Ali (DVD) Testberichte

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- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Pro & Kontra
Vorteile
- Die Boxszenen sind absolut realistisch inszeniert und spannend!Viele Eindrücke in sein Leben als Sportler und in sein Privatleben!Einfach eine tolle Biografie für einen tollen Sportler!
Nachteile / Kritik
- Zu wenig von den Boxszenen und teilweise natürlich sehr langatmig!
Tests und Erfahrungsberichte
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Aus dem Leben einer Legende
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Großes Anspruchvolles Kino.
VERGESSEN SIE ALLES, WAS SIE ÜBER IHN ZU WISSEN GLAUBEN!
Usa 1964: Cassius Clay (Will Smith) hat es geschafft: Nach dem Sieg über Sonny Liston ist er erstmal Boxweltmeister im Schwergewicht. Doch nicht nur im Ring, auch Privat muss er die nächsten Jahre kämpfen: zunächst schockiert er die Öffentlichkeit, als er sich zum Islam bekennt und denn Namen "Muhammad Ali" annimmt. Dann weigert er sich, Kriegsdienst in Vietnam zu leisten und wird mit Kampf- und Reiseverbot bestrafft, der Weltmeistertitel wird ihm aberkannt. Muhammet Ali ist am Ende, doch er gibt nicht auf! 1971 kanner endlich in denn Ring zurück kehren und verliert gegen Joe Frazier.Kommentare & Bewertungen
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Sonne-in-der-Nacht, 04.07.2005, 01:32 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Auch hier keine eigene Meinung, Text abgeschrieben und leider auch noch mit massenhaft Fehlern.
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blauschnuffel, 01.07.2005, 18:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
dein Bericht . Deine eigene Meinung zu dem Film fehlt hier total . Wie lang ist der Film und gibt es irgendwelche Specials ? LG Blauschnuffel
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moddy, 01.07.2005, 18:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Gibt von mir noch gerade so ein sehr nützlich . Ein bisschen mehr Details und eine etwas bessere Gliederung würde deinen Berichten gut tun , damit sie auch optisch ein bisschen besser aussehen :) Gruß Moddy
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The Worlds Greatest
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Vorwort:
Nach einer kleinen schöpferischen Pause melde ich mich zurück. Filmfans und Musikfreunde können sich ab jetzt wieder auf meine Berichte freuen.
Zum Film
Es passierte 1964 in den USA, da kletterte ein junger Mann namens Cassius Clay gegen den Weltmeister Sonny Liston in den Ring. Mit dem Gürtel des Boxweltmeisters im Schwergewicht kam er wieder raus. Clay hatte einen großen Kampf geliefert, doch der größere und wichtigere stand ihm gerade erst bevor.
Clay gab öffentlich bekannt, dass er zum Islam konvertierte und ab jetzt den Namen Muhammad Ali tragen würde. Nach diesem Paukenschlag für die Amerikaner zogen die Medien und die -
Die Legende eines Boxweltmeisters!
Pro:
Die Boxszenen sind absolut realistisch inszeniert und spannend!Viele Eindrücke in sein Leben als Sportler und in sein Privatleben!Einfach eine tolle Biografie für einen tollen Sportler!
Kontra:
Zu wenig von den Boxszenen und teilweise natürlich sehr langatmig!
Empfehlung:
Ja
Vorwort
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Ich hatte ja damals schon sehr viel von diesem Film gehört und worum es in diesem Film geht, dürfte ja auch allen bekannt sein, denn er ist einfach eine wahre lebende Legende. Das er von dem Schauspieler Will Smith verkörpert wird ist noch viel interessanter, denn er hört zu einen meiner Lieblingsschauspielern. Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit mir diesen Film anzusehen und deshalb berichte ich heute über die Biografie von „Muhammad Ali“. Ob er mir gefallen hat, erfahrt Ihr wie gewohnt, wenn Ihr weiterlest!
Kurze Infos zum Film
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Als erstes muss man wohl erwähnen, das er fast 2 ½ Stunden dauert, nämlich -
Spuren zu Muhammad Ali
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Michael Mann, der u.a. „Heat“ (1995) mit Al Pacino und Robert de Niro sowie „The Insider“ (1999) mit Al Pacino, Russell Crowe und Christopher Plummer drehte, wagte sich an die „Boxlegende“ Muhammad Ali, dessen Leben zwischen seinem ersten Aufstieg zum Weltmeister 1964 und seinem Comeback gegen George Foreman in Zaire 1974 im Mittelpunkt des zweieinhalbstündigen Films steht. Während der „Filmdienst“ Manns Streifen „akuten Mangel an historischer Detailinformation und filmischer Spontaneität“ bescheinigt und besonders im zweiten Teil „entdramatisierte, bis zur Langeweile überdehnte Momentaufnahmen“ bemängelt, analysiert die „Süddeutsche Zeitung“ die vermeintlichen Motive Manns, den die -
Schaut ihn Euch an!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo Leute, gestern war im mal wieder im Kino. Ich bin mit 6 Freunden in ein englisches Kino gegangen, das habe ich leider erst im Film gemerkt, und wir wollten uns die neuste Preview dieser Woche anschauen.
Wir gingen in das Ufa Grindel Kino in Hamburg. Für den Eintritt haben wir pro Person 5 Euro bezahlt, eine große Packung Popkorn hat 5 Euro gekostet, war aber auch wirklich viel!!
Wir wussten natürlich alle, dass diese Woche der neu Film mit Will Smith, Ali beginnen würde und hofften darauf. Wir hatten Glück und es ging nach einer dreiviertel Stunde Vorschau endlich los!!
Zur Handlung des Filmes:
Der Film zeigt einen Zeitraum von 10 Jahren des Lebens des -
Ali
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Michael Mann gilt gemeinhin als Magier der Bilder und auch in "Ali" schafft er es wie kein zweiter wichtige Situationen im Leben seines Filmhelden imposant darzustellen. Diese streng an die Filmmusik gekoppelte Ästhetik ermöglicht es Mann zeitsparend die wichtigsten Eckpunkte von Alis Leben bildgewaltig in Szene zu setzen und gleich zum wichtigsten Kampf in dessen früher Karriere zu springen. Dieser Fight zeigt das ganze Können des Regisseurs und seines Hauptdarstellers.
Selten waren Boxszenen so real und mitreissend wie diese und Will Smith schafft es durch die detailgenaue Kopie des Boxstiles von Ali einen dokumentarischen Eindruck herzustellen, den der Film von da an -
Ali - die lebende LEGENDE
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Am Montag abend war ich mal wieder zu einer Preview im Metropolis Kino in Frankfurt. Zusehen gab es diesmal „Ali“ eine Verfilmung über die berühmte Box Legende und seine erfolgreichsten Jahre. Dieser Film startet am Donnerstag (15.08.2002) in den deutschen Kinos.
Allgemeines:
Ali
Drama, USA 2001
ca. 159 Minuten
Start: 15.08.2002
FSK ab 12 Jahre
Regie: Michael Mann
Darsteller: Will Smith, Jamie Foxx, Jon Voight, Mario Van Peebles, Ron Silver, Jeffrey Wright, Mykelti Williamson, Jada Pinkett Smith, Nona Gaye, Michael Michele, Joe Morton, Paul Rodriguez
Drehbuch: Stephen J. Rivele, Christopher Wilkinson,
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