Asiatische Küche Testberichte

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5 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig

Pro & Kontra

Vorteile

  • ohne viel Fett - lassen sich richtig leckere und nahrhafte Gerichte zaubern !
  • Lecker, einfach zuzubereiten, kann vorbereitet werden...
  • Einfach, lecker und leicht zubereitet.

Nachteile / Kritik

  • (negatives konnte ich bis lang nicht feststellen) :)
  • Absolut nichts...
  • Nichts.

Tests und Erfahrungsberichte

  • Usbekische Küche

    4
    • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
    • Kosten:  durchschnittlich
    • Geeignet für:  besonderer Anlass

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Usbekische Küche

    Die usbekische Küche zählt mehr als tausend Gerichte. Es gibt mehr als 90 Arten des usbekischen Nationalgerichtes "Plov", man kocht es in jedem Gebiet verschiedenartig. Es kann mit Erbsen, Rosinen oder Quitten zubereitet werden. Die besten Plows werden von Männern zubereitet. Das Plow besteht aus Hammelfleischstücken, geraspelten gelben Mohrrüben und Reis, die in einem großen Kessel gebraten werden. Man isst es zu allen Gelegenheiten - in der einfachen Hütte ebenso wie beim prunkvollsten Fest. Dieses Plow schmeckt durch seine Zutaten immer wieder anders.

    Rezept: Plov – eine Variante
    90 ml Sonnenblumenöl in einen Topf geben, erhitzen;
    250 g

    Kommentare & Bewertungen

    • l.x.klar@gmx.net

      [email protected], 29.07.2008, 14:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      gruss

    • Katja204

      Katja204, 29.01.2008, 14:35 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh, lg katja

    • DOMMEL

      DOMMEL, 27.01.2008, 21:14 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      geht so

    • Miraculix1967

      Miraculix1967, 27.01.2008, 03:50 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Bisschen kurz, aber hilfreich! LG Miraculix1967

  • ...KANTONESISCHES HUHN MIT ZITRONENSAUCE... ...

    Pro:

    Lecker, einfach zuzubereiten, kann vorbereitet werden...

    Kontra:

    Absolut nichts...

    Empfehlung:

    Ja

    Heute möchte ich Euch etwas Appetit machen - und zwar mit einem meiner Lieblingsrezepte: KANTONESISCHES HUHN MIT ZITRONENSAUCE... Schmeckt total genial und ist auch recht einfach zuzubereiten. Ich habe das Rezept von einer Freundin bekommen, die mir dieses Gericht mal serviert hat. Ich war total begeistert!


    °°°°° VORBEREITUNGSZEIT/GESAMTKOCHZEIT °°°°°

    Benötigt werden für die Vorbereitung ca. 15 Minuten und zusätzlich sollten ca. 10 Minuten Marinierzeit angesetzt werden. Macht also 25 Minuten ;-)

    Als Gesamtkochzeit kann man dann eine knappe halbe Stunde ansetzen.


    °°°°° ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN °°°°°

    Um vier Personen satt zu

    Kommentare & Bewertungen

    • moniseiki

      moniseiki, 29.11.2007, 14:37 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki

    • panico

      panico, 02.03.2007, 15:58 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      lg panico :-)

    • evafl

      evafl, 22.02.2007, 14:07 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      * * sh + lg * *

    • Zuckermaus29

      Zuckermaus29, 12.02.2007, 00:22 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße Jeanny :o)

  • Asia Suppe

    5
    • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
    • Kosten:  sehr niedrig
    • Geeignet für:  Alltag

    Pro:

    lecker

    Kontra:

    nix

    Empfehlung:

    Ja

    ASIATISCHE GEMÜSESUPPE MIT SCHWEINEFILETSCHEIBEN

    1 Person = 6 Points

    100 g Schweinefilet (2 Points)
    100 g Möhren
    1 Lauchzwiebel
    40 g Glasnudeln (2 Points)
    1/4 l Wasser
    1 TL Gemüsebrühe
    50 ml Kokosmilch (2 Points)
    30 g Mungobohnensprossen



    1. Nudeln garen.
    2. Möhren und Lauchzwiebel waschen, putzen, kleinschneiden.
    3. Wasser und Kokosmilch mit Sojasoße aufkochen, Gemüse und Sprossen zugeben, nochmals aufkochen.
    4. Fertige Nudeln hinzufügen, ebenso Limettensaft nach Geschmack.
    5. Fleisch in dünne Scheiben schneiden, fettfrei braten und zur Suppe geben.

    Kommentare & Bewertungen

    • piranha67

      piranha67, 06.01.2006, 02:17 Uhr

      Bewertung: off topic

      was soll denn das für ein bericht sein? <br/>wie lange werden denn z.b. die nudeln gegart? <br/>der bericht ist nun wirklich etwas sehr billig dahin geschrieben, tut mir leid. <br/>0.00 punkte

  • Einfach, lecker und leicht zubereitet.

    5
    • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
    • Kosten:  durchschnittlich
    • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

    Pro:

    Einfach, lecker und leicht zubereitet.

    Kontra:

    Nichts.

    Empfehlung:

    Ja

    Mal was anderes zubereiten, auch wenn man nur Lust auf Hähnchen hat? Dann probieren Sie doch folgendes Gericht. Sehr Vietnamesisch!! Kaum in einem Kochbuch in Deutschland zu finden. Habe ich von meiner Mutter gelernt und sie kann super kochen! Wenn ich mal was leckeres und schnelles mit Hähnchenschenkel kochen will, greife ich zu diesem Rezept. Fast alle meine Freunde wurden schon mit diesen Gericht verwöhnt und die konnten nicht genug von dem Essen bekommen. Nur Komplimente erhalten, egal von welcher Nationalität meine Freunde waren, die das probiert hatten.

    Gebratene Hähnchenschenkel nach vietnamesischer Art

    Zutaten:
    Salz
    Pfeffer
    Öl
    2
  • Pussykatze hat getestet

    4
    • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
    • Kosten:  durchschnittlich
    • Geeignet für:  Alltag

    Pro:

    sehr lecker

    Kontra:

    ---

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo liebe Leserinnen und Leser!

    Nun ist es also mal wieder soweit, klein Doris möchte kochen. Da ich letzten einen Wok in der hintersten Ecke des Schrankes gefunden habe, werde ich den für das heutige Rezept natürlich nutzen! Da ich nicht besonders oft den Kochlöffel schwinge, habe ich mir ein einfaches Rezept ausgesucht.

    --_--_--_--_--_--_ Garnelen-Toast mit Sesamkruste_--_--_--_--_--_--_--_

    ***Zutaten***

    4 mittelgroße dicke Weißbrotscheiben --- habe hierfür „Sandwichtoast“ vom Aldi genommen.
    225g gegarte Garnelen, ausgelöst. Hier kann ich leider keinen Preis sagen, da Schwiegermutter noch welche auf Vorrat hatte.
    1 Esslöffel
  • Asiatische Küche: Wok, Sushi & Co

    Pro:

    ohne viel Fett - lassen sich richtig leckere und nahrhafte Gerichte zaubern !

    Kontra:

    (negatives konnte ich bis lang nicht feststellen) :)

    Empfehlung:

    Ja

    In meinem Bericht über die "Asiatische Küche" möchte ich erstmal ausholen und etwas über das asiatische Kochen und deren Kultur schreiben. Über die verschiedenen Regionen- mit Sitten....

    Kochen und Kultur - das Geheimnis der asiatischen Küche.

    die scheinbare Einfachheit der asiatischen Küche beruht auf genauer Kenntis ernährungstechnischer Zusammenhänge und Wirkungsweisen. Für Asiaten ist es nicht wichtig, wie, sondern warum man isst.
    Nur so konnte sich eine vielseitige, phantasievolle, würzige, appetitanregende und leichte Küche entwickeln, deren Kost den Magen nicht belastet.

    Im Herzen Asiens:

    Die kulinarischen

    Die Küche Chinas:

    Die chinesische Küche gehört zu den besten der Welt und hat die gesamte asiatische Küche entscheidend geprägt. Gleichzeitig ist sie auch, bedingt durch die Größe des Landes und die Traditionen gepflegter Kochkunst, eine der reizvollsten und vielfältigsten. Noch vor wenigen Jahren war man im Westen der Meinung, dass "süss-sauer" das besondere Merkmal der chinesischen Küche sein müsste. Dies ist glücklicherweise vorbei.

    Chinesisch kochen ist einfacher als man denkt: Die Zutaten sollte man sorgfälltig aussuchen und vorbereiten; gefühlvolles Würzen sowie eine große Portion Kreativität gehören ebenfalls dazu. Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Erst ein bisschen Übung macht den Küchenmeister, aber dann klappt es bestimmt.

    Außer einem Wok - benötigt man keine besonderen Küchengeräte und nur Zutaten, die man in gut sortierten Supermärkten oder Spezialgeschäften kaufen kann.

    So abwechslungsreich wie die chinesischen Landschaften sind auch die regionale Küchen. Sie zu klassifizieren ist nicht leicht, da die Übergänge fließend sind:

    Der Norden:

    Der Norden ist der älteste Teil Chinas, ein geschichtsträchtiges Land und die Heimat vieler großer Gelehrter. Von der Natur wurde er nicht ganz so reich bedacht. Das Klima ist rau, das Land karg. Doch auch mit wenigen Mitteln entwickelte sich eine gute, nahrhafte, bodenständige Küche.
    Getreide ist hier das Grundnahrungsmittel, jedoch nicht Reis, wie in den anderen Teilen Chinas, sondern Hirse und Weizen. Auch die Mongolen haben die Küche des Nordens bereichtert, man denke nur an den weltbekannten Mongolischen Feuertopf. und noch ein Gericht hat dieser Teil des Landes hervorgebracht - die Peking-Ente.
    Oft kopiert und nie erreicht, seufzen Feinschmecker in aller Welt, wenn sie an dieses knusprige Geflügel denken.
    Leute aus dem Westen können sich mit der nordchinesischen Küche sehr schnell anfreunden, da die Zutaten wie Fleisch, Süßwasserfische, Geflügel und Gemüse wird vorwiegend mit Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Ingwer - gut, aber nicht übermäßig.

    Der Süden:

    Die Natur hat bei der Entwicklung der ausgezeichneten Süd-Küche sehr geholfen: Man findet beste Böden und optimales Klima für den Reis- und Gemüseanbau.
    Das fischreiche Meer liegt direkt vor der Haustür und bietet essbares Getier in Hülle und Fülle. Dazu kreative Kochkünstler, und die kulinarischen Schöpfungen reißen nicht mehr ab. Dabei wird nicht nur an den Gaumen, sondern auch daran gedacht, dass das Auge mitisst.

    Der Osten:

    Die Küche der Ost-Region ist eine gelungene Mischung aus Nord- und Südküche. Schweinefleisch, Huhn, Gemüse und vor allen Dingen Fisch und Meeresfrüchte bilden die Grundlage für feine aromatische Speisen.
    Großer Wert wird darauf gelegt, dass der Eigengeschmack der Zutaten erhalten bleibt bzw. durch geschicktes Würzen verstärkt wird. Das auch im Westen gut bekannte "Rotschmoren" hat hier seinen Ursprung.

    Der Westen:

    Der Westen Chinas ist die Heimat der Chilischote, jenem kleinen roten Gewächs mit dem harmlosen Äußeren und dem teuflich-scharfen Geschmack.
    Die starke Verwendung dieser Schote hat nicht nur einen geschmacklichen, sondern auch einen praktischen Hintergrund.
    Der Westen hat ein feuchtwarmes Klima, in dem sich frische Nahrungsmittel nicht sehr lange halten. Die Chilischote tötet Bakterien, reinigt den Darm und hat zugleich eine schweißtreibende Wirkung, die entschlackt.
    Man würde der Küche aber Unrecht tun, betrachtete man sie nur unter diesem Aspekt. In der Region kann man nämlich während des Essens alle Geschmacksrichtungen von süss bis scharf erleben. Zum einen durch die Vielfältigkeit der Speisen und zum anderen durch die starken Gewürze, die die Geschmacksnerven besonders sensibel werden lassen.

    Die Küche Japans:

    Die japanische Küche kann man schon fast "vergeistigt" nennen. Der besondere Sinn der Japaner für feine Nuancen zeigt sich nicht nur in der Kunst, sondern auch im Alltag, vor allem beim Kochen und Essen.
    Frische und Natürlichkeit der Zutaten werden durch besondere Schlichtheit betont.
    Was aber nicht heißen soll, dass japanisches Essen eintönig oder einfach wäre. Diese scheinbare Einfachheit ist eine besondere Form der Eleganz. Obwohl ein Teil der Kultur und der Sprache von China übernommen wurde, fehlen die Üppigkeit und Vielfältigkeit der chinesischen Küche. Reis und Fisch sind auch heute noch die Hauptnahrungsmittel, da Japan über wenig nutzbare landwirtschaftliche Fläche, aber viel Küste verfügt.
    Worin könnte diese typische Kombination aus Reis und (rohem) Fisch deutlich werden als in Sushi, den raffinierten japanischen Reishäppchen, die sich mittlerweile auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreuen.

    Früher war Sushi nur eine Methode, um rohen Fisch durch die Verbindung mit Salz und Reis zu konservieren. Der Reis wurde beim Verzehr einfach weggeworfen. In einem Land, in dem Nahrung oft Mangelware war, konnte dies natürlich kein glücklicher Zustand sein, weshalb man im Laufe der Zeit dazu überging, den Fisch zusammen mit dem Reis zu servieren.
    So entwickelte sich eine wahre Kunst des Kombinierens: Sushi gibt es in nahezu unzähligen Formen und Variationen. Bis zum heutigen Tage werden sie geformt, gerollt oder gepresst verzehrt. Doch schon lange sind sie kein "Arm-Leute-Essen" mehr.
    Sushi-Bars gibt es mittlerweile in jeder Großstadt.

    Die Küche Koreas:

    Korea liegt zwischen China und Japan - seine Küche auch. Mehr oder weniger freiwillig haben die Koreaner die kulinarischen Feinheiten der beiden übermächtigen Nachbarn angenommen. Aber dickköpfig, wie die Kleinen nun mal sind, haben sie daraus eine respektable, reichhaltige und bodenständige Küche entwickelt.
    Man findet nahrhafte Suppen, kräftige gewürzte Reisgerichte mit Fleisch und Gemüse sowie phantasievolle Fisch- und Meeresfrüchte- Spezialitäten. Und immer ist "Kimichi" dabei, eine scharfe kalte Beilage aus vergorenen Gemüsesorten wie Kohl, Rettich, Rüben, Knoblauch, Gurken, Spinat, Lauch, Sojabohnen, Zwiebeln, Chili und Ingwer. Je nach Erntezeit werden die Sorten in einem großen Steinguttopf eingelegt und kühl gelagert.

    Die Küche Thailands.

    Ganz Thailand ist wie eine große, herrlich duftende Küche.
    Auf Schritt und Tritt findet man Nahrungsmittel, entweder im Urzustand auf den üppigen, wohlriechenden Märkten oder herrlich zubereitet und verführerisch locked an jeder Straßenecke.
    Reis ist der Hauptbestandteil des Essens. Aber bei so viel Überfluss ringsherum kann es natürlich nicht einfaches Getreide sein, sondern es ist Duftreis. Dazu gibt es allerlei Appetitanregendes von süss bis scharf, um die Esslust immer wieder von neuem zu wecken.
    Außerdem isst man in Thailand nicht mit Stäbchen, sonder mit Löffel und Gabel, wobei der Löffel (übrigens eine europäische Leihgabe) die Hauptfunktion hat und die Gabel nur dazu dient, die Speisen darauf zu schieben.
    Der Löffel ist nicht die einzige Anleihe, die die Thais bei anderen Völkern geholt haben. Auch Einflüsse ihrer asiatischen Nachbarn wurden geschickt in die einheimische Esskultur eingebaut. im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich so ein der farbigsten Küchen Asiens.

    Die Küche der Philippinen, Malaysia und Indonesien.

    Die asiatischen Inselreiche Philippinen, Malaysia und Indonesien haben eine Kochkultur, die ideenreich unterschiedliche Einflüsse zu attraktiven Gerichten vereint. Neben chinesischen und japanischen hat die philippinische Küche vor allem spanische und portogiesische Anregungen eingebaut.
    Sogar eine Art Siesta nach dem Essen und Gewürze wie Oregano und Lorbeerblatt fehlen nicht. Auch in Malaysia finden sich portogiesische neben chinesischen und indischen Akzenten. Geschickt wird dort mit den Fingern gegessen. Eine Fertigkeit, die wenn man sie richtig beherrscht, ebenso elegant ist wie das Essen mit Messer und Gabel.
    Dabei wird der Reis nur mit den ersten drei Fingern der rechten Hand zu kleinen Kugeln geformt, kurz in die anderen Gerichte getaucht und in den Mund gesteckt.

    Die indonesische Küche:

    Die Küche Indonesiens kann man am besten mit ihrem bekanntesten Gericht, der Reistafel, vergleich. in ihr spiegelt sich das ganze farben- und geschmackreiche Kaleidoskop der Kochkunst wider. Jede noch so feine Nuance ist zu finden - von der milden Kühle der Kokosnuss bis zum feurigen Sambal. Nicht zu vergessen die köstlichen Gewürze, deren verlockende Düfte vor mehr als 200 Jahren bis nach Europa drangen und besonders die Holländer begeisterten.

    Die Küche Laos, Kambodscha und Vietnam:

    Die Küchen Laos´, Kambodschas und mit Einschränkung auch Vietnam sind im Westen weniger bekannt. Gegessen wird, was das Land bietet: Reis, Wild, Wildgeflügel, Pilze, Hausgeflügel und viel Süßwasserfisch. Essbare Blätter und Schoten bereichern die Gemüseküche, Wildkräuter sorgen für den entsprechenden Geschmack. Teilweise sind auch chinesische und französische Einflüsse (aus der Koloniezeit) erkennbar. Ganz anders in Vietnam.

    Dort entwickelte sich eine reizvolle, eigenwillige Küche, deren westliches Flair wohl mehr in der Vorstellung der französischen Kolonialherren bestand als in dem Geschmack der typischen Regionalküche. Deshalb ist von dem fremden Einfluss nicht viel geblieben.
    Die Vietnamesen sind die reinste Verpackungskünster. Liebevoll und raffiniert werden die Gerichte in Salat- oder Gemüseblätter oder in Esspapier aus Reis gewickelt. Das ist hübsch und praktisch zugleich, da mit den Fingern gegessen und in die zahlreichen verschiedenen Saucen getippt wird. Bei Suppen dürfen ein Löffel für die flüssigen und chinesische Stäbchen für die festen Teile genommen werden.
    Erwähnenswert sind neben den zahlreichen Blattgemüse auch Kräuter wie Dill, Fenchel, Basilikum, Koriander und Minze, die ja auch in der westlichen Küche bekannt sind.

    Die Küche Indiens.

    Der indische Subkontinent ist ein Land der Gegensätze: Geografisch - vom Hochgebirge mit ewigem Schnee und Eis bis zu den tropischen Palmhainen im Süden: gesellschaftlich- ein strenges Kastensystem, fast keine Mittelschicht, nur Arm oder Reich; kulturell - verschiedene Volksgruppen mit starken religiösen Bindungen und Vorschriften, die den Lebensrhythmus entscheidend beeinflussen. Aus diesen inneren Gegensätzen und einigen äußeren Einflüssen haben die Inder eine kompromissbereite und phantasievolle Kochkultur kreiert.
    Trotz der regionalen Unterschiede haben alle eine Leidenschaft gemeinsam - das Curry.
    Damit ist aber nicht dieses, wie wir meinen, typische gelbe Pulver mit dem mehr oder weniger undefinierbaren "asiatischen" Geschmack gemeint, sondern das indische Hauptgericht. Sorgfältig aufeinander abgestimmte Zutaten und Gewürze sind das A und O eines gelungenen Curries.

    Für eine indische Hausfrau bedeutet gut gewürzt nämlich nicht eine vorherrschende, sondern eine ausgewogene Komposition vieler Geschmacksrichtungen. Neben Zwiebel und Knoblauch sind Anis, Chili, Kurkuma (Gelbwurz), Kreuzkümmel, Koriander, Kardamom, Ingwer und Zimt die bekanntesten Gewürze der indischen Küche.

    Küchengeräte und -techniken:

    Das wohl bekannteste asiatische Küchengerät ist der WOK. Dieses chinesische Kochgefäß ist einmalig. Es hat ein zeitloses Design, besteht aus umempfindlichem Material und ist ein echter Energiesprarer.
    Letzteres war wohl besonders wichtig, als man vor mehr als 300 Jahren ein Kochgeschirr kreierte, in dem alle Zutaten schnell auf nur einer Feuerstelle gar wurden, weil Brennholz ziemlich knapp war. Um die Zutaten schnell gar zu bekommen, mussten sie klein geschnitten werden - wobei wir beim nächsten Küchengerät sind, dem KÜCHENBEIL.
    Geschnitten wurde auf einer Hartholzscheibe - Gerät Numero drei, das HACKBRETT. Das Ganze wird mit einem Spachtel oder einem Heber umgerührt und die Grundausstattung ist fertig.

    Nach dieser kleinen Einlage will ich ernsthaft zur Sache gehen. So vollendet wie die Kochkunst, so durchdacht sind auch die Küchengeräte.

    Beginnen wir mit dem WOK, dieser großen Pfanne mit dem gewölbten Boden, die, wenn nötig, alle anderen Kochgefäße ersetzen kann.
    Man kann darin nämlich alles machen: vom Kochen über Schmoren und Braten bis zum Dämpfen und Ausbacken.
    Seit bei uns die asiatische Küche im Trend liegt, werden Formen und Materialien angeboten. Allerdings sind sie alle nicht mit dem einfachen Eisenwok mit robustem Holzgriff zu vergleichen.
    Leider lässt sich das heute in unseren High-tech-Küchen nicht mehr so nachvollziehen, aber unsere Großmütter wussten, weshalb sie eiserne Pfannen benutzen.
    Die Hitze verteilt sich darin schnell und gleichmäßig und etwas Eisen wird an die Nahrung abgegeben, ein zusätzlicher ernährungsphysiologischer Effekt.

    Der SPACHTEL zum Umrühren, Verteilen und Herausheben ist ein schaufelähnliches Metallgerät mit langem Holz- oder Kunststoffgriff. Eine Schaumkelle oder ein hölzerner Spachtel erfüllt auch ihren Zweck. Ein oder mehrere HACKBRETTER sollten in keinem Haushalt fehlen. Ideal sind runde Hartholzbretter oder ein Schlachterblock (erhältlich in guten Fachgeschäften, nicht billig, lohnt sich jedoch, da es eine Anschaffung fürs Leben ist).

    Ein KÜCHENBEIL ist ein vielseitiges Schneidewerkzeug, verlangt aber einge Übung. Man kann damit schneiden, schaben, klopfen, fein hacken, schälen, platt drücken, trennen und was sonst noch so anfällt, aber eines sollte man nicht tun - Draufloshacken.
    Dann ist dieses langlebige Werkzeug sofort ruiniert. Gut gepflegt hält es genauso lange wie die Hackbretter!

    Bestens ausgerüstet mit Informationen über das Handwerkzeug geht es nun an die Zutaten und Vorbereitungen für das Kochen.

    In der asiatischen Küche wird großer Wert auf die Erhaltung von Farbe, Struktur, Duft und Geschmack der Speisen gelegt. Dazu müssen die einzelnen Zutaten harmonisch und ausgewogen zusammengestellt werden. Diese umfangreiche Vorbereitung nehmen wesentlich mehr Zeit in Anspruch als das Kochen selbst.

    Das Kleinschneiden der Zutaten ist eine Art, die Garzeiten kurz zu halten. Einen besonderen Geschmack erreicht man durch Marinieren.
    Zutaten mit unterschiedlichen Garzeiten werden blanchiert oder vorgekocht, damit alles zusammen gar wird.
    Verschiedende Kräuter und Gewürze werden angebraten, damit sie das Öl für die nächsten Zutaten aromatisieren. Getrocknete Zutaten werden eingeweicht. Das Einweichwasser wird nicht weggegossen, sondern zum Würzen genutzt.

    Garmethoden:

    Die Asiaten nehmen, mit Ausnahme von frischem Obst und einigen Spezialitäten in der japanischen Küche, wenig rohe Nahrung zu sich. Alles wird irgendwie zubereitet, sei es nur in Sekunden oder auch in vielen Stunden.

    Ausbacken oder Frittieren:
    ist die Zubereitungsart für duftige, knusprige Teigrollen oder -täschchen mit zart-saftigem Inhalt.

    Simmern:
    ist auch in unserer Küche bekannt. Es bedeutet nichts anderes als langsames Garen bei schwacher Hitze. Diese Methode eignet sich gut für große Fleischstücke. Wenn der Deckel fest schließt, gart man ganz gleichmäßig in einem Tontopf sogar ohne Zugabe von Flüssigkeit, im eigenen Saft.

    Röten oder Grillen:
    erinnert an sommerliches Freizeitvergnügen. Meistens werden kleine, marinierte Fleischstücke am Spieß über offenem Holkohlenfeuer geröstet. Dazu gibt es pikante Saucen.

    Dämpfen:
    kann man entweder im Wok mit kleinen Körbchen aus Bambus oder in einem herkömmlichen Topf mit Siebeinsatz. Wichtig ist die konzentrierte freuchte Hitze.

    Pfannenrühren:
    ist die bekannteste und beliebteste Zubereitungsart. Dabei werden die Zutaten in wenig Öl im Wok bei großer Hitze angebraten und dabei ständig gedreht oder "gerührt". Das Gericht ist ziemlich schnell gar und Nährstoffe und Aroma bleiben voll erhalten.

    Rotschmorgen:
    nennt man die Garmethode, wenn Fleisch, Fisch, Geflügel oder Gemüse in einer Mischung aus Sojasauce, Wasser und/oder Brühe gedünstet wird. Die Gerichte haben eine rotbraune Farbe und einen leicht süß-herben Geschmack.


    ... so ich habe euch nun einen ausführlichen Bericht über diesen Küchen versucht nahezulegen. Es ist echt keine Schwierigkeit jetzt mal was chinesisches beispielsweise auf den Tisch zu zaubern. Mit dem WOK zu kochen ist einfach super klasse. Es macht nicht viel Arbeit und dünsten kann man so viel leckeres - mit etwas Phantasie kann man ganz neue Gerichte zaubern, ohne große Sümmchen beim Italiener zu lassen. Mal was ganz anders.
    Probiert es mal !!!

    vielen dank für die Lesung + ggf. Bewertung
    lg Tini
  • Höllisch scharf und himmlisch gut!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    In unseren Breitengraden kennen wir Curry meist nur als gelbes Pulver das immer ziemlich gleich schmeckt.

    In Asien und dem Orient hat es jedoch eine ganz andere Bedeutung. Hier sind mit Curry?s feine Gerichte gemeint, die durch Curry (Gewürzmischungen) aus bis zu 20 Gewürzen ihren typischen, meist scharfen Geschmack erhalten.

    Meist enthalten sind: Gelbwurz oder Kurkuma (bringt die typische gelbe Farbe), rote Chilies, Pfeffer, Nelken, Kardamon, Koriander, Zimt, Kreuzkümmel, Ingwer, Macis, Senfsaat.

    Eine indische Mischung ist Garam masala, bestehend aus Zimt, Gewürznelken, Pfeffer, Kumin, Kardamon und Koriander.
    Garam masala gibt es fertig zu kaufen.
  • INDISCHES PUTENCURRY

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hi Yopianer dises Essen schmeckt so hervoragend .Ihr müßt es selber mal
    ausprobieren! Einer meiner Lieblingsgerichte .Vorallem sehr leicht zu kochen,schmeckt und super günstig.MAHLZEIT


    ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

    .600 g Putenbrustfilet

    .3 TL Geflügelwürzer

    .2 EL Speisesalz

    .600 g asiatische Gemüse (Tiefkühl)

    .6 EL Orangensaft

    .20 g Erdnüsse

    .4 EL Creme fraiche

    .1 TL Curry

    .1/2 TL Koriander,Salz

    .schwarzer Pfeffer


    ZUBEREITUNG

    Putenbrustfilet waschen, trockentupfen und in Streifen schneiden.

    Mit Geflügel-Würzer bestreuen und im
  • Leckeres Hühnchen mit Cashewnüssen!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    ACHTUNG;ASIATISCHE KÜCHE mit Eigenkreation!

    Hallöchen liebe alte Asia-Freunde -Leser!
    NU ABER WIEDER:-)Freut mich,Euch wieder
    zusehen und bewerten??

    Jetzt wieder etwas neues und leckeres für euch Geniesser der ASIATISCHEN Küche! ODER???
    Ihr wißt ja, bin noch immer ein tierischer Fan von der asiatischen Küche ,bez. WOK-Gerichten, natürlich nach mehr oder weniger, eigener Kreation!

    WER hat schonmal Hähnchen oder Schweinefleisch aus dem WOK genossen? Bzw.SELBST entworfen?
    na na...? mal ehrlich?!

    Bevor ich anfange wild in die Tasten zu tippen,erstmal ein wenig zu dem Gericht(hi hi,nicht lachen,selbst dazu gibt es tatsächlich

    Kommentare & Bewertungen

    • morla

      morla, 07.04.2006, 15:14 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich

  • Hähnchen in würziger Kokosnußsauce

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ich liebe die asiatische Küche und möchte Euch hier nun mein absolutes Lieblingsgericht vorstellen. Ich muß aber direkt dabei sagen, daß die Kokosnußsauce nicht jedermanns Sache ist. Wir hatten letztesmal Freunde eingeladen, die eigentlich auch sehr gerne die asiatische Küche geniessen, die mit dem Kokosnußgeschmack in Verbindung mit dem Hähnchen überhaupt nicht zurecht kamen. Aber nun zu dem Rezept:

    Rezept für 2 Personen

    Zutaten:

    2 Hähnchenbrustfilets ohne Haut
    3 El Pflanzenöl
    1 Zwiebel
    1 Knoblauchzehe
    1.5 cm frischer Ingwer
    1 frische grüne Chilischote
    1 Tl Chilipaste
    90 g Champingnons
    1 Tl mittelscharfes

    Kommentare & Bewertungen

    • maerchenfee

      maerchenfee, 02.07.2007, 23:41 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      freue mich über gegenlesungen!

    • Estha

      Estha, 21.08.2006, 01:19 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ☼☼☼ ... lg susi ... ☼☼☼