Fabeln Testberichte

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Pro & Kontra
Vorteile
- organische, natürliche Ordnung
- macht Spass
- alles frei erfunden
- Lehrreich
- Nicht alles so gemein(t)
Nachteile / Kritik
- mechanistisches Denken u. Gestalten der Welt
- Ist traurig, wenn bekanntere Schreiber von Geschichten vieles kritisieren.
- alles frei erfunden
- finde es heraus
- Manches ist doch so gemein(t)
Tests und Erfahrungsberichte
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Bericht zur Woche 25.2006
Pro:
Nicht alles so gemein(t)
Kontra:
Manches ist doch so gemein(t)
Empfehlung:
Ja
Hallo, Ihr da draußen!!
Wieder mal völlig unmaßgebliche Meinungen zu Ereignissen dieser und vergangener Wochen,
wieder mal viel gelesen, einiges gehört und selten was gesehen.
Dies ist der „Wochenbericht aus der Universitätsstadt“ zur 25. Woche 2006.
Wie immer gilt:
Keinerlei ‚political correctness’,
keinerlei Rücksichtnahme,
keinerlei Verpflichtung, sich bis zum Ende durchzukämpfen,
keinerlei Anerkennung für ‚Scroller’,
keinerlei Verständnis für ‚Standard-Kommentare’,
keinerlei Gliederung im Text,
keinerlei Sinn und Verstand, aber
jede Menge bösartige Bemerkungen.
Kinder haften für ihreKommentare & Bewertungen
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schokofan, 24.06.2006, 00:29 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Lieben Gruß und ein schönes Wochenende Dagmar
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Herzenspiratin, 24.06.2006, 00:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
was für ein Sadist grillt denn Gummibärchen?
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Bärig
Pro:
Lehrreich
Kontra:
finde es heraus
Empfehlung:
Nein
Fabel!
Heute möchte ich mal meine Lieblingsfabel erzählen.
Eine Fliege saß am Teich und überlegte ob sie wohl einen Schluck Wasser trinkt.
Hinter der Fliege, saß ein Frosch.
Der überlegte, fresse ich die Fliege gleich, oder warte ich noch.
Dann habe ich eine Fliege und einen Schluck Wasser.
Hinter dem Frosch saß ein Storch, der überlegte sich, fresse ich den Frosch, oder warte ich noch.
Dann habe ich einen Frosch, eine Fliege und einen Schluck Wasser.
Hinter dem Storch, saß ein Fuchs, der überlegte fresse ich den Storch oder warte ich noch.
Dann habe ich einen Storch, einen Frosch, eine Fliege und einen Schluck -
Die Rose und die Biene (Gedichtform)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Die Rose
*********
Es war einst eine Rose,
Gold und schön;
Sie wollten alle gern seh'n.
Bis eine Tages die Biene kam,
zu holen den Nektar,
süß und warm.
Aber die Rose verweigert's ihr:
"Zu stach'lig bist Du mir!"
Die Biene unter Zorn verschwand;
Die Rose noch zwei Tage in Blüte stand,
bevor sie dann an Pracht verlor
und die Nacktheit kam hervor.
Es war einst eine Rose,
weder gold noch schön;
Die Leut' sie nicht wollten seh'n.
Die Rose bald an Einsamkeit starb,
verlor'n hat sie alles, gewonnen - ein Grab! -
Wie die kleine Biene zur Bienenkönigin wurde
Pro:
alles frei erfunden
Kontra:
alles frei erfunden
Empfehlung:
Nein
Es war einmal eine kleine Biene. Sie hatte sich vorgenommen, irgendwann die Bienenkönigin in ihrem Bienenstamm zu werden. Das setzte jedoch voraus dass die Biene wusste, welche Blume die schönste ist. Also packte die kleine Biene ihr Päckchen und begab sich auf Wanderschaft.
Die erste Blume, die ihr auf ihrer Wanderschaft begegnete war eine Sonnenblume. Die kleine Biene erzählte worum es ging und die Sonnenblume begann zu sprechen. „Du brauchst nicht weiter zu wandern, denn du hast die schönste Blume schon gefunden. Sie mich doch an. Bin ich nicht groß und schön? Nur weil ich schon schön bin darf ich mich Sonnenblume nennen, nach der Sonne dem wichtigsten was wir haben. Die -
Erwin der Erpel - Oder geh deinen eigenen Weg
Pro:
macht Spass
Kontra:
Ist traurig, wenn bekanntere Schreiber von Geschichten vieles kritisieren.
Empfehlung:
Nein
Erwin war unzufrieden. Er war jetzt ein wunderschöner Erpel, also ein Entenmännchen, dessen Federkleid am Kopf in Grün- und Blautönen schillerte. Nur hatte niemand Beachtung dafür. Denn Erwin war eine Stockente, die unter Hühnern lebte.
Vor vielen Jahren hatten die Kinder der Hausherrin das Entenei gefunden und diese hatte entschieden, es von einem der vielen Haushühner ausbrüten zu lassen. Und so wuchs unser kleiner Erwin zusammen mit bestimmt 30 Hühnerküken auf. Denn auf der Farm gab es sehr viele Hühner. Und zu Erwins Glück hielt man hier die Hühner in der Freilandhaltung, sie konnten scharren, wo sie wollten und liefen im grünen Gras umher. Sogar einen kleinen Tümpel gab esKommentare & Bewertungen
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suwesmile, 21.09.2002, 14:12 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Eine nette Geschichte, die sich gut lesen lässt.
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Wurzelchen2, 17.06.2002, 17:39 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Lass dich nicht beirren und gehe deinen Weg. Die Phantasie, die für diese Geschichte nötig war spricht für sich. Sie lässt sich wirklich prima lesen.
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Das Ferkelein
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Es ging einmal ein Ferkelein
alleine in den Wald hinein.
Nach 6 Wochen kam es wieder raus,
da sah es wie ein Eber aus.
Das kann doch alles wohl nicht sein,
schrie es in den Wald hinein.
Da stand es nun das Ferkelein
und war nun doch ein Eberlein
und dies auch noch ganz allein.
Es fand ne Frau
denn es war schlau.
Sie beide gingen in den Wald zurück
was für ein Glück.
Sie kamen raus oh wunderbar
und hatten eine Kinderschar.
So lebten sie noch 20 Jahr
so wie ein richtges Scweinepaar.
Bitte nicht so ernst nehmen, kam mir grad so in den Sinn.
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Ein wahrer Traum ?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Peter hat die ganze Nacht durchgefeiert. Nun sitzt er am Steuer seines Autos und gähnt.Der Stau an der roten Ampel ist wirklich ärgerlich. Er fühlt, wie seine Füsse kalt werden - und nass?
Der Schnee unter seinen Schuhen schmilzt und er schaut nach unten. Nanu? Wasser steht im Innenraum und es steigt. Seine Seitentür und Fenster lassen sich nicht öffnen. Als er zur Beifahrertür hinüberlangt - er liegt mit dem Oberkörper im Wasser - lässt sich auch dort nichts öffnen.
Das Lenkrad versinkt, das Wasser reicht ihm bis zum Kinn - bis zur Nase - die Luftblase im Auto wird immer kleiner....
Vorn an der Kreuzung wird die Ampel grün.
Zuhause lächelt seine Frau im Schlaf...Kommentare & Bewertungen
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anonym, 09.03.2002, 00:09 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Was hat das mit einer Fabel zu tun ?????? lg Daniel
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Tinchen15, 14.02.2002, 15:39 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Hi .. ich wusste jetzt nicht wirklich wie ich das bewerten soll, denn eine Fabel ist das nicht unbedingt, das hört sich eher wie eine wahre Begebenheit an , deshalb sorry, geht so... tina
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