Beschwerden . Wie oben schon beschrieben , gibt es Menschen die unterschiedlich auf die Strahlung reagieren der eine mehr der ander weniger . Hoffe das ich mit meiner Meinung etwas zur Aufklärung beitragen und einige Tipps geben konnte um unnötige Strahlungen zu vermeiden .
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-01 14:37:07 mit dem Titel Tarifkarussell beim Telefon !
„Tarife“
Die „Tarife“ für Inlands-Telefonate purzeln zur Zeit wild durcheinander . Die Telefon-Tarife sind kaum mehr zu durchschauen . Als Viel-Telofonierer sollte man sich immer sehr genau informieren um die Rechnung so gering wie möglich zu halten .
Vor allem die Anbieter mit einer 01900 beginnenden siebenstelligen Netz-Kenn-Zahl senkten und erhöhten in den letzten Wochen fast täglich , oder aber mehrmals täglich ihre Minuten-Preise . Für Telefon-Kunden , die speziell diese Discounter nutzen , gilt daher : Der Preis von heute kann morgen bereits nicht mehr gültig sein , oder sogar nur in ein paar Stunden gilt er nicht mehr .
So hatte zum Beispiel der Anbieter Telebillig (0190029) binnen 24 Stunden in einer Berg und Tal Fahrt seinen Inlands-Preis fünf Mal verändert . Mit der letzten Änderung wurde der Minuten-Preis plötzlich von 1,2 Cent um über 100 Prozent auf 2,7 Cent angehoben . Der Konkurrent Phonecraft (0190087) erhöhte ebenfalls in mehreren Stufen von 1,8 Cent auf nun 2,6 Cent pro Minute rund um die Uhr .
Daher sollte man beachten : Bei der Nutzung der zur Zeit aktiven 01900-Gesellschaften kommt vor der eigentlichen Gesprächs-Verbindung immer eine kostenlose Band-Ansage mit dem aktuellen Tarif . Allerdings erfordert die Wahl dieser speziellen Call-by-Call-Anbieter zunehmend Geduld . Da mit diesen Tarif-Angeboten vor allem zur Geschäfts-Zeit kaum etwas zu verdienen ist , halten diese Anbieter die Leitungs-Verfügbarkeit sehr knapp . Die Kunden hören immer häufiger die Ansagen wie „zur Zeit keine Verbindung möglich“
Wer auf derartige Gedulds-Spiele verzichten und nicht mit jedem Zehntel-Cent rechnen will , kann zum Beispiel an Werktagen tagsüber für bundesweite Fern-Gespräche als Alternative die 01024 vorwählen . Hierbei zahlt man zwar 3,0 Cent , hat aber in der Regel freie Leitungen und gespart wird dann trotzdem . Wer also flott telefonieren möchte , der sollte daher immer mehrere Netz-Kenn-Zahl-Varianten der Call-by-Call-Anbieter parat liegen haben .
Habe meine Telefon-Rechnung auch halbiert , in dem ich die Call-by-Call Methode anwende .
Neben dem Telefon habe ich eine Liste der günstigsten Anbieter , die auch noch in Stunden unterteilt ist , um so den wirklich günstigsten herauszufinden . Und wenn ich dann mal bei den günstigsten Anbietern keine Verbindung bekommen sollte , nehme ich wie oben schon beschrieben die Nummer 010024 für 3,0 Cent die Minute die klappt immer zu jeder Zeit , das ist immer noch sehr viel billiger als bei der Deutschen Telekom . Deshalb kann ich nur jedem empfehlen sich auch eine Liste mit den billigsten Anbietern neben das Telefon zu legen , es lohnt sich bestimmt , man sieht es spätestens bei der nächsten Telefon-Rechnung . Wünsche aber weiterhin viel Spaß beim telefonieren egal mit was für einer Vorwahl-Nummer !
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