Hackfleisch Gerichte Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Schmorkohl für Anfänger

  

  19.05.2002, 21:25 Uhr von
  eponnin
  Bin jetzt wieder seit ein paar Wochen hier bei Yopi und gebe hier meinen Senf dazu. Vor allem bei...

  4

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  Empfehlung:

  Ja

  Leider muss ich ehrlich zugeben, dass Kochen nicht gerade zu meine Stärken gehört. Mein Freund und ich ernähren uns daher hauptsächlich von Tiefkühlkost, Dosengerichten und sonstigen Fertigprodukten.
  Meine Mama, die jetzt leider 1000 Kilometer von mir wegwohnt konnte kochen, und wie. Und ich hatte auch viele Lieblingsgerichte, die ich mit der Zeit doch sehr vermisste.
  Also hatte ich die Wahl, in Selbstversuchen wenigsten die Leckerlis selbst zu versuchen oder weiter bei Wasser und Brot zu leben.
  Also rief ich meine Mama an – mit Zettel und Stift bewaffnet – und ließ mir als erstes das Rezept für Schmorkohl, mein absolutes Lieblingsgericht, durchgeben.
  Ich muss zugeben, beim ersten Versuch sah es auch annähernd so aus, landete jedoch nach drei gequälten Kostproben im Müll.
  Aber ich kann stolz verkünden, dass ich nach vielen Versuchen langsam den Dreh heraus habe.
  Daher möchte ich meine Weisheit heute an andere Koch-Nicht-Talente weiter geben.
  
  Daher …
  
  Die Zutaten (für zwei Personen):
  -------------------------------------
  
  1. ca. 500 Gramm Hackepeter, Schweine- oder Rinderhack, je nach dem, was man
  bevorzugt
  2. einen mittelgroßen Weißkohl
  3. ein wenig Öl, Butter oder ähnliches zum Anbraten des Gehackten
  4. Wasser zum Dazugeben, damit der Kohl nicht anbrennt
  5. Salz, Pfeffer, Eier, ein altes Brötchen, Zwiebeln
  
  
  Vorbereitung:
  ---------------
  
  Als erstes sollte man sich eine große Pfanne mit einem hohen Rand besorgen, denn bei diesem Gericht ist das Problem, dass man zum Anfang einen riesigen Berg Kohl hat, der aber dann total in sich zusammenschmort. Daher sollte man immer mehr Kohl in die Pfanne hauen, denn sonst sitzt man zum Schluss vor halbleeren Teller.
  
  Das Fleisch sollte je nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken werden. Wer es mag gibt noch ein bis zwei Eier und ein eingeweichtes Brötchen dazu.
  Ich persönlich mag am liebsten Hackepeter nur mit Salz und Pfeffer, sonst nichts.
  
  Den Kohl in kleine Stücken klein schneiden, so ca. 8 – 10 cm groß.
  
  
  Die Zubereitungszeit:
  ------------------------
  
  Das Anbraten des Gehackten dauert ca. 15 Minuten.
  
  Beim Kohl richtet sich die Garzeit danach, wie frisch der Kohl ist. Junge Köpfe, die übrigens auch besser schmecken, benötigen rund 15-25 Minuten, ältere Köpfen 30-45 Minuten.
  
  
  Die Zubereitung:
  -------------------
  
  Zuerst die Pfanne mit der Butter erhitzen. Dann das Gehackte als flache Scheibe hineingeben und von beiden Seiten ca. 5-7 Minuten anbraten, bis beide Seiten leicht Dunkelbraun sind. Dann das ganze mit dem Kochlöffel in kleine Stücke zerteilen.
  
  Nun gibt man den kleingeschnittenen Kohl hinzu, der jetzt zwar viel wirkt, aber das gibt sich.
  Zum Anfang das ganze bei mittlerer Hitze ohne Deckel anschmoren und dabei immer wieder den Kohl durchmischen.
  Dabei muss man wie auch im weiteren immer darauf achten, dass der Boden leicht mit Wasser bedeckt ist, weil das ganz schnell verdunstet und der Kohl dann sofort anhackt. Aber der Kohl darf auch nicht im Wasser schwimmen, sonst schmort er nicht richtig. Daher muss man ständig dabei stehen und aufpassen.
  Wenn der Kohl dann ca. 10 Minuten schmort, einen Deckel drauf machen und nur noch alle 5 Minuten durchmischen. Aber weiterhin immer auf den Wasserpegel achten.
  Zwischendurch je nach Geschmack auch ein wenig salzen, damit es nicht zu nüchtern wird.
  Das ganze dann solange weiterschmoren lassen, bis der Kohl goldbraun ist. Am besten einfach zwischendurch kosten (aber trotzdem etwas für die anderen übrig lassen). Wenn der Kohl weich genug ist, hat man es geschafft.
  
  Beilagen
  ----------
  
  Also bei uns gibt es einfach Kartoffeln dazu, aber das ist nun jeden selbst überlassen.
  
  Für das Gelingen wird hier keine Garantie übernommen.
  
  Also lasst es Euch schmecken. Mein Freund beschwert sich – jetzt jedenfalls – nicht mehr.
  
  Mein Fazit: absolut lecker und empfehlenswert! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 22.05.2002, 13:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hört sich gut an werde es ausprobieren ich koche für mein Leben gern

  • 

    dani___, 19.05.2002, 21:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wo ist deine Meinung?

  • 

    Kuschelbiene, 19.05.2002, 21:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Deine Meinung zu diesem Gericht??

  • 

    DrDuke, 19.05.2002, 21:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klingt richtig lecker

• Hünerfrikadellen eine echte Alternative!!!

  

  12.05.2002, 13:51 Uhr von
  @nton
  

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  In Zeiten wo sich viele Leute überlegen, ob sie überhaupt noch Rindfleisch essen sollen greifen viele auf Schwein zurück. Doch habe ich festgestellt, dass gerade Fleischküchchen, Frikadellen, Fleischpflanzerl, oder wie die bei euch heißen, die aus reinem Schweinehack gemacht werden recht fad schmecken. Deshalb errinere ich mich an ein Rezept der chinesischen Küche zurück, in der es Frikadellen aus Hühnerfleisch gibt. Da aber viele Leute den süß-saueren Geschmack nicht mögen habe ich das Rezept auf den deutschen Geschmack angepasst und hoffe ihr könnt mir weitere Verbesserungsvorschläge geben.
  
  Zutaten:
  30 g Pistazien (ohne Schale)
  2 Hähnchenbrust oder Fleisch von der Keule etwa 300g ohne Knochen
  1 Ei
  Pfeffer, Salz
  3 EL gehackte Petersilie. Ausserhalb der Saison geht auch gefrorene
  gutes Olivenöl, wenn’s deftig werden soll, sonst Öl aus Erdnüssen.
  
  Die Hähnchenfilets unterm Wasser von eventuellen Blutspuren waschen und dann abtrocknen. Das Feleisch wird zuerst in 3 cm große Stücke geschnitten und dann durch den Fleischwolf gedreht. Nunweden die Pistazienkerne noch im Mixer zerkleinert, und unter das Fleisch gemischt. Die ganze Mischung wird in einer Schüssel mit der Petersilie und Pfeffer vermischt. Dann wird noch das Ei zugegeben.
  Jetzt kommt der schwierigste Part. Die Masse muß in etwa gleich große Bällchen geformt werden, die dann 8-10 Minuten bei großer Hitze im Olivenöl in der Pfanne braten.
  Wenn sie fertig sind, werden sie vor dem Servieren kurz über eine Küchenrolle gerollt, damit sie überschüssiges Fett abgeben. Nun gehören sie heiß serviert. Je nach dem Wusch der Gäste könne sie nun mit einem Joghurt-dip und frischem Gemüse oder einfach rustikalem Bauernbrot angeboten werden. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Juliaroberts13, 12.05.2002, 14:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hört sich lecker an!

• Paprika-Hackbraten

  

  10.05.2002, 22:49 Uhr von
  Mybaby
  Inliner fahren, Snowborden, meine Wohnung, meine Tiere(Hunde/Katzen und Kaninchen), Essen gehen u...

  5

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  Ja

  Meine Erfahrung ist das dieses Rezept super leicht ist und lecker, am besten ist als Beilage Reis, aber das bleibt Euch ganz alleine Überlassen.
  
  Zutaten für 4 Personen:
  -----------------------
  
  1 Brötchen vom Vortag
  1 kg Paprika in allen Farben
  2 Gemüsezwiebeln
  2 Knoblauchzehen
  800 g Hackfleisch
  1 Ei
  Salz, Pfeffer und Paprikapulver
  4 EL Öl
  250ml fertige Tomaten-Chili-Soße (aus dem Glas)
  Oregano frisch oder getrocknet
  
  Zubereitung:
  ------------
  
  1. Brötchen im kalten Wasser einweichen. Paprikaschoten halbieren und waschen. Etwa 250 g Paprika in Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen, Zwiebeln würfeln und Knoblauch pressen.
  2. Brötchen ausdrücken und zwerpflücken. Mit Hackfleisch, Knoblauch Zwiebeln, Paprikawürfel und Ei verkneten. Kräftig mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.
  3. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine Fettpfanne mit 2 EL Öl bestreichen. Hackmasse zu einem ovalen Laib formen und ca. 45 Minuten braten.
  4. Zweite Zwiebel und restliche Paprika grob würfeln. In 2 EL Öl ca. 5 Minuten dünsten. Tomaten-Chili-Soße und 100 ml Wasser abgießen, Oregano zufügen. Das Ganze noch salzen, pfeffer und ca. 10 Minuten schmoren.
  
  
  Meine Patenkinder lieben das Gericht und mein Mann ebenfalls, wenn es nach Ihnen geht müße ich es jede Woche machen.
  Ich wünsche Euch guten Hunger. weiterlesen schließen

• Bunte Hackfleischpfanne

  

  25.04.2002, 17:24 Uhr von
  Kuschelbiene
  [b]Ihr findet mich bei:[/b]ciao: snoppy13dooyoo: Kuschelbieneecomments: ec_KuschelbieneIch bin 14...

  5

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  Ja

  Hallo zusammen,
  
  ich bin echt verwundert was ich schon alles gegessen habe. Wenn man so durchschaut was die mutter so alles gekocht hat. Aber das meiste schmeckt!! Ich frag mich nur ob einer von euch mal ein paar rezepte nachkocht. Naja egal. Ich will euch nicht länger auf die folter spannen. Hier noch ein Rezept von den vielen leckeren aus mamis rezeptesammlung.
  
  Zutaten:
  
  200g Bohnen grün
  1 l Wasser
  1 Prise Salz
  1 Dose (425ml) Bohnen rot a.d. Dose
  1 Paprikaschote gelb
  1 EL THOMY Reines Sonnenblumenöl
  300g Hackfleisch gemischt
  200g Reis
  1 Dose (425ml) Tomaten geschält
  250ml Wasser
  3 TL MAGGI Rinds-Bouillon
  50g Emmentaler gerieben
  4 EL Crème fraîche
  
  Zubereitung:
  
  Bohnen putzen, waschen, und in Stücke brechen. In einem Topf Wasser mit Salz zum Kochen bringen. Die Bohnen darin ca. 30 Min. blanchieren. Abtropfen lassen. Bohnen abtropfen lassen. Paprikaschote waschen, Kerne und weiße Innenhäute entfernen und in Würfel schneiden. In einer Pfanne THOMY Reines Sonnenblumenöl heiß werden lassen. Hackfleisch darin anbraten. Grüne und rote Bohnen, Paprikaschote und Reis zugeben und kurz mitdünsten. Tomaten und Wasser zufügen und zum Kochen bringen. MAGGI Rinds-Bouillon zufügen und bei geringer Wärmezufuhr ca. 20 Min. kochen. Kurz vor Ende der Garzeit Emmentaler unterrühren und schmelzen lassen. Die Hackfleischpfanne mit Crème fraîche garniert servieren.
  
  Danke fürs lesen
  
  MFG Kuschlebiene weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    dani___, 23.05.2002, 02:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wie war deine eigene Erfahrung damit???

• der beste Hackbraten der Welt für eure Familie

  

  24.04.2002, 18:11 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Ja

  Hackbraten im Teig
  
  
  Heute möchte ich euch ein Rezept geben was meinem Mann immer das Wasser im Mund zusammen laufen lässt:-)
  Für das Rezept benötigt ihr folgende zutaten:
  
  1 Esslöffel ÖL
  50 Gramm Zwiebel (2 mittelgroße)
  ½ Teelöffel Feingehackter Knoblauch
  etwas Rosmarin
  500 Gramm Gehacktes halb und halb
  2 Esslöffel Kondensmilch (Kaffeesahne)
  2 Esslöffel gehackte Petersilie
  300 Gramm Gefrorener Blätterteig
  6 Eier
  1 Eigelb
  80 Gramm Speck
  und Salz, Pfeffer, Paprika
  
  1.
  In das erhitzte Öl Feingehackte Zwiebel, Knoblauch und Rosmarin geben und glasig dünsten.
  Zu dem Gehackten geben und mit Kondensmilch und Petersilie gutverkneten. Mit Salz Pfeffer und Paprika abschmecken.
  
  2.
  Den angetauten Blätterteig zu einem Rechteck von etwa 45cm x 30cm und 2mm dick ausrollen.
  Die Mitte des Teiges mit Speckscheiben belegen und die Hälfte der Hackfleischmasse darauf geben.
  
  3.
  6Eier 7 Minuten kochen, abschrecken, schälen und jeweils 2 nebeneinander in Längsrichtung auf das Hackfleischlegen. Mit dem Rest Hackfleisch sorgfältig bedecken. die Teigränder mit Eigelb bestreichen und die Hackfleischfüllung in dem Teig einpacken.
  
  4.
  Mit dem Verschluss nach unten auf ein gefettetes Backblech legen. Die Teigoberfläche mit einer Gabel Dreimal einstechen und mit Eigelb bestreichen. In den Vorgeheizten Ofen schieben und bei ca. 200 Grad
  eine Stunde lang goldbraun Backen.
  
  
  Mein Beilagen TIP:
  Am besten Schmeckt als Beilage Petersilien Kartoffeln und Rosenkohl dazu.
  Ich hoffe das euch der Hackbraten genauso schmeckt wie meiner Familie und mir. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nach Kochen und lasst es Euch Schmecken.
  
  Cu eure osten1
  
  
  
  © by osten1 ich schreibe für yopi und ciao weiterlesen schließen

• sensationell ! ! Gebratener Reis mit Hackfleisch

  

  24.04.2002, 14:25 Uhr von
  HorstK
  

  5

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  Ja

  Hier nun ein Leckerchen aus der Fernost-Küche, vielleicht sogar das Standardgericht der chinesischen Küche. Ein Muss für alle, die gerne etwas leckeres auf der Gabel bzw. auf dem Stäbchen haben. Ich habe mit diesem Gericht auf jeden Fall sehr gute Erfahrungen gemacht und es ist bei meinen Gästen sehr beliebt. Unbedingt ausprobieren!!!!
  
  
  Zutaten für 4 Personen:
  
  200 g Reis
  400 g Gemischtes Hackfleisch
  1 Stange Lauch
  1 Prise Salz
  3 St Eier
  3 El Milch
  1 Prise Pfeffer
  1 El Öl
  1 El Sojasoße
  
  Zubereitung:
  
  
  Den Lauch rüsten und in Ringe schneiden. Eier und Milch verquirlen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  
  Das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Die Sojasauce darüber träufeln und mischen. In einer großen Bratpfanne oder in einem Wok etwas Öl erhitzen. Das Hackfleisch beifügen und unter Wenden gut anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der Pfanne nehmen.
  
  Etwas Öl zum Bratensatz geben und den Lauch unter Wenden knackig dünsten. Zum Hackfleisch geben.
  
  Die Eier in die Pfanne geben und unter Rühren stocken lassen. Ebenfalls zum Hackfleisch geben.
  
  Wiederum etwas Öl in die Pfanne geben. Den Reis beifügen und unter Wenden braten. Wenn er gut heiß ist, die beiseite gestellten Zutaten wieder beifügen und nochmals kurz mitbraten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  
  Den Reis in 400 ml Wasser geben, salzen und bissfest garen.
  
  Viel Spaß beim nachkochen.
  
  
  Guten Appetit! weiterlesen schließen

• Hackbraten mit Kartoffelgratin

  

  17.04.2002, 17:09 Uhr von
  Allni
  40 Jahre alt, im Gesundheitsbereich tätig, vielseitig interessiert

  3

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  Ja

  Dieses Rezept mag ich sehr gerne. Hackbraten mag ich sehr und dazu das Kartoffelgratin, das in der gleichen Auflaufform mitgebacken wird und dadurch richtig knusprig und würzig wird.
  
  Beim Vorbereiten, Kochen und Abspülen werden einige Vorteile deutlich. Den Fleischteig bereite ich in der Schüssel zu, in die ich auch später die Kartoffeln schneide. Zum Braten brauche ich nur eine Form. Ich spare mir so einige Teile beim Abwasch. Ist die Auflaufform erst einmal im Backofen muß ich weiter nichts machen als ab und zu mal nachzuschaeun.
  
  
  Dieses Rezept steht im Buch "So kocht Frau Antje heute" und ich fand einfach die Idee toll einen Hackbraten zusammen mit den Kartoffeln in einer Auflaufform zu garen.
  
  Der gewürzte Fleischteig, jeder hat da so sein Lieblingsrezept, wird zu einem flachen, länglichen Laib geformt. In eine gebutterte Auflaufform setzen. Die Form muß größer sein als der Fleischlaib.
  
  Die rohen Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat würzen. Kartoffeln um den Hackbraten schichten.
  
  Bei 200 Grad im Backofen circa 60 Minuten backen.
  
  Die Kartoffeln braten auf diese Weise im Fleischsaft und natürlich auch in etwas Fett. Sie werden dadurch knusprig und sehr würzig. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Becky, 15.09.2002, 18:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hallo, kannst Du vielleicht mal die Mengenangaben dazu schreiben? Für wieviel Personen ist das Rezept? Das Rezept klingt sonst echt super... Gruß Becky

• Hackfleischauflauf mit Sauerkraut *schauder*

  

  09.04.2002, 00:37 Uhr von
  seehuhn
  

  5

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  Ja

  Hallo liebe Leser,
  
  50% Prozent rümpfen wahrscheinlich schon die Nase, wenn sie schon den Titel hören.
  Ehrlich gesagt, bin ich auch kein Sauerkrautfreak – ganz im Gegenteil. Da ess ich dann doch lieber Blaukraut.
  Trotzdem musste ich mir schon im Kindesalter von meiner Oma immer anhören, wie gut doch Sauerkraut für die Gesundheit ist.
  Ich hab das immer ignoriert und auf dem Teller gelassen.
  
  Vor kurzem waren dann mein Freund und ich bei meiner Oma zum Essen eingeladen. Wir freuten uns schon auf einen leckeren Braten, aber nein – was war das?
  Meine Oma klärte uns auf – Hackfleischauflauf mit Sauerkraut.
  Erstmal Nase hochziehen. Der erste Gedanke war eigentlich: Reicht der Sprit noch bis zum McDonalds?
  Um meine Oma nicht zu beleidigen, schaufelten wir dann doch eine Portion auf den Teller. Dann der Geschmackstest – WOW, das ist ja lecker.
  Ich hab mir dann auch das Rezept geben lassen und heute war das nachkochen dran.
  
  Zutaten für 4 Personen
  500g gemischtes Hackfleisch
  2 Zwiebeln
  2-3 Knoblauchzehen
  800g mehlige Kartoffeln
  600 g Sauerkraut (am besten aus der Dose)
  280 ml Fleischbrühe
  2 Eier
  200g Crème fraiche
  100 g geriebener Gouda
  2 EL Meerrettich
  Salz
  Pfeffer
  Cayennepfeffer
  Öl
  
  Zubereitungszeit
  ca. 30 Minuten Vorbereitung und ca. 70 Minuten Garzeit.
  
  Vorbereitung
  Erst einmal heizen wir den Backofen auf 200° Grad vor.
  Dann nehmen wir uns eine Auflaufform und fetten diese aus.
  
  Zubereitung
  Nun geht es los. Zuerst werden die Zwiebeln und die Knoblauchzehen geschält und danach fein gehackt.
  
  Die Kartoffeln werden geschält, gewaschen und dann in dünne Scheiben geschnitten.
  In einem Topf wird schon einmal die Brühe hergerichtet.
  
  Nun nehmen wir uns eine Pfanne und erhitzen darin etwas Öl. In diesem braten wir das Hackfleisch an bis es schön krümelig ist. Gewürzt wird das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer.
  Die Zwiebeln und der Knoblauch werden mit untergemengt und mit angebraten.
  
  Während dessen kann man schon einmal den Boden der Auflaufform mit den Kartoffelscheiben belegen. Darauf verteilt man dann ca. 300g des Sauerkrauts. Nun kommt die Hälfte des Hackfleisches oben auf. So wird nun noch einmal geschichtet – Kartoffeln, Sauerkraut und Hackfleisch. Damit etwas mehr Geschmack an die Kartoffeln kommt, sollte man diese mit Salz und Pfeffer würzen.
  
  Die Fleischbrühe wird nun mit dem Meerrettich, dem Gouda, der Crème fraiche und den Eiern verquirlt. Diese Soße wird über den Auflauf gegeben.
  
  Nun verschwindet der Auflauf erst einmal für 75 Minuten im Ofen. In den ersten 30 Minuten wird der Auflauf mit Alufolie abgedeckt.
  
  Fazit
  Dieses Gericht eignet sich auch sehr gut für Berufstätige. Der Auflauf kann schon vorbereitet werden und dann bis zum Garen im Kühlschrank aufbewahrt werden.
  Die Zubereitung ist auch hier wieder wirklich einfach und der Zeitaufwand recht gering, da man den Auflauf im Ofen nicht großartig beaufsichtigen muss.
  Eine Portion enthält knapp 700 kcal. Nicht gerade wenig, aber man hat eine sättigende Mahlzeit vor sich. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Becky, 15.09.2002, 18:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klingt lecker, kenne es so ähnlich, allerdings als herzhaften Blechkuchen... Gruß Becky

  • 

    tigie, 09.04.2002, 23:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Du hattest recht, nachdem ich Deinen Titel gelesen hatte, hab ich erst mal die Nase gerümpft. Aber es klingt eigentlich ganz gut, mal was anderes! Grüße!

  • 

    Babba, 09.04.2002, 20:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich finde Sauerkraut lecker.

  • 

    ss09876, 09.04.2002, 17:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich kenne von meiner Mama so ein ähnliches Rezept! Mit ein bißchen Paprika hatte man noch eine peppige Variante! MfG Szilvia

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• Hackfleischring mit Blumenkohl

  

  08.04.2002, 18:16 Uhr von
  norbertg
  Keine Angaben

  5

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  Ja

  Die Zutaten sind zwar für 4 Personen gedacht ( im ganzen Menü ), aber ich denke, da werden mehr als 4 Personen satt, gg.
  
  Zutaten:
  
  1 Blumenkohl
  1 altbackenes Brötchen ( Schrippe oder Semmel - je nach Gegend )
  Salz
  100ml heiße Milch
  1 Zwiebel
  ein halbes Bund Petersilie
  Butter
  350g Gehacktes
  4 Eier
  1 TL Oregano
  frisch gemahlener Pfeffer ( anderer geht natürlich auch )
  4 kleine reife Tomaten
  100g geriebener Käse
  200g Schlagsahne
  
  Zubereitung:
  
  Den Blumenkohl putzen und in reichlich Salzwasser ca. 15 Minuten fast gar kochen und gut abtropfen lassen.
  Das Brötchen in dünne Scheiben schneiden und mit der heißen Milch 20 Minuten ziehen lassen.
  
  Die Zwiebel abziehen und ganz fein hacken. Die Petersilie waschen, trockenschütteln und hacken. Die Zwiebel in Butter glasig dünsten, dann die Petersilie zugeben und kurz mitdünsten, abkühlen lassen.
  Hackfleisch mit dem Brötchen, einem Ei, der Zwiebel Petersilien Mischung, Oregano, Salz und Pfeffer gut vermischen und 4 längliche Frikadellen formen.
  
  Den Blumenkohl vorsichtig im Ganzen in die Mitte einer gut gefetteten feuerfesten Form setzen. Die Tomaten waschen, den Stielansatz herausschneiden und um den Blumenkohl verteilen ( man kann sie natürlich auch kleiner schneiden ).
  
  Die Frikadellen in die Zwischenräume drücken.
  Den Käse mit den restlichen Eiern und der Schlagsahne verrühren. Die Käsecreme über Blumenkohl, Tomaten und Hackfleisch verteilen.
  Das Ganze nun im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca. 30 Minuten überbacken, danach auf 220 Grad erhöhen, weiter 15 Minuten gratinieren, bis die Käsekruste goldbraun ist.
  
  Dazu Salzkartoffeln und einen kräftigen Rotwein reichen.
  Allen noch einen schönen Tag, Guten Appetit! :-) weiterlesen schließen

• Hackbraten mit Zucchini-Nudeln !

  

  31.03.2002, 12:57 Uhr von
  egonman
  

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  „Hackbraten mit Zuchini-Nudeln“
  
  
  
  Zubereitung circa eine Stunde .
  
  Pro Portion circa 920 kcal .
  
  
  
  Zutaten für vier Personen :
  
  1 Brötchen (vom Vortag) ,
  2 Zwiebeln ,
  2 Knoblauch-Zehen ,
  500 Gramm Rinder-Hack ,
  2 Eier (Größe M) ,
  Salz , Pfeffer ,
  4 EL Öl ,
  125 Gramm Mozzarella-Käse ,
  3 mittelgroße Tomaten , 300 Gramm Band-Nudeln ,
  2 Zucchini (a. circa 200 Gramm) ,
  ¼ Liter Gemüse-Brühe (Instant) ,
  100 Gramm Schlag-Sahne ,
  2 TL Speise-Stärke .
  
  
  
  Zubereitung :
  
  1) Brötchen einweichen .
  Zwiebeln und Knoblauch hacken .
  Mit ausgedrücktem Brötchen , Hack und Eiern verkneten .
  Würzen .
  Zum Laib formen und auf die geölte Fett-Pfanne setzen .
  2) Mozzarella und Tomaten in Scheiben schneiden , braten und damit belegen .
  Würzen .
  Im 175 Grad heißen Ofen circa 40 Minuten braten lassen .
  3)Nudeln in Salz-Wasser circa 8 Minuten kochen .
  Zucchini in Streifen schneiden , im Rest Öl anbraten .
  Brühe und Sahne zugeben , und dann aufkochen lassen .
  Stärke und 2 EL Wasser glatt rühren .
  Soße damit binden .
  Würzen .
  Alles zum servieren anrichten .
  
  
  Wie man sieht ist das ein sehr einfach zu machendes Gericht , aber man wird satt davon .
  Dazu passt entweder ein Glas Rot- oder Weiß-Wein , oder aber ein Glas Bier (was ich persönlich bevorzuge) . Mir bleibt nur noch viel Spaß beim ausprobieren zu wünschen und einen Guten Appetit ! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ISd3d, 31.03.2002, 13:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    genau, wie schmeckt der brei?