Death Valley National Park Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  sehr gut
  • Empfehlenswert:  ja

Pro & Kontra

Vorteile

  • sehr unterschiedliche Landschaften
  • sehenswert, sehr interessant
  • einzigartig extrem viele sehenswerte Punkte gute Camping und Übernachtungsmöglichkeiten

Nachteile / Kritik

  • zeitweise sehr heiss,
  • große Hitze
  • man sollte einige Vorsichtsmaßnahmen nicht missachten!

Tests und Erfahrungsberichte

  • Ein faszinierender und doch beängstigender Ort

    5
    • Preis-Leistungs-Verhältnis:  sehr gut
    • Empfehlenswert:  ja

    Pro:

    - einzigartig - extrem - viele sehenswerte Punkte - gute Camping und Übernachtungsmöglichkeiten

    Kontra:

    - man sollte einige Vorsichtsmaßnahmen nicht missachten!

    Empfehlung:

    Ja

    Den Death Valley National Park stellte ich mir vor wie eine einfach weite Wüste ohen alles und deshalb konnte ich auch nicht verstehen, wieso es ein National Park sein sollte ... doch das sollte ich während unseres Aufenthaltes dort noch erfahren!

    Geschichte

    Der Name "Tal des Todes" verunsichert auch heute noch einige Besucher und der National Park hat seinen Namen auch nicht umsonst bekommen. Death Valley erhielt seinen Namen von früheren Pionieren, die sich 1849 von der Ostküste auf den Weg nach Westen zu den kalifornischen Goldfeldern machten. Sie waren eine Gruppe von ca. 100

    Kommentare & Bewertungen

    • Besserwisser2014

      Besserwisser2014, 16.01.2014, 21:04 Uhr

      Bewertung: besonders wertvoll

      War auch vor einiger Zeit dort. WUNDERSCHÖN und EINZIGARTIG!

    • anonym

      anonym, 13.10.2013, 13:48 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      LG Damaris

    • Juri1877

      Juri1877, 07.10.2013, 15:51 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      wäre mir zu warm dort

    • Ayaka

      Ayaka, 07.10.2013, 15:48 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Klingt sehr abenteuerlich liebe Grüße von der Ayaka

  • Komm mit ins Tal des Todes

    Pro:

    sehenswert, sehr interessant

    Kontra:

    große Hitze

    Empfehlung:

    Ja

    Meine USA-Rundreise führte mich damals auch durch das Tal des Todes, den tiefsten Punkt der Welt, der über 85 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Hier ist es heiß, sehr heiß. Ein Teil der Region liegt noch in Kalifornien, der andere in Nevada. Hier ist einfach nichts mehr, nur noch Wüste, Kakteen, Sand, es sieht aus wie die Kulisse in einem Western.
    Viele Spielfime wurden hier schon gedreht, die Strassen flimmern hier vor Hitze. Wenn einem ein Auto entgegenkommt, spielt es sich in der Sonne. Wir sind schön im klimatisiertem Wagen durch die Gegend gefahren und uns fiel die Hitze da noch nicht so sehr auf. Bis wir nach Furnace Creek kamen, dort gibt es Restaurationen, Andenkenläden und

    Kommentare & Bewertungen

    • MasterSirTobi

      MasterSirTobi, 19.12.2008, 18:57 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      SH und Liebe Grüße. LG MasterSirTobi

    • Baby1

      Baby1, 31.10.2008, 22:37 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

    • anonym

      anonym, 19.10.2008, 21:10 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Guter Bericht lg pidi

    • may786

      may786, 19.10.2008, 00:23 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Guter Bericht!! LG & einen schönen Sonntag

  • Death Valley und der Golfplatz de Teufels

    Pro:

    sehr unterschiedliche Landschaften

    Kontra:

    zeitweise sehr heiss,

    Empfehlung:

    Ja

    Lexikon:
    ---------
    Der Death Valley Nationalpark liegt zum größten Teil in Kalifornien, nur ein kleines Stück gehört zu Nevada. Für ein Wüstental bietet Death Valley eine erstaunliche Vielfalt an Flora und unterschiedlichen Landschaftsformen. Das Tal ist gut erschlossen, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erreicht man auf asphaltierten Straßen. Im Nationalpark und im angrenzenden Nevada sind Relikte aus der Zeit erhalten als man hier Gold und andere Bodenschätze abbbaute. Der Park ist ganzjährig und rund um die Uhr geöffnet, die Eintrittsgebühr beträgt 10 $ pro Auto.

    Informationen:
    ---------------
    Informationen aller Art erhalten Sie im Death Valley Visitor
  • Viellseitigkeit der Schöpfung Gottes!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Als ich vorhin so überlegte, was ich machen könnte, fiel mir ein, dass es absolut mal wieder Zeit für einen neuen Bericht wird. Und mal wieder wird es um eines meiner Lieblingsthemen gehen, nämlich das Reisen und diesmal führte mich die Reise nach Death Valley, wo ich im Juli 2001 war.
    +++++++++Hintergrundinfos++++++++++++++++
    Der Death Valley National Park, der in Kalifornien, an der Grenze zu Nevada liegt, erstreckt sich über eine Größe von 3,336.000 acres.
    Das besondere an dem „Todestal“ ist, dass es sich zum Teil unter Meeresspiegelniveau befindet und von Bergen umgeben ist. Das erklärt auch die hohen Temperaturen, die dort herrschen. Die Durchschnittstemperatur auf das

    Kommentare & Bewertungen

    • sondera181

      sondera181, 16.05.2002, 15:28 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      war auch schon da

  • DES TEUFELS SPIELPLATZ

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Das "Tal des Todes" ist zwar ein über 500 Quadratkilometer großes totes Stück Land, hat aber dennoch einiges zu bieten, dass sich kein USA-Urlauber entgehen lassen sollte.

    Wie den Grand Canyon NP habe ich mir auch Death Valley auf meiner Amerika-Reise (September 1998) nicht entgehen lassen.


    1) Allgemeines
    2) Eindrücke / Erlebnisse
    3) Tipps



    _____ ALLGEMEINES _____

    "Death Valley" bedeutet übersetzt "Tal des Todes"!

    Death Valley National Park ist eine Wüste in Kalifornien (USA), die sich westlich von Las Vegas entlang der Grenze zu Nevada vom Norden in den Süden erstreckt. Death Valley ist eine einzige riesige

    Kommentare & Bewertungen

    • wir_2

      wir_2, 13.03.2008, 18:53 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      da bin ich heuer im Sommer, der Bericht war sehr hilfreich, wenn du weitere Tips hast, schreib mir eine Nachricht!

    • hirni

      hirni, 11.03.2002, 21:24 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      wirklich super Bericht. Grüße von Hirni

  • Ist das die Hölle ?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Schon die Anfahrt zum "Tal des Todes" von Las Vegas aus über den Red Rocks Park ist beeindruckend. Der kleine Umweg über die Loop-Road durch den Park mit seinen auffallenden Gesteinsformationen lohnt auf jeden Fall! Danach gibtr es eine ganze Zeit lang nur Wüste, gelegentlich auch mal eine einsame Tankstelle an einer Straßenkreuzung.(Ein kleiner Tipp: noch in Nevada den Tank randvoll machen, einige Meilen hinter der Grenze nach Kalifornien war im Sommer 2000 der Sprit um etwa $0,70 teurer!).

    Endlich haben wir den Südeingang des Tales erreicht, vor unseren Augen erstrecken sich Bergzüge und Wüste bis über den Horizontr hinaus.

    Der erste markante Punkt, den wir

    Kommentare & Bewertungen

    • Radar

      Radar, 08.03.2002, 16:10 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Es ist die Hölle.

    • anonym

      anonym, 02.03.2002, 17:08 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr guter Beitrag! HOffe, man liest sich! Kecks

    • AliAsAliAs

      AliAsAliAs, 02.03.2002, 17:06 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Hab auch den Schnee in den Bergen gesehen -- lustig nicht gruß vom alias

    • RudiRe

      RudiRe, 02.03.2002, 17:04 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Schade, dass Du Scotty's Castle nicht von innen besuchen konntest. Das ist nämlich echt sehenswert. Gruß RudiRe

  • Tal des Todes

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Eine meiner USA Touren führte mich 1998 durch das berüchtigte Tal des Todes. Von Las Vegas kommend (Fahrzeit knapp 2 Stunden) über Pahrump, Death Valley Junction und Highway 190 kommt man in den Park.

    Über einen Abzweig geht es ca. 20 Kilometer zum Dantes View mit einem Ausblick über die Salzebenen von Badwater, mit 86 Metern unter dem Meeresspiegel der tiefstgelegene Punkt in den USA. Zurück auf dem Highway 190 kommt man zum Zabriskie Point, der einen guten Überblick über das Tal bietet. Für Leute mit mehr sind hier die Sonnenauf - bzw. – untergänge zu empfehlen. Weiter geht es etwa 5 Kilometer zum Furnace Creek Visitor Center. Hier gibt es das Borax Museum mit Ausstellungen zu

    Kommentare & Bewertungen

    • rofis

      rofis, 05.03.2002, 18:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Furnace Creek Ranch: teuer und sehr lange im Voraus zu buchen. Zabriskie Point: die Sonnenuntergänge sind traumhaft!