Hähnchen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Hähnchen auf ganz spezielle Art

  

  03.10.2008, 18:48 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (66) / Kommentare (29)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Leeeeeeecker

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Geflügel ist das einzige Fleisch, das mein Mann, meine Tochter und ich zusammen essen (ich mag nur Geflügel und Schwein, mein Mann als Moslem darf kein Schwein)
  Also habe ich einiges ausprobiert. Hähnchen in allen Varianten.
  Ein Rezept kam besonders gut bei meiner Tochter und meinem Neffen an, der Rest der Familie lud sich auch schon einige Male selber ein, wenn es das gab.
  Heute ist es mal wieder so weit, ich mache Hähnchen a la Svenja
  **Zutaten**
  1 Hähnchen
  Tomatenpürree
  Kräuterbutter
  Kartoffeln
  Gewürze
  -Salz, süßer Paprika, Maggi
  
  **Zubereitung**
  Das Hähnchen putzen und mit Salz und Paprika einreiben, dann
  in einen Bräter in den Ofen und braten lassen.
  Mit dem Saft, der aus dem Hähnchen in den Bräter tropft immer wieder das Hähnchen einreiben, damit es nicht austrocknet.
  Je nach Ofen nach 1-11/2 Stunden das Hähnchen mit Kräuterbutter einreiben und noch eine halbe Stunde weiterbraten. Dadurch wird es noch mal richtig knusprig und würzig!!
  Früher habe ich die Soße und Kartoffeln direkt in den Bräter zum Hähnchen getan, nur leider wurde es dann "wabbelig" und nicht knusprig, nur oben, wo es aus der Soße raus schaute.
  Das fanden meine Süßen nicht ganz so toll, also mach ich die Soße jetzt extra
  
  Für die Soße das Tomatenpürree,etwas Wasser, Salz, Kräuterbutter und Maggi in einen Topf geben, aufkochen. Kartoffeln schälen, schneiden und in die Soße geben, kochen lassen bis sie gar sind, so schmecken sie auch gleich würziger.
  **Auf den Teller**
  Nach marokkanischer Sitte kommt das Hähnchen auf einen großen Teller, Soße und Kartoffeln drum herum verteilen.
  Wir essen es dann auch echt marokkanisch, mit Fingern und Brot.
  Die Haut ist heiß begehrt, weil sie jetzt sehr knackig und lecker ist.
  Das weiße Fleisch ist saftig und auch sehr lecker.
  
  **So essen die Marokkaner**
  Vom Brot (wir nehmen eigentlich immer Flafenbrot) ein Stück abreißen, leicht öffnen und mit dem Daumen und Zeigefinger die Kartoffeln nehmen und rein in den Mund! So verfahren wir dann auch mit dem Fleisch, die Soße wird getunkt.
  Natürlich kann man auch mit einer Gabel essen.
  
  **Fotos**
  mache ich dann heute abend beim Kochen und stelle sie dann gleich rein!!
  
  Das Foto hier jetzt ist ohne Tomatensoße, dafür mit echten Tomaten.
  Ist aber bei meinem Kind nicht so beliebt, wie das, was es heute gibt!
  Wie gesagt, Fotos folgen! weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Hähnchen im Ofen von anonym
  am 03.10.2008

  

  Heute gab es marokkanisches Brot von anonym
  am 03.10.2008

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    frankensteins, 29.01.2009, 23:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    super und bestimmt lecker lg Werner

  • 

    katimouse007, 18.01.2009, 12:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hm! sieht lecker aus! danke für das tolle rezept! lg kati

  • 

    racheane, 11.01.2009, 13:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüsse, Anne

  • 

    anonym, 13.10.2008, 14:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG, Daniela

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• Hähnchenbrustfilet alla Thunfisch

  

  23.01.2006, 13:51 Uhr von
  nuova
  

  5

  Bewertungen (14) / Kommentare (3)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  leicht zu vorbereiten

  Kontra:

  könnte .. fettig werden

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Yopinis,
  
  Ich Danke Euch dafür, dass ich mit euren zahlreichen Rezepten Einiges lernen durfte.
  Dafür habe ich mir mal gedacht, Euch auch mal was leckeres vorzustellen
  und zwar passend zur momentanen Paniksituation ... denn es geht um Hähnchen.
  
  Keine Sorge !
  
  Man kann auch sonst Kalbsfleisch dafür nehmen, es sollte auf jeden Fall zart sein.
  
  Vorbereitungszeit ca. 30-40 Minuten
  Vorbereitung : - leicht bis Mittel je nach übung ...
  
  Zutaten für 2 Personen
  
  - 2 Hähnchenbrustfilets oder ein Stück Kalb von der Hüfte
  - 1 kleine Zwiebel
  - 1 Becher Schlagsahne
  - 1 Ds. Thunfisch
  - 1 Prise Salz
  - Petersilie
  - Chilli oder schwarzen Pfeffer
  
  Das Fleisch kalt abwaschen, dünn klopfen, von beiden Seiten mit hoher Hitze anbraten, oder grillen.
  Die Poren verschliessen durch die hohe Hitze und das Fleisch bleibt schmackhafter.
  
  Nachdem das Fleisch auf beiden Seiten schön knusprig ist, aus dem Herd nehmen.
  Separat in einer Bratpfanne etwas Olivenöl aufheizen, die Zwiebel ganz fein hacken und kurz anbraten,
  das Öl abgießen, das Fleisch hinzufügen und die Hitze reduzieren.
  Etwas Chilli oder schwarzen Pfeffer hinein streuen und salzen, die Dose Thunfisch mit wenig Öl hinzufügen,
  das ganze mit etwas Sahne verfeinern und zum Schluß mit dem Petersilie dekorieren.
  
  Ich esse persönlich noch Reis dazu mit etwas Olivenöl eingelegt, damit es nicht verklebt, aber das kann man sonst noch mit Brot, oder sogar mit Nudel essen.
  Wenn Sie es mit Nudeln essen dann schlage ich vor, das Fleisch kleiner zu schneiden da es sonst schwierig wird.
  
  Ich persönlich trinke noch Weißwein dazu und
  wenn ich weiter darüber nachdenke habe ich noch Hunger bekommen!
  
  Ich habe gerade was dazu gelent, nämlich ...
  Man sollte weder mit leeren Magen einkaufen noch Rezepte vorschlagen !!
  
  
  Ich würde sagen...
  
  Viel Spaß beim Essen und Guten Appetit !
  
  
  LG Angela weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Connector, 26.01.2006, 13:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke für deine Lesung und zur Belohnung folgt auch gleich eine Gegenlesung. LG an Dich!

  • 

    AngelikaBS, 24.01.2006, 20:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße von Angelika :-)

  • 

    Lidlefood, 23.01.2006, 18:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

• Tammy´s Hühner Curry

  

  10.08.2005, 19:44 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (25) / Kommentare (5)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  ...

  Kontra:

  ...

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich Euch mein Hühner Curry vorstellen
  
  Man braucht
  Ca. 500g Hühnerfleisch (entweder man nimmt Hühnerfilets, die man nur noch in mundgerechte Stücke schneidet, oder man nimmt Hühnerunterkeulen, also ganz wie man will und wie es einem schmeckt!!!)
  
  Etwas Öl
  1 Zwiebel
  1 oder 2 Knoblauchzehen (je nach Geschmack)
  2 Paprikaschoten
  2 größere Karotten
  ein paar Kartoffeln
  1 Becher Schlagsahne
  Salz
  Curry
  
  Das Öl gibt man in eine Pfanne, lässt es heiß werden, legt die Fleischstücke rein und brät sie leicht an, gibt die in Scheiben oder Stücke geschnittene Zwiebel und den geschnittenen Knoblauch dazu, röstet alles kurz durch und gießt mit ca. ¼ liter Wasser auf, Salz und Curry nach Geschmack zugeben. Die geschälten und geschnittenen Kartoffeln zugeben. Die Karotten schälen und in mundgerechte Stücke schneiden und auch mit in die Pfanne geben. Alles ca. 15 Minuten köcheln lassen und dann die entkernten, in Stücke geschnittenen Paprika dazugeben, weitere 5 Minuten kochen lassen. Ab und zu umrühren und nach Bedarf noch mit etwas Wasser aufgießen. Wenn die Kartoffeln und Karotten weich sind, ist alles fertig. Die Pfanne vom Herd nehmen und den Becher Schlagsahne dazugeben, umrühren und nach Geschmack noch salzen oder Curry dazugeben.
  
  Dazu schmeckt Reis.
  
  Viel Spaß beim Ausprobieren:o)
  
  Liebe Grüße an alle
  tammy weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    TokeiIhto, 11.08.2005, 03:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein wirklich leckeres Rezept. Mjam. VLG Wolfgang :-)

  • 

    redwomen, 11.08.2005, 00:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wann werde ich jetzt dann bitte von dir zum Essen eingeladen??? LG Maria

  • 

    verbatim, 10.08.2005, 20:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ist bestimmt lecker!

  • 

    anonym, 10.08.2005, 19:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    soooooooooo lecker..weis net wie oft ich das schon von Dir nachgekocht habe..:) - einfach superlecker...lg Patricia

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• +++ Hühnerflügel mit Mangosauce +++

  

  27.07.2005, 01:25 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (40) / Kommentare (5)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das ich immer wieder gerne Rezepte ausprobiere werdet ihr ja bald merken. Nicht immer muß es österreichische Küche sein - ich finde immer in irgendeiner Zeitschrift oder irgendwo im Internet ein Rezept das mich zum Nachkochen ,,verführt" - eben weil mir kochen Spass macht.
  
  Irgendwann einmal hielt ich nachfolgendes Rezept in den Händen, habe es bereits mehrmals nachgekocht und es fand immer wieder Anklang, sodaß ich es auch schon weitergeben konnte.
  
  Es schmeckt wirklich lecker und ist mal eine ,,andere" Kost.
  
  ++++++ Hühnerflügel in Mangosauce ++++++
  
  12 Hühnerflügel (ich nehme Hühnerbrüste und Flügerl)
  4 EL süße Sojasauce (meist wird mehr benötigt)
  Salz, Pfeffer
  1 Mango
  1 Tl Butter
  2 Tl Currypulver
  4 Eßl flüssiges Obers
  
  Zubereitung:
  
  Die Hühnerflügel (Brüste) waschen und mit dem Küchenpapier gut abtrocknen.
  Salzen, pfeffern, mit der süßen Sojasauce von allen Seiten bestreichen und zirka eine Stunde marinieren lassen.
  Auf den Grillrost des Backrohrs legen und eine halbe Stunde bei 200 Grad braten, bis sie goldbraun und knusprig sind.
  Ich lege die Brüstchen oder Flügerl immer in eine Auflaufform und lasse diese darin braten - funktioniert auch sehr gut.
  
  In der Zwischenzeit die Mango halbieren, entkernen und würfeln.
  Butter erwärmen, die Mangowürfel darin anbraten, mit Currypulver bestreuen, salzen, pfeffern und mit Obers verrühren.
  Die Mango zu den Hühnerflügerl serieren. Dazu passt auch Reis und ich gebe auch meist marinierten Eissalat hinzu.
  
  Ein wirklich leckeres und schnell zubereitetes Gericht. Die Sauce bereite ich meist schon zu, während die Flügerl im Rohr backen, dann kann die Sauce noch etwas durchziehen und an Geschmack gewinnen.
  
  Gutes Gelingen
  
  Patsam 2005
  
  PS: Hier ein zwar etwas langer Link - aber für diejenigen die Buchteln nicht kennen, helfen die Bilder vielleicht sich etwas darunter vorzustellen..
  
  http://images.google.at/imgres?imgurl=http://www.nutella.at/media/rezepte/Buchteln.jpg&imgrefurl=http://www.nutella.at/pages/Rezepte/Rezept_17.html&h=282&w=339&sz=20&tbnid=dI7Y3CaWTm4J:&tbnh=95&tbnw=115&hl=de&start=1&prev=/images%3Fq%3DBuchteln%2B%26svnum%3D10%26hl%3Dde%26lr%3D%26cr%3DcountryAT%26sa%3DN
  
  Auch mit Schoko sicher ganz, ganz lecker.. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 22.02.2007, 16:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    anonym, 27.07.2005, 19:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mango-Sauce?Hör ich zum 1. Mal, aber interessante Mischung =)

  • 

    Madrianda, 27.07.2005, 12:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...das klingt aber auch sehr lecker;-) VG Beate

  • 

    fireez, 27.07.2005, 01:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hört sich lecker an. Aber was ist denn Obers? Hab ich irgendwie noch nie gehört ...

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• Hähnchen ganz normal

  

  23.01.2005, 10:35 Uhr von
  robreg
  Humor ist wenn man trotzdem lacht.

  4

  Bewertungen (24) / Kommentar (1)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Die Zubereitung ist einfach und geht ziemlich schnell

  Kontra:

  Das Braten dauert halt, aber früh genug aufgestanden ist es mittag dann fertig!

  Empfehlung:

  Ja

  Heute mache ich mich an ein Hähnchen - ganz allein.
  Ein 1200g schweres Hähnchen bei Aldi gekauft für genau 1,75 € aus der Tiefkühltruhe, gestern bereits im Kühlschrank (für schonendes Auftauen, damit der Geschmack erhalten bleibt und die Energie im Kühlschrank ausgenutzt wird immer im Kühlschrank auftauen lassen) bereit gestellt und heute ist das Göckelchen bereits aufgetaut.
  
  So, jetzt die Verpackung abnehmen, den Beutel aus dem Inneren herausnehmen und das Hähnchen außen und innen abwaschen und mit Papier trockentupfen. Danach würzen nach Belieben, Salz und Pfeffer darf nich fehlen. Wers mag, mit Curry bestreuen, es gibt auch Hähnchengewürze zu kaufen da ist dann schon alles drin, Paprika würde ich auch empfehlen. Das Gewürz schön verreiben und zwar innen und außen, evtl. noch ein paar Petersiliestückchen hinten reingesteckt!!!
  
  Jetza zwei Löffel Butterschmalz in einer Pfanne zergehen lassen und das Brathähnchen auf jeder Seite anbraten lassen. In der Zeit Kartoffeln und Zwiebel schälen, diese beiden dann in einem für den Backofen geeignete Behälter geben. Das Brathähnchen darauf geben und in den Backofen schieben, etwa 1 1/2 Stunden (bis die Haut schön knusprig ist) auf 200° backen lassen. Nach der Hälfte der Zeit das Brathähnchen umdrehen.
  
  Nun auf einem Teller samt Kartoffeln und Zwiebeln anrichten, mit Petersilie verzieren. Ich mache dazu Endivien- und Tomatensalat, klassisch dazu wäre ein Kartoffelsalat aber die habe ich ja bereits mitgebacken.
  
  Lässt man die Haut beim Essen weg und überlässt diese jemand anderem, hat man ein mageres Gericht, das nicht auf den Bauch schlägt und durch den niedrigen Fettanteil auch gut geeignet für Diäten.
  
  Für diesen Preis (ein paar Kartoffeln, der Salat und die Zwiebel kosten ein paar Cent) habe ich ein Hauptgericht für drei Personen (zwei Erwachsene und ein Kind) gemacht.
  Bin stolz auf mich.....?!?!?!?! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 31.01.2005, 21:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hierbei solltest du eher auf deine meinung eingehen als die zubereitung. aber die anderen artikel von dir sind sehr nützlich :)

• Hühnerbrust italienisch

  

  04.06.2004, 17:28 Uhr von
  BeastyGirl
  Hallo, ich bin 46 Jahre alt, aber immer noch ein bißchen crazy. Ich mag die schönen Dinge des Leb...

  5

  Bewertungen (20) / Kommentare (3)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  leichte Zubereitung, wenig Fett und Kalorien, schmeckt hervorragend

  Kontra:

  nichts für Vegetarier

  Empfehlung:

  Ja

  Und hier mal wieder ein leckeres Rezept von mir!! Da ich ja momentan LowFat30-Ernährung mache, bin ich immer auf der Suche nach leckeren, leichten Rezepten und freue mich, wenn ich fündig werde! Daher probiere ich derzeit einige neue Gerichte aus und wenn sie mir so hervorragend schmecken wie dieses hier, gebe ich gerne die Rezepte weiter.
  
  Leider sind bei diesem Rezept nicht die Nährwerte genannt. Aber aufgrund der Zutaten sieht man ja schon, dass es sich um ein leichtes und recht fettarmes Essen handelt. Der Fettanteil hängt hierbei von der Menge des Olivenöls ab. (Im Originalrezept waren 8 EL Olivenöl genannt, ich mache es aber nur mit der Hälfte, um den Fettanteil zu reduzieren. Das kann aber jeder so variieren, wie er es gerne mag.)
  
  So, nun aber mal zum Rezept für:
  
  HÜHNERBRUST ITALIENISCH
  ============================
  
  ZUTATEN:
  -----------------
  
  2 Hähnchenbrustfilets
  4 Tomaten
  5 Schalotten
  2 Knoblauchzehen
  15 schwarze Oliven, entkernt
  3 Rosmarinzweige
  2 Thymianzweige
  Salz
  Pfeffer, frisch gemahlen
  4 EL Olivenöl
  2 kleine, rote Chilis (muss nicht sein, je nach Geschmack)
  150 ml Hühnerbrühe
  
  
  
  ZUBEREITUNG:
  ------------------------
  
  
  Den Backofen auf 220 Grad vorheizen.
  
  Die Hühnerbrust in vier Stücke teilen. Tomaten enthäuten, entkernen und vierteln. Schalotten und Knoblauch schälen, Schalotten halbieren und Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Oliven halbieren. Rosmarin- und Thymianzweige waschen, trocken tupfen und die Rosmarinnadeln und Thymianblättchen eines Zweiges abzupfen und hacken.
  
  Die Geflügelteile mit Salz und Pfeffer würzen. 4 Esslöffel Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch von beiden Seiten kräftig anbraten.
  
  Anschließend ein wenig Olivenöl in eine feuerfeste Auflaufform geben, die Geflügelteile hineingeben und Tomaten, Knoblauch, Schalotten, Oliven, Thymianblättchen und Rosmarinnadeln dazugeben. Die Hühnerbrühe angießen und mit den Kräuterzweigen garnieren. Je nach Geschmack ganze Chilis hinzufügen, restliches Olivenöl (aus der Pfanne) darüber gießen und im Rohr etwa 20 bis 25 Minuten garen, dabei mehrmals mit der Flüssigkeit aus dem Bräter übergießen.
  
  Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken, gegebenenfalls Chilis entfernen, und auf Tellern anrichten.
  
  
  TIPPS:
  ==========
  
  Wer keine Chilis mag, der kann sie auch weglassen, es schmeckt auch ohne sie sehr herzhaft und würzig.
  
  Bei den Zutaten kann noch reichlich varrieren: z. B. habe ich das Gericht auch schon ohne Oliven gemacht (da diese auch recht fettreich sind) und stattdessen frische Champignons dazu gegeben.
  
  Zuletzt habe ich es mal mit Rotwein probiert: einfach noch einen guten Schuss Rotwein in die Form geben, schmeckt ganz hervorragend!!
  
  Wer gerne Nudeln dazu essen möchte, kann gleich ein paar rohe Nudeln mit in die Auflaufform geben. Durch die enthaltene Brühe werden sie gleich mitgekocht. Schmeckt auch gut!
  
  
  FAZIT:
  ============
  
  Es handelt sich bei diesem Rezept um ein sehr leckeres, mediterranes und leichtes Essen, da die Sosse so naturbelassen bleibt und nicht mit Sahne angereichert oder sonst wie angedickt wird. Durch die frischen Kräuter wird es sehr würzig und lecker.
  
  Die Menge reicht je nachdem, was man dazu isst und wie groß der Hunger ist, für 2 – 4 Personen. Ich habe dazu nur frisches Baguette oder Ciabatta gegessen, was man dann herrlich in die Soße tauchen kann. Gut passen dazu auch Reis oder Nudeln.
  
  Ich kann dieses Gericht jedenfalls nur empfehlen und wie ihr oben seht, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt! Man kann es immer wieder in neuen Variationen kochen!
  
  Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!!!!
  
  Danke fürs Lesen und Bewerten und ich freu mich, wie immer, über „leckere“ Kommentare!
  
  Euer
  schon 5 kg leichteres
  BeastyGirl weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    helko2000, 04.06.2004, 17:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...aber die Arbeit werde ich mir wohl doch nicht machen

  • 

    musca, 04.06.2004, 17:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr lecker;)

  • 

    Kitos, 04.06.2004, 17:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    auch wenn ich ur sehr wenig Fleisch esse, bekomme ich nun richtig Hunger... Gruß, Marina

• Karibisches Hähnchen - ungewöhlich, preiswert und super lecker

  

  23.04.2004, 02:36 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  sehr lecker, preiswert und außergewöhnlich

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Leser,
  wie Ihr vielleicht schon bemerkt habt, koche ich sehr gern und liebe die originelle Küche.
  
  Dieses Rezept ist ein ideales Sommerrezept, wenn man etwas für z.b. ein freies Wochenende oder ein kaltes Buffet einer Party vorbereiten möchte.
  es ist der *Partyhit* und auch *nur-mal-so* sehr lecker.
  Ich (©mirco30) bekam diese Rezept von einem Freund aus Guadeloupe und Sie werden garantiert auf jeder Party danach gefragt, wenn Sie es servieren.
  
  Die Zutaten für ca. 4 Personen (kosten ca. 15,-€):
  
  25 gr. frischer Ingwer
  3 Sternanis
  4 große Hähnchenbrüste
  3 Esslöffel Sherry
  150 ml Geflügel- oder Gemüsefond
  3 Knoblauchzehen (zerstoßen)
  2 Lorbeerblätter
  150 ml kaltgepresstes Olivenöl
  150 ml weißen Balsamiko-Essig
  2 weiße Zwiebeln in hauchdünne Scheiben geschnitten
  Salz und 8 Pfefferkörner
  
  die Zubereitung:
  
  Ingwer und Sternanis zerstoßen und mit dem Hähnchenfleisch, dem Sherry und dem Fond in einer Pfanne ca. 20 Minuten schmoren, bis das Fleisch gar ist.
  Dann das Fleisch schnetzeln und mit dem zerstoßenem Knoblauch, Lorbeer, Olivenöl, Essig, Zwiebelringen, Salz und Pfeffer in eine Schüssel geben, gut durchrühren und 2 Tage im Kühlschrank ziehen lassen.
  Täglich gut durchrühren.
  
  Fertig.
  
  Tipp:
  
  Mit frischem (noch warmem) Kräuterbaguette und einem Feldsalat mit Walnusscroutons und Senf-Ingwer-Sahne-Dressing wird dieses Gericht zu einem wahren Gourmet-abenteuer.
  
  Guten Appetit wünscht
  © Mirco (Koh-i-Noor , mirco 30)
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-04-23 00:36:50 mit dem Titel Hähnchen-Poularde mal orientalisch - Rezept von 1882 - sehr lecker !!!
  
  Liebe Leserinnen und Leser,
  
  heute, zum Auftakt meiner „Wiederbelebung/Auferstehung“ bei YOPI, möchte ich eines meiner © Mirco (mirco30 / Koh-i-Noor) Lieblingsrezepte aus dem geheimen Kochbuch (1882) meiner Urgroßmutter bekannt geben.
  Hierbei handelt es sich um einen Poulardenbraten orientalischer Zubereitung im Römertopf gegart.
  
  Die Kosten für ca. 4 Personen betragen je nach Einkaufsquelle maximal 20,-€, also 5,-€ pro Person – und Sie zaubern damit ein äußerst ungewöhnlichen Gaumenschmaus !
  
  Die Zutaten:
  
  1 Poularde
  ein halbes Brötchen (getrocknet) oder eine halbe Tasse Paniermehl
  125 gr. Gemischtes Hack
  1 Ei
  30 gr. gestiftelte Mandeln
  1 kl. Glas entsteinte Sauerkirschen (Dose ca. 400 gr.)
  Salz, Pfeffer, Paprikapulver, gemahlener Ingwer, Zucker, Zimt, Zitronensaft (alles je nach Geschmack)
  2 Esslöffel Öl
  1 Tasse Weißwein
  Streifen von durchwachsenem Speck
  
  Als Erstes wird der Römertopf gewässert.
  Währenddessen reiben wir die Poularde mit Zitronensaft ein und würzen sie mit Pfeffer und Salz und lassen es eine halbe Stunde „einziehen“.
  Dabei weichen wir das halbe Brötchen ein und drücken es wieder aus, nachdem es sich vollgesogen hat. © Mirco (mirco30 / Koh-i-Noor)
  Als Nächstes mischen wir das Hackfleisch mit dem Ei, den abgetropften Kirschen, Pfeffer, Salz, Ingwerpulver (ca. eine kl. Messerspitze), dem Brötchen oder Paniermehl, den gestiftelten Mandeln und einem Hauch Zitronensaft.
  Diese Farce (Masse) füllen wir in die Poularde und nähen sie zu.
  Als nächstes spickt man die Poularde mit den Streifen von durchwachsenem Speck.
  Nun wird die Poularde mit Öl bestrichen und mit Paprikapulver überpudert.
  Jetzt geben wir die Poularde in den gewässerten Römertopf und gießen den Weißwein dazu.
  Deckel drauf und bei 250°C ca. 90 Minuten schmoren lassen.
  Danach wird die Poularde im Ofen warm gestellt und der Bratensaft mit dem erwärmten Kirschsaft vermengt. Mit Zucker, Zimt und Ingwer würzen und mit Stärkemehl oder Soßenbinder andicken.
  
  Als Beilagen bereitet man während des Schmorens der Poularde entweder Bulgur oder Reis in Brühe gekocht (nicht in Wasser!), Kartoffeln oder Kroketten zu.
  Nun noch ein frischer Salat und ein leckeres Glas Wein und der Gourmetabend beginnt ......
  Sie werden garantiert nach diesem ungewöhnlichen Rezept gefragt – weil es soooo lecker ist !
  
  Nun viel Spaß beim Nachkochen und einen gelungenen Abend wünscht Euch/Ihnen Euer/Ihr
  © Mirco (mirco30 / Koh-i-Noor) weiterlesen schließen

• Huhn Marengo

  

  06.08.2003, 16:38 Uhr von
  editlein
  kochen, garten und cafe

  4

  Bewertungen (13)
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  Pro:

  schmeckt

  Kontra:

  etwas aufwendig

  Empfehlung:

  Ja

  Anläßlich meines Urlaubs am Bodensee unternahmen wir auch Abstecher in die nahe gelegene Schweiz.
  
  Dort besuchten wir u.a. das wohl kleinste Dachterrassenrestaurant der Welt "Zum roten Sofa" und es liegt über den Dächern von Stein am Rhein/SH. Bekannter ist sicherlich den Wintersportinteressierten das nahe gelegene Wengen. Eine Zutat liessen wir uns schrieftlich reichen, denn es schmeckte wirklich vorzüglich. Das schon erwähnte Huhn Marengo.
  
  Zutaten für 4 Personen gedacht:
  
  1 Huhn aus Freilandhaltung, das in acht Teile zerlegt werden muß als Vorbereitung
  4 EL Oel
  Salz, Pfeffer aus der Mühle
  2 zerdrückte Knoblauchzehen
  2 Zwiebel, schälen und fein hacken
  1 EL Mehl
  2 Tomaten, grob geschnitten
  1 Glas Weisswein
  1/8 ltr Fleischbrühe
  1 Lorbeerblatt
  1 Gewürznelke
  4 Pfefferkörner
  10 gr Speisestärke (Maizena)
  2 EL geduenstete kleine ganze Champignons, (größere halbieren)
  2 Eier
  etwas Bratbutter
  4 Stck. weisses Toastbrot, oder Weissbrotscheiben (Toastbrot toasten, Weissbrot mit ein wenig Butter in der Pfanne goldgelb rösten)
  2 gekochte Flußkrebse (ersatzweise gehen auch 100 gr Krebsfleisch aus der Dose).
  
  Zubereitung:
  
  Die vorbereiteten Hühnchenstücke werden in heißem Oel halbgar gebraten, mit Salz und Pfeffer gewürzt und dann aus der Kasserolle heraus genommen.
  Die Zerdrückte Knoblauchzehe und die gehackten Zwiebeln werden im heißen Oel glasig gedünstet, mit Mehl bestäubt. Dazu noch Tomaten gegeben und unter kräftigen durchrühren, mit Wein und Brühe abgelöscht. Nun werden noch Lorbeerblatt, Nelke und Pfefferkörner dazugegeben und das Ganze kurz aufgekocht. Die Stücke werden dann hinzugefügt und fertig garen gelassen. Die Brühe wird durch ein Sieb hinzu gegeben.
  Nun in einer Pfanne die Brühe aufkochen lassen und zwar mit der kalt angerührten Speisestärke abgebunden. Dazu Champignons geben und beim heiß werden lassen mit Salz und Pfeffer gewürzt.
  Das Krebsfleisch wird in etwas Butter erhitzt und die Eier zu Spiegeleiern verarbeitet.
  
  Das Huhn wird zusammen mit Sauce der in einer vorgewärmten Schüssel angerichtet. Darauf werden die Spiegeleier gegeben und mit dem Krebsfleisch sowie den in Dreiecke geschnittenen Weissbrotscheiben garniert.
  
  So, nun kann ich nur noch guten Hunger wünschen ! weiterlesen schließen

• So wirds richtig knusprig

  

  04.08.2003, 01:46 Uhr von
  sebbelino
  Ich schreibe bei ciao unter sebbelino und unter dooyoo unter sebbelinjo, weil dort sie anmeldung ...

  5

  Bewertungen (36) / Kommentare (8)
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  Pro:

  Super knusprige kruste und saftiges fleisch

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo, liebe Leserinnen und Leser!
  
  Heute gab es bei uns Hähnchen. Diesen Job darf ich immer übernehmen und ich muss sagen, dass es mir gut gelingt. Ich würze immer PI-mal-Daumen, versuche aber relativ genaue angaben zu machen. Außerdem kommt die Menge immer auf die Größe des Hähnchens an.
  
  
  Man nehme ein Mittelgroßes Hähnchen und entferne am besten zuerst die Fettschürzen die am (ehemaligen) Hals und am Hinterteil liegen und leicht mit dem Messer zu erreichen sind. Dies sind eigentlich auch die einzigen Stellen wo man dies so einfach machen kann, da man ins Innere des Tieres kommt. Dabei sollte man darauf achten, die Haut nicht zu verletzen.
  
  Für die Marinade braucht man folgendes:
  -Herkömmliches Pflanzenöl-Ich nehme Becel
  -Olivenöl
  -Salz
  -Knoblauch (frisch oder granuliert)
  -->Anstatt Salz und Knoblauch nehme ich Silberwurz. Dies ist eine Paste aus Knoblauch und Salz. Das Verhältnis ist so auch ideal abgestimmt
  -Pfeffer
  -Honig
  -Paprika
  -->Je nach Geschmacksrichtung kann man auch noch Chilipulver, Tabasco,... nehmen. Für eine knusprige Kruste sind Honig und die Öle obligatorisch. Sie können Gewürze nach ihrem Geschmack wählen.
  
  Man nimmt je nach Größe 2 Teile Becel und 1 Teil Olivenöl. Also ungefähr 4 zu 2 Esslöffel. Danach gibt man 2 Teelöffel Honig hinzu. Die sind die wichtigen Komponenten für eine gute Kruste. Gewürze nun nach Geschmack beigeben.
  Ich schlage vor:
  ca. 1 Teelöffel Silberwurz (oder 1 TL Salz und 1 TL Knobigranulat/1-2 Zehen frischer Knoblauch-Silberwurz ist sehr intensiv, deshalb nicht zu viel)
  1 EL Paprikapulver
  1 Prise Pfeffer
  1/2 TL Chilipulver
  
  Dann verrührt man das ganze zu einem relativ flüssigen Brei. Evtl. in einem Topf um das ganze zu erwärmen, damit sich der Honig besser löst.
  
  Ich reibe die Marinade immer mit den Händen auf das Hähnchen, weil es einfach schneller und einfacher geht als mit einem Pinsel. Ich lege es dazu in eine Schüssel und gieße die ganze Marinade darüber. Dann verreibe ich sie gut und geb auch etwas ins Innere.
  
  Danach wird das Tier auf einen Hähnchenbräter gesteckt. Die Flügel legt man am besten auf die Schenkel oder bindet sie fest. Zahnstocher empfehlen sich nicht, da sie die haut verletzen würden.
  
  Bei ca. 190°C und am besten Umluft bleibt das marinierte Hähnchen 1-1 1/2 Stunden im Rohr. Je nach Größe und Gewicht.
  
  Beim Erhitzen karamelisiert im Prinzip der Honig mit Unterstützung der Öle und bildet eine knusprige Kruste, unter der das Fleisch geschützt ist und schön saftig bleibt.
  Die Kruste bekommt so auch einen schönen goldbraunen Glanz.
  
  Man hat sozusagen ein kandiertes Hähnchen.
  Die Süße schmeckt man aber nur leicht und das Fleisch ist richtig Zart.
  
  Es besteht darin kaum Zeitaufwand. Die Marinade ist schnell angerührt und aufgetragen. Man muss nur warten bis das Fleisch gar ist.
  
  Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    misscindy, 15.06.2006, 18:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht, lg Sylvia

  • 

    Zuckermaus29, 12.06.2006, 14:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    "sh" von mir für Dich :o) Viele Grüße Jeanny

  • 

    matahari66, 18.05.2006, 02:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    * * S H * * Liebe Grüße matahari66 ;o)))

  • 

    Estha, 17.05.2006, 10:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse geschrieben --- sh --- :-) ... lg susi ----->----->-----@

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Leckeres Hänchen auf deutsch/asiatisch!!!

  

  20.04.2003, 02:34 Uhr von
  ninja4711
  Hier ein Neuankömmling,der sehr interessiert ist,GUTE Berichte abzugeben und auf evtl.etwas Hilfe...

  5

  Bewertung (1) / Kommentar (1)
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  Pro:

  SEHR schmackhaft

  Kontra:

  Zubereitung hört sich etwas kompliziert an

  Empfehlung:

  Ja

  **********Hallöchen:-)**********
  
  Es tut mir leid aber momentan kann ich leider nicht sooft Online, bzw. hier sein.
  DAFÜR gelingt es mir hoffentlich, euch den Mund mal wieder wässrig zu machen *gg*
  
  ------------------------------------------------------
  Als erstes beginne ich mal mit der lästigen
  ANLEITUNG:
  ==========
  
  Zutaten/Hinweis: dieses wahnsinns Essen :-))
  
  1 Hähnchen (ca. 500g oder gern auch mehr)
  1 1/2 EL nasse Maisstärke
  ( Maisstärke und Wasser im Verhältnis 1:1 )
  1/2 EL Sojasauce
  2 grüne Paprika
  1TL gehackter Ingwer
  1TL gehackter Knoblauch
  3 Tassen Öl
  
  ------------------------------------------------------
  
  Nun mal die wirklich schmackhafte
  
  Sauce:
  ======
  
  1 1/2 EL süße Bohnensauce (tianmian jiang )
  KEINE PANIK,diese Bohnensoße gut erhältlich:o)
  1/2 EL Zucker
  2 EL Wasser
  1/2 EL Reiswein
  
  ------------------------------------------------------
  
  Jetzt aber zu der komplexen
  ZUBEREITUNG:
  ============
  
  Nicht verzagen, Olaf Fragen(mich),ISI NICHT SO SCHWER,wie es sich anhört!!!
  ------------------------------
  
  Die Knochen des Hähnchens als erstes entfernen. Nun das Fleisch (mit Haut) in Würfel von ca. 2,5 cm Seitenlänge schneiden.
  => soweit noch alles klar? *lol*
  
  Die Fleischwürfel in der nassen Maisstärke und der Sojasauce einlegen.
  Dann die Paprika einfach in Würfel schneiden.Ihr könnt natürlich auch Streifebn schneiden( je nach eigener Vorstellung).
  
  Nach geleisteter Arbeit, JETZT die Zutaten für die Sauce mischen.
  
  Das Öl im Wok zu 80% erhitzen (ca. 120° oder so).
  
  Die Hähnchenwürfel hineinkippen aber VORSICHTIG und nach ca. 15 - 45 Sek., wenn sie gar sind eben, wieder herausnehmen.
  
  Eine zweite Pfanne bereitet ihr jetzt vor und mit 3 EL Öl vorheizen.
  Den gehackten Ingwer und den Knoblauch leicht anbraten.
  
  Als krönenden Abschluß *hihi* :
  
  Die Sauce in die Pfanne mit Ingwer und Knoblauch gießen. Wenn sie nun endlich anfängt zu duften, die Hähnchenwürfel und den Paprika dazugeben, ...
  
  verrühren und heiß servieren!!!
  
  
  ------------------------------------------------------
  FAZIT:
  ======
  
  So, meine lieben Yopi-Leser: Wünsche euch ein gutes gelingen und hoffe, es schmeckt euch auch!
  Als kleine vorab Info, die Kosten für dieses Gericht, ist erstaunlich günstig, wenn man z.b. die Zutaten bei Aldi oder so ähnlich ergattert.
  
  Viele liebe grüße
  Euer Ninja4711(olaf) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    morla, 07.10.2005, 18:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich